ich habe mal eine ganz banale Frage zum Thema Gabel, da ich beim Thema Gabel noch längst nicht da bin wo ich gern wäre.
Ich fahre eine Speed Triple, wiege über 100kg und habe die Gabel bei FRS machen lassen. Es sind 10.5er lineare Öhlinsfedern verbaut worden.
Ich habe angegeben, dass die Seriengabel (8.5er Federn) quasi immer durchschlägt, auf Block geht oder wie auch immer man das Ende des Federweges beschreiben will/muss.
Jetzt ist es so, das ich die Gabel immer noch zum "Durchschlagen" bewegen kann. Zwar später als vorher, aber durch das geänderte Dämpfersetup in Richtung besseres Ansprechverhalten, ist die Gabel gefühlt komfortabler als vorher.
Mein "Problem", ich hatte mal eine R1200S, BMW...Telelever... und da kann man ankern wie ein Wahnsinniger und da schlägt nie was durch. Dieses Gefühl habe ich halt immernoch in mir. Premsperformance vom feinsten, mit quasi null Gefühl fürs Vorderrad.

Jetzt meine eigentliche Frage:
Darf und muss eine normale USD Gabel bei harten bis sehr harten Bremsmanövern durchschlagen...auf Block gehen?
Ist Durchschlagen /auf Block gehen, das gleiche?