golf216vau hat geschrieben: dort wurde mir gesagt, das Ralph, der das ganze bearbeitet, seit gestern in Urlaub ist und wenn er zurück kommt, wird er sich darum kümmern.
Ich hoffe für dich das die Betonung nicht auf dem WENN lag.
Sindbad#493 hat geschrieben:
Es ist ein Vertrag zustande gekommen der nicht eingehalten wurde.. Punkt!
In dem Punkt würde ich fast behaupten das du unrecht hast. In dem Vertrag stehen ziemlich sicher die Ausstiegsregeln drin und wann die Veranstaltung aus welchem Grund eben storniert werden kann. Sicher auch so Dinge zum Thema Rückerstattung der gezahlten Gebühren.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
Ich bin jedoch immer noch der Meinung das der Kunde König ist-> Das dies in unserer Gesellschaft immer mehr abnimmt ist traurig genug.
Wer wie ein König behandelt werden möchte muss sich auch wie ein König benehmen......
Was hier abgezogen wird ist weit entfernt von könglichem Benehmen.....
Gruß Bastian
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Ich bin jedoch immer noch der Meinung das der Kunde König ist-> Das dies in unserer Gesellschaft immer mehr abnimmt ist traurig genug.
Wer wie ein König behandelt werden möchte muss sich auch wie ein König benehmen......
Was hier abgezogen wird ist weit entfernt von könglichem Benehmen.....
genau so sehe ich es auch...Danke
PS: der obige Satz wurde nicht von mir geschrieben!
Wer wie ein König behandelt werden möchte muss sich auch wie ein König benehmen......
Was hier abgezogen wird ist weit entfernt von könglichem Benehmen.....
genau so sehe ich es auch...Danke
PS: der obige Satz wurde nicht von mir geschrieben!
Seid froh, wenn bzw. dass es überhaupt eine Rückerstattung gibt.
War ProSpeed nicht auch dafür bekannt, dass sie bei Stornos bzw. Absagen bisher den Betrag immer nur auf dem Kundenkonto gutgeschrieben haben? (abzüglich Stornogebühr versteht sich).
Ging mir zumindest mal so und fand ich ehrlich gesagt auch nicht so prickelnd.
Und bei einer "Umbuchung" von einer günstigeren auf eine teurere Veranstaltung mußte ich auch mal "Stornogebühr" zahlen, weil die zunächst gebuchte Veranstaltung "storniert" und die neue dann "neu gebucht" werden mußte.
Hab ich auch nicht so ganz verstanden, aber die Auskunft war: "Da kann ich leider nix machen, das ist halt so....".
Prospeed, bzw Valentinos schrieb in seiner Absage:
"Wir werden euch den bereits eingezahlten Betrag auf euer Kundenkonto für weitere Buchungen
gutschreiben. Natürlich ist auch eine Rückzahlung möglich. In diesem Fall gebt uns bitte euere
Bankverbindung durch"
Ich habe denen darauf hin zwei E-Mails geschrieben mit der Bitte um Rückzahlung unter Angabe meiner Bankverbindung und meiner Buchungsnummer. Bisher erhielt weder eine Rückzahlung noch eine Antwort.
Langsam mache ich mir Sorgen. Hat von euch schon jemand eine Rückzahlung erhalten?
nb-Blackblade hat geschrieben:Prospeed, bzw Valentinos schrieb in seiner Absage:
"Wir werden euch den bereits eingezahlten Betrag auf euer Kundenkonto für weitere Buchungen
gutschreiben. Natürlich ist auch eine Rückzahlung möglich. In diesem Fall gebt uns bitte euere
Bankverbindung durch"
Ich habe denen darauf hin zwei E-Mails geschrieben mit der Bitte um Rückzahlung unter Angabe meiner Bankverbindung und meiner Buchungsnummer. Bisher erhielt weder eine Rückzahlung noch eine Antwort.
Langsam mache ich mir Sorgen. Hat von euch schon jemand eine Rückzahlung erhalten?
lx4blade hat geschrieben:
Ich bin jedoch immer noch der Meinung das der Kunde König ist-> Das dies in unserer Gesellschaft immer mehr abnimmt ist traurig genug.
Wer wie ein König behandelt werden möchte muss sich auch wie ein König benehmen......
Was hier abgezogen wird ist weit entfernt von könglichem Benehmen.....
Ein König kann sich benehmen wie immer es ihm beliebt -das ist das Privileg des Königs. Wer darauf nicht kann, sollte sich nicht zum Diener des Königs machen, dann aber auch auf dessen Zuwendungen verzichten. Hier macht sich aber offenbar der Inhaber selbst zum König. Das ist auch in der Geschichte nur selten lange gutgegangen...
lx4blade hat geschrieben:
Ich bin jedoch immer noch der Meinung das der Kunde König ist-> Das dies in unserer Gesellschaft immer mehr abnimmt ist traurig genug.
Wer wie ein König behandelt werden möchte muss sich auch wie ein König benehmen......
Was hier abgezogen wird ist weit entfernt von könglichem Benehmen.....
Ein König kann sich benehmen wie immer es ihm beliebt -das ist das Privileg des Königs. Wer darauf nicht kann, sollte sich nicht zum Diener des Königs machen, dann aber auch auf dessen Zuwendungen verzichten. Hier macht sich aber offenbar der Inhaber selbst zum König. Das ist auch in der Geschichte nur selten lange gutgegangen...
lange keinen so geistreichen Post gelesen. Hoffentlich liest der "König" hier mit!
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