Die Wieselstory 2009 mal anders!
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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- duffy duck Offline
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nein zum 11.11.... 11.11 UhrAniki hat geschrieben:![]()
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passend zum 09.11. ...



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- Gurky Offline
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- Frindl66 Offline
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Geil, da wird sich aber Racing Rösi mächtig drüber freuen, das die Wiesel´s zurück sind!
Ran an die Tasten!Schneit sowieso grad draußen,
!
Viel Erfolg Luxxe!
!
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...wieder bissl dabei...
Grüße, euer Oehlins#66!
PitbikeOpenChallenge#66
http://www.reifen-center-schoen.de
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An einem Samstagmorgen als die ersten Sonnenstrahlen durch den Eingang ihres Baus lugten weckte Bolle seinen Bruder Erwin
"Psst wir muessen los, mach leise damit du niemanden weckst" wisperte er leise und seine winzigen Augen huschten voller Sorgen hin und her.
Die beiden schlichen sich nach draussen. Zuerst mussten sie die Wiese ueberqueren was zu dieser Jahreszeit garnicht so einfach war weil das Gras mittlerweile einen Meter hoch stand. Immer wieder richtete Bolle sich auf seine Hinterpfoetchen auf und versuchte den Kopf ueber das Gras zu strecken doch es half nichts sie waren orientierungslos!
Doch ploetzlich fiel ihm ein dass die Mauer genau an Oma Krausinskis Waescheleine vorbeifuehrte an der Sonntags immer weisse Nachthemden hingen. Er streckte den Kopf nochmal und da waren sie auch schon. Wie grosse Fahnen wehten sie bluetenweiss im Wind und zeigten unseren zwei Ausreissern den Weg.
"Komm Erwin, ich weiss wos langgeht", schrie Bolle schon voller Vorfreude.
Sie schlichen sich weiter und standen dank des Wegweisers auch flugs vor der hohen Betonmauer.
Doch hinter der Betonmauer herrschte grosse Stille. Man konnte ein paar Voegel zwitschern hoeren und eine Kraehe drehte Kreise ueber ihren Koepfen und schien sich mit ihrem lauten Rrraa Rraaa lustig ueber Bolle und Erwin zu machen.
"Dddiie werden doch nicht alle abgehauen sein mit ihren schoenen Motorraedern" sagte Bolle mit zittriger Stimme. Doch ploetzlich horchten beide auf denn sie vernahmen auf einmal ein markerschuetterndes Geraeusch. "Rrreeenggdengdeng, Rrreeengdengeng" machte es in einem ewigen Staktato und schien nicht mehr aufhoeren zu wollen. Es kam von viel weiter her und klang ganz anders als das gewohnte dumpfer Grollen was sonst hinter der Mauer zu hoeren war.
Bolle und Erwin beschlossen der Sache auf den Grund zu gehen und schlichen weiter.
Nach einem schier endlosen Weg an der Mauer vorbei runter ins Dorf und wieder ueber einen Huegel hinauf blieb Bolle ploetzlich erfurchtsvoll an einer Waldlichtung stehen. Erwin drueckte sich an ihm vorbei um zu sehen was los sei.
Vor seinen Augen breitete sich ein riesengrosser Platz aus der vollgestopft mit bunten Lastwagen, Autos und Transporter war. Dazwischen standen komische Haeuser aus Plastik unter denen sich die geheimnisvollen Motorraeder zu befinden schienen.
Die Menschlinge schienen noch fast alle zu schlafen. Nur wenige torkelten schlaftrunken in Badelatschen umher.
Und wieder machte es Rrrengdengdeng in einem dieser komischen Plastikhaeuser. Nun war die Neugier von Bolle nicht mehr zu bremsen und er lief schnurstraks in richtung des Laerms. Erwin folgte ihm aengstlich mit etwas Abstand.
Schliesslich erreichten sie die Quelle des Geraeuschs und ihnen bot sich ein seltsamer Anblick.
Ein etwas aelterer seltsam aussehender Menschling dem der Konsum von allerlei berauschenden Getraenken in der Nabelgegend anzusehen war stand neben einem.. ja was?? Einem Minimotorrad!! Das Teil war so winzig dass sogar Bolle und Erwin damit haetten fahren koennen. Und das Motorrad machte auch kein dumpfes Grollen sondern ein zerreissendes Rrengdeng und qualmte dabei auch noch fuerchterlich aus dem Auspuff den Bolle komischerweise an eine Birne erinnerte.
Was das wohl fuer ein Geraet sei wunderte sich Bolle und fragte sich warum der Menschling nun schon seit einer halben Stunde am Gasgriff der Maschine zupfte und solch fuerchterlichen Krach macht.
Doch schnell hatte er es herausgefunden. Der Menschling wollte wohl seine Mitmenschen aufwecken um ihnen zu sagen dass es Zeit zum Aufzuenden ist und damit sie sich nicht zu sehr ueber den laerm aergerten verspruehte die Maschine auch noch einen suesslichen Geruch nach verbranntem Oel.
Doch seine Mitmenschen schien das nicht besonders zu freuen denn es waren schon einige Schreie und Flueche aus den Plastikhaeusern und Transportern zu hoeren....
"Mann ist das geil hier" sagte Erwin zu Bolle der sein Glueck kaum fassen konnte inmitten dieser Kreaturen zu sein.
Interessiert beobachteten die beiden wie die Menschlinge so langsam aud ihren Behausungen krochen, Decken auf die Reifen ihrer Motorraeder legten und mit Schlaeuchen an den Reifen rumhantierten.....
Fortsetzung folgt....
"Psst wir muessen los, mach leise damit du niemanden weckst" wisperte er leise und seine winzigen Augen huschten voller Sorgen hin und her.
Die beiden schlichen sich nach draussen. Zuerst mussten sie die Wiese ueberqueren was zu dieser Jahreszeit garnicht so einfach war weil das Gras mittlerweile einen Meter hoch stand. Immer wieder richtete Bolle sich auf seine Hinterpfoetchen auf und versuchte den Kopf ueber das Gras zu strecken doch es half nichts sie waren orientierungslos!
Doch ploetzlich fiel ihm ein dass die Mauer genau an Oma Krausinskis Waescheleine vorbeifuehrte an der Sonntags immer weisse Nachthemden hingen. Er streckte den Kopf nochmal und da waren sie auch schon. Wie grosse Fahnen wehten sie bluetenweiss im Wind und zeigten unseren zwei Ausreissern den Weg.
"Komm Erwin, ich weiss wos langgeht", schrie Bolle schon voller Vorfreude.
Sie schlichen sich weiter und standen dank des Wegweisers auch flugs vor der hohen Betonmauer.
Doch hinter der Betonmauer herrschte grosse Stille. Man konnte ein paar Voegel zwitschern hoeren und eine Kraehe drehte Kreise ueber ihren Koepfen und schien sich mit ihrem lauten Rrraa Rraaa lustig ueber Bolle und Erwin zu machen.
"Dddiie werden doch nicht alle abgehauen sein mit ihren schoenen Motorraedern" sagte Bolle mit zittriger Stimme. Doch ploetzlich horchten beide auf denn sie vernahmen auf einmal ein markerschuetterndes Geraeusch. "Rrreeenggdengdeng, Rrreeengdengeng" machte es in einem ewigen Staktato und schien nicht mehr aufhoeren zu wollen. Es kam von viel weiter her und klang ganz anders als das gewohnte dumpfer Grollen was sonst hinter der Mauer zu hoeren war.
Bolle und Erwin beschlossen der Sache auf den Grund zu gehen und schlichen weiter.
Nach einem schier endlosen Weg an der Mauer vorbei runter ins Dorf und wieder ueber einen Huegel hinauf blieb Bolle ploetzlich erfurchtsvoll an einer Waldlichtung stehen. Erwin drueckte sich an ihm vorbei um zu sehen was los sei.
Vor seinen Augen breitete sich ein riesengrosser Platz aus der vollgestopft mit bunten Lastwagen, Autos und Transporter war. Dazwischen standen komische Haeuser aus Plastik unter denen sich die geheimnisvollen Motorraeder zu befinden schienen.
Die Menschlinge schienen noch fast alle zu schlafen. Nur wenige torkelten schlaftrunken in Badelatschen umher.
Und wieder machte es Rrrengdengdeng in einem dieser komischen Plastikhaeuser. Nun war die Neugier von Bolle nicht mehr zu bremsen und er lief schnurstraks in richtung des Laerms. Erwin folgte ihm aengstlich mit etwas Abstand.
Schliesslich erreichten sie die Quelle des Geraeuschs und ihnen bot sich ein seltsamer Anblick.
Ein etwas aelterer seltsam aussehender Menschling dem der Konsum von allerlei berauschenden Getraenken in der Nabelgegend anzusehen war stand neben einem.. ja was?? Einem Minimotorrad!! Das Teil war so winzig dass sogar Bolle und Erwin damit haetten fahren koennen. Und das Motorrad machte auch kein dumpfes Grollen sondern ein zerreissendes Rrengdeng und qualmte dabei auch noch fuerchterlich aus dem Auspuff den Bolle komischerweise an eine Birne erinnerte.
Was das wohl fuer ein Geraet sei wunderte sich Bolle und fragte sich warum der Menschling nun schon seit einer halben Stunde am Gasgriff der Maschine zupfte und solch fuerchterlichen Krach macht.
Doch schnell hatte er es herausgefunden. Der Menschling wollte wohl seine Mitmenschen aufwecken um ihnen zu sagen dass es Zeit zum Aufzuenden ist und damit sie sich nicht zu sehr ueber den laerm aergerten verspruehte die Maschine auch noch einen suesslichen Geruch nach verbranntem Oel.
Doch seine Mitmenschen schien das nicht besonders zu freuen denn es waren schon einige Schreie und Flueche aus den Plastikhaeusern und Transportern zu hoeren....
"Mann ist das geil hier" sagte Erwin zu Bolle der sein Glueck kaum fassen konnte inmitten dieser Kreaturen zu sein.
Interessiert beobachteten die beiden wie die Menschlinge so langsam aud ihren Behausungen krochen, Decken auf die Reifen ihrer Motorraeder legten und mit Schlaeuchen an den Reifen rumhantierten.....

- Sascha#314 Offline
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