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Wie richtig (runter) Schalten ?

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Beitrag von Sascha#314 »

Ich wollte hier auch keinen widersprechen, sondern einfach nur meine Meinung wiedergeben :P

Nun nen 2 Takt hat das aber nix mit der Zündung jedem Takt zu tun eigentlich, weil die Umdrehjungen sind ja gleich ;)

Die Luft die innendrin komprimiert wird (bei höherer Verdichtung größer!) Bietet ja gerade dem Widerstand.
Die Luft, naja eigentlich das Gemisch, wird ja durch die Ventile rausgelassen. Und bei großen Hubraum muss da eben mehr durch, udn die Ventile sind da ja auch net viel größer -> ergo mehr Widerstand.
Bei nem 2 Takt hasste ja Auslasskanäle -> kaum Widerstand.

Aber hast recht *G*, einfach Gasgeben ;)
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Beitrag von ca »

wenn ihr hier so schreibt weiß ich garnicht mehr wie ich nun runter schalte :lol:

werde das nächste mal probieren und schauen wie es am besten geht
  • Bernd Offline
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Re: Wie richtig (runter) Schalten ?

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Beitrag von Bernd »

Christian#111 hat geschrieben:rauf schalten ist ja einfach - gas kurz schliessen, ordentlich drauf treten und zack gehts weiter
wieso Gas kurz schliessen :?: :wink:
Gruß
Bernd
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Beitrag von ca »

hab keinen schaltautomaten und sonst tut sich da nix, gas schliessen und drauf treten natürlich in einem ritt :wink:
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Beitrag von 3._#34 »

...gas schliessen...
:shock: :shock: :shock:

kann es sein, dass dein Motorrad bei jedem Schaltvorgang vorne erstmal ordentlich eintaucht???? Ich zucke meistens nur ganz kurz mit der rechten Hand.... das reicht schon....
in der anderen Richtung trete ich immer alle gänge durch, die ich brauche und kupple dann mit Gefühl wieder ein... Bei extrem welligen Kurven gebe ich auch mal ein bisschen Gas, aber meistens gehts ohne... Da bei der '04er GSX-R das Hinterrad soweiso recht schnell abhebt, hätte Zwischengas sowieso recht wenig Wirkung... 8) 8)
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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Beitrag von ca »

oh man(n) natürlich lupfe ich das gas nur :oops: , mmöchte mir anders garnicht vorstellen was da passieren würde :axed:
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Beitrag von RatzeFummel »

Also ich schalt auch immer alle Gänge in einem Rutsch runter.
(Ausser wenn's hektisch wird, dann vergess ich das Runterschalten auch schon mal. :oops: )
Danach gefühlvoll mit leichtem Gas einkuppeln.

Mein Hinterrad hat beim Bremsen eh selten Bodenkontakt, möcht nicht wissen, wie die Fuhre beim Aufsetzen reagiert, wenn ich vorher einkupple. :twisted:

Wenn's sein muss, (hin und wieder hat man's ja mal eilig :wink: ) lass ich beim Hochschalten das Gas einfach offen. Geht zwar etwas auf die Kupplung, aber ich kann dann zumindest bei den anderen 600ern mithalten. :( :? :D
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Beitrag von Assistent »

@ Flo

Zitat: Bei schnellem herunterschalten, wird die rotierende bzw. sich bewegende Masse im Motor sehr schnell beschleunigt (Getriebe, Kurbelwelle, Pleuel, Kolben, Nockenwellen, Ölpumpe, Wasserpumpe). Je höher die Masse von etwas ist, desto träger wird sie. Je träger sie ist, desto mehr wehrt sie sich gegen die Geschwindigkeitsänderung.

Aaahh wenn Du das meinst, gebe ich Dir recht.

War ja nur, weil im ersten Post was von "...rotierenden ...
(und angetriebenen Massen) stand. Dachte Du meinst die Räder usw. damit!
Im Moment des Runterschaltens und auskuppelns werden ja die Motorteile angetrieben.
Jetzt hats :idea: gemacht!

Gruß
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