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Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

Moderatoren: as, Chris

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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von neos1993 »

[quote="Chris"]Ich baue die Achse immer so ein, dass die Mutter auf der Auspuffseite ist. Denn sollte es mal einen Sturz geben, ist die Mutter mit Gewinde etwas geschützt. Andernfalls kann es sein, dass die Flex herhalten muß.
Oder man kauft sich Achsschoner.[/

[quote="Harm"]Nein.
Da gibts kein richtig oder falsch (auch wenn das auf dem Bild die "Werkseinstellung" ist.
Ich bau sie gerne andersrum ein, allerdings nur, damit ich am Splint nicht haengenbleibe.
S.[/

Ich danke für die Aufklärung. :-)
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von tommi »

hab ich auch schon immer „falschrum“ drin.... ist als Rechtshänder einfacher wenn ich hinterm Mopped knie und das Radeinbaue mit der linken Hand die Steckachse durchzustecken und mit der rechten Hand die Achsmutter anzusetzen....
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von neos1993 »

tommi hat geschrieben:hab ich auch schon immer „falschrum“ drin.... ist als Rechtshänder einfacher wenn ich hinterm Mopped knie und das Radeinbaue mit der linken Hand die Steckachse durchzustecken und mit der rechten Hand die Achsmutter anzusetzen....
Durchaus logisch. Nur nie einen Gedanken daran "verschwendet" und ich dachte mal, hier gibt es sicher Erfahrungswerte. :alright:
Aber diese Vermutung wurde ja auch bestätigt.
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von kadett 1 »

Lange nichts neues hier... Ich hab mal was "erfunden" damit die Bremsbeläge immer an ihrem Platz bleiben. Die Schlitze habe ich bis zur Trägerplatte vertieft und der Draht ist aus Messing der gibt nach wenn sich der Kolben weiter raus drückt.
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IMG_20201207_160312.jpg
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von Hesi #22 »

Ich bin mir nicht ganz sicher wie sich das bei deinem Schwimmsattel verhalten wird und bei der hinteren Bremse darf auch mal etwas experimentieren erlaubt sein denke ich. Ich kann dir aber aus Erfahrung durch Tests bei der Entwicklung verschiedener Schnellwechselanlagen am Vorderrad sagen, dass auch die minimalste Federkraft gegen die Kolben schon ein zurückfahren dieser verursacht. Da reichen ein paar Zehntel und schon ist dein Druckpunkt so gut wie weg. Auch wenn das jetzt erstmal funktioniert, wird das nach ein paar Bremsmanövern nicht mehr so sein. Also Vorsicht bitte!
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von kadett 1 »

Na dann halt anders... Hitzebleche raus >Kolben kommt weiter raus. Kolben gebohrt und den Draht drum getüttelt. Gefällt mir sogar noch besser. Fertig. :)
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von Hesi #22 »

Jou, wenn der Kolben weit genug raus steht sollte das gehen :icon_thumright
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von wolli »

Ich habe das schon mal bei 2 R6en gemacht, das wir eine kleine Druckfeder( über den Splint geschoben) der die beiden Beläge gerade so auseinander hällt.
Hat eigentlich gut funktionier.

Gruß
Wolli
ich habe genau hingeschaut.
DA WAR KEIN BREMSPUNKT !!!

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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von kadett 1 »

Geht wenn der Stift mittig ist, bei mir nicht. Draht wird immer funktionieren (Weiß der Bauer keinen Rat nimmt er Draht). :)
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen

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Beitrag von wolli »

:lol: :lol:

Habe leider auch gearde erst gesehen das du die Serienanlge nach unten gedreht hast.
Ok da wird es nicht funzen. Wenn aber alle Orign. geht das Prima.
Muss ja nur der Einschub offen bleiben.

Gruß
Wolli
ich habe genau hingeschaut.
DA WAR KEIN BREMSPUNKT !!!

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