was Aniki was die kette kann sich im Kettenrad stopfen , sie kann sich sogar um das Ritzel verknoten und den Motor sprengen usw , das ist bin ich mir sicher da ist davor die Kette gerissen
Scheint so, wie wenn die Kette noch vor´m Ritzel hängt.
So würde sich die verdrehte, völlig gespannte Kette um den Unterzug erklären.
Kette reißt kurz nach dem Ablauf von Kettenrad und keilt ins Motorgehäuse. Trum ist fest und blockiert das Hinterrad, der Rest ist dann wohl wat unglücklich gelaufen.
Scheint der Preis der Gewichtsfeilscherei zu sein, wenn ich mir die Wandstärken der Achsaufnahme und des Schwingenendes anschaue.
Da dürfen nur Kräfte aus definierten Richtungen eingeleitet werden. Kommt´s anders, hat so´n Teil nix mehr dagegen zu setzen.
Manchmal lob´ ich mir meinen Eisenhaufen. Schwer aber stabil.
filth hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass die Kette unten gerissen ist, sich dann verhackt hat und durch den Zug dann die Schwinge nach oben rausgebrochen ist
Genau so. Unsere R1 hat viel einstecken müssen, aber sowas geht einfach nicht so von alleine!!
Ich weiß net, vielleicht hab ich ja in meinem Alter auch schon Anzeichen von Augenkrebs.
Aber ich seh auf den Bildern nicht mal ein Kettenblatt ?? bzw. nur den inneren Kranz, der an der Felge verschraubt ist. Vielleicht hat es ja auch das Kettenblatt selbst gesprengt und deswegen die Kette so verknotet ??
Ich denke die Kette reißt normalerweise doch am Lasttrum, also an der Oberseite (war ja angeblich beim Beschleunigen). Wenn dann so ein Kettenschwanz vom oberen Trum runterfällt und sich das Rad aber weiterdreht und sich der ganze Mist zwischen Schwinge und Kettenrad reinstopft.....
Aber meiner Meinung nach ist das Schadensbild inkl. atomisiertem Kettenblatt so desaströs, daß jetzt nur anhand der Fotos keine eindeutige Ursache bzw. Rekonstruktion möglich ist.
...sacht der Dosening.