IDM 2017...
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Re: IDM 2017...
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wenn man als Interessierter nicht mal was schreiben darf, dann ist das aber auch traurig.
Vielleicht einfach mal drüber nachdenken.
Und was war letztes Jahr los, als Daniela mit der Suzuki von den Zeiten her auch nicht wirklich wettbewerbsfähig war?
wenn man als Interessierter nicht mal was schreiben darf, dann ist das aber auch traurig.
Vielleicht einfach mal drüber nachdenken.
Und was war letztes Jahr los, als Daniela mit der Suzuki von den Zeiten her auch nicht wirklich wettbewerbsfähig war?
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- Torsten#21 Offline
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Re: IDM 2017...
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Respekt! Das muss man als Veranstalter erstmal so hinbekommen, quasi aus dem Stand! Hätte ich ehrlich gesagt nicht zu träumen gewagt. Live Kommentar, Talkshow mit Eddie + bewegte Bilder vom Rennen, da kommt mehr wie Hoffnung auf! Bei nächster Gelegenheit bin ich auf jeden Fall vor Ort und sonst auf dem IDM Channel! 

Gruß
Torsten
Torsten
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- Kawakalypse Offline
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Re: IDM 2017...
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Ich habe es auch als guten Anfang gesehen, wobei mir Angst und Bange ist, wenn erst einmal Alle begriffen haben, dass Eddie dabei ist und wieder der ss beginnt.
- Straßenköter Offline
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Re: IDM 2017...
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Eddie ist für mich ein Grund mehr hinzufahren und IDM live zu sehen.Kawakalypse hat geschrieben:Ich habe es auch als guten Anfang gesehen, wobei mir Angst und Bange ist, wenn erst einmal Alle begriffen haben, dass Eddie dabei ist und wieder der ss beginnt.
Klasse, freut mich für ihn.
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- Chris Offline
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Re: IDM 2017...
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Pressemitteilung:
Jubelstimmung in der Eifel
Mehr Zuschauer als im Vorjahr, Sieger aus drei Nationen und jede Menge Action auf und neben dem Nürburgring. Die neue IDM ist auf dem richtigen Kurs.
Trotz der üblichen Wetterkapriolen auf dem Nürburgring wurde der Saisonauftakt der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) zu einem Motorsport-Festival für Fahrer und Fans. Allein in der IDM Superbike 1000, der Top-Klasse in Deutschlands höchster Motorrad-Straßenrennsportserie, ging ein rekordverdächtiges Feld von 35 Fahrern auf insgesamt fünf Motorradmarken an den Start: BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha.
Das erste IDM Superbike 1000-Rennen musste auf Grund des einsetzenden Regens abgebrochen und neu gestartet werden. Die Strecke wie auch die Boxengasse standen innerhalb weniger Minuten unter Wasser. Nach einer kurzen Unterbrechung und wiederkehrendem Sonnenschein siegte nach 15 Rennrunden der Niederländer Danny de Boer (Van Zon-Remeha-BMW) vor seinem Teamkollegen Markus Reiterberger. Auf Platz drei wurde der Nümbrechter Florian Alt (Team Yamaha MGM) gewertet. Das Trio zählt zu den Titelfavoriten. Wie die Podestplätze verteilt wurden, war bis zum Schluss offen. Markus Reiterberger, der nach einer Saison in der Superbike-WM sein IDM-Comeback gab, erzählte begeistert: „Ich war zu Beginn der letzten Runde noch in Führung, aber Danny de Boer hat vor einer Kurve noch einen Tacken später gebremst als ich. Somit war er vorbei. Wir haben von Anfang an bis zum Schluss miteinander gekämpft. Das gefällt mir. So muss das sein.“
Im zweiten Lauf des Tages dominierte Reiterberger einsam an der Spitze und spielte sein WM-Potential aus. Das Podium war fest in BMW-Hand. Neben „Reiti“ sprangen sein Teamkollege Jan Bühn aus Kronau und der Knittlinger Dominik Vincon (BMW Stilgenbauer) auf die Stufen. De Boer und Alt waren gestürzt.
In der IDM Supersport 600 gelang Kevin Wahr aus Nagold ein Doppelsieg. Auch er verfügt über WM-Erfahrung, lieferte sich aber in beiden Läufen mit Thomas Gradinger aus Österreich einen Schlagabtausch, wobei dieser im ersten Lauf mit der Yamaha ins Abseits rutschte. Im zweiten Lauf wurde er Zweiter. Wie Kevin Wahr feierte auch Max Enderlein aus Hohenstein-Ernstthal einen doppelten Podiumserfolg, aber auf den nächsten beiden Plätzen. Er ist jetzt hinter Wahr Zweiter in der Gesamtwertung.
In der IDM Supersport 300, der kleinsten Klasse der Meisterschaft, kristallisierte sich schon jetzt ein
Schlagabtausch zwischen Maximilian Kappler Jan-Ole Jähnig heraus. Die beiden Yamaha-Piloten
fahren im gleichen Team und sind befreundet. Nur auf der Strecke werden sie zu Konkurrenten. Den
ersten Lauf gewann Kappler, den zweiten Jähnig. Der 16-jährige Gymnasiast aus Thüringen fühlte sich
wie auf Wolke Sieben, als er seinen Kumpel Max auf den letzten Metern aus dem Windschatten
heraus überholte.
In der IDM Sidecar dominierte erwartungsgemäß das Duo Markus Schlosser/Thomas Hofer aus der
Schweiz. Während André Kretzer/Jens Lehnertz im ersten Lauf noch Druck auf das Team ausüben
konnten, fuhren die Eidgenossen im zweiten Rennen auf und davon. Interessant ist die
Damenbeteiligung in der Klasse. Sieben erfahrene sowie auch Nachwuchs-Amazonen waren im
Teilnehmerfeld der 19 Teams vertreten.
Im Rahmenprogramm der IDM wurden der Twin 700 Cup sowie der Suzuki GSX-R 1000 Cup
ausgetragen. In der Mittagspause konnten angereiste Biker jeden Meter der Rennstrecke in einem
Motorrad-Korso zurücklegen. Oder sie unternahmen Probefahrten mit Motorrädern aus den
aktuellen Modellen von Honda, Kawasaki und Yamaha in der Umgebung des Nürburgrings. Das
offene Fahrerlager, der Pitwalk und die öffentlichen Pressekonferenzen ermöglichten eine IDM zum
Anfassen. So nah kommen Besucher und Fans den Sportlern fast nie.
In der IDM ist eine neue Ära angebrochen. Alle Beteiligten ziehen am gleichen Strang, um die
Meisterschaft, in der hochklassiger Rennsport geboten wird, zu präsentieren. Die nächste IDM-Runde
findet vom 7. bis 9. Zolder 2017 im belgischen Zolder statt.
Jubelstimmung in der Eifel
Mehr Zuschauer als im Vorjahr, Sieger aus drei Nationen und jede Menge Action auf und neben dem Nürburgring. Die neue IDM ist auf dem richtigen Kurs.
Trotz der üblichen Wetterkapriolen auf dem Nürburgring wurde der Saisonauftakt der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) zu einem Motorsport-Festival für Fahrer und Fans. Allein in der IDM Superbike 1000, der Top-Klasse in Deutschlands höchster Motorrad-Straßenrennsportserie, ging ein rekordverdächtiges Feld von 35 Fahrern auf insgesamt fünf Motorradmarken an den Start: BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha.
Das erste IDM Superbike 1000-Rennen musste auf Grund des einsetzenden Regens abgebrochen und neu gestartet werden. Die Strecke wie auch die Boxengasse standen innerhalb weniger Minuten unter Wasser. Nach einer kurzen Unterbrechung und wiederkehrendem Sonnenschein siegte nach 15 Rennrunden der Niederländer Danny de Boer (Van Zon-Remeha-BMW) vor seinem Teamkollegen Markus Reiterberger. Auf Platz drei wurde der Nümbrechter Florian Alt (Team Yamaha MGM) gewertet. Das Trio zählt zu den Titelfavoriten. Wie die Podestplätze verteilt wurden, war bis zum Schluss offen. Markus Reiterberger, der nach einer Saison in der Superbike-WM sein IDM-Comeback gab, erzählte begeistert: „Ich war zu Beginn der letzten Runde noch in Führung, aber Danny de Boer hat vor einer Kurve noch einen Tacken später gebremst als ich. Somit war er vorbei. Wir haben von Anfang an bis zum Schluss miteinander gekämpft. Das gefällt mir. So muss das sein.“
Im zweiten Lauf des Tages dominierte Reiterberger einsam an der Spitze und spielte sein WM-Potential aus. Das Podium war fest in BMW-Hand. Neben „Reiti“ sprangen sein Teamkollege Jan Bühn aus Kronau und der Knittlinger Dominik Vincon (BMW Stilgenbauer) auf die Stufen. De Boer und Alt waren gestürzt.
In der IDM Supersport 600 gelang Kevin Wahr aus Nagold ein Doppelsieg. Auch er verfügt über WM-Erfahrung, lieferte sich aber in beiden Läufen mit Thomas Gradinger aus Österreich einen Schlagabtausch, wobei dieser im ersten Lauf mit der Yamaha ins Abseits rutschte. Im zweiten Lauf wurde er Zweiter. Wie Kevin Wahr feierte auch Max Enderlein aus Hohenstein-Ernstthal einen doppelten Podiumserfolg, aber auf den nächsten beiden Plätzen. Er ist jetzt hinter Wahr Zweiter in der Gesamtwertung.
In der IDM Supersport 300, der kleinsten Klasse der Meisterschaft, kristallisierte sich schon jetzt ein
Schlagabtausch zwischen Maximilian Kappler Jan-Ole Jähnig heraus. Die beiden Yamaha-Piloten
fahren im gleichen Team und sind befreundet. Nur auf der Strecke werden sie zu Konkurrenten. Den
ersten Lauf gewann Kappler, den zweiten Jähnig. Der 16-jährige Gymnasiast aus Thüringen fühlte sich
wie auf Wolke Sieben, als er seinen Kumpel Max auf den letzten Metern aus dem Windschatten
heraus überholte.
In der IDM Sidecar dominierte erwartungsgemäß das Duo Markus Schlosser/Thomas Hofer aus der
Schweiz. Während André Kretzer/Jens Lehnertz im ersten Lauf noch Druck auf das Team ausüben
konnten, fuhren die Eidgenossen im zweiten Rennen auf und davon. Interessant ist die
Damenbeteiligung in der Klasse. Sieben erfahrene sowie auch Nachwuchs-Amazonen waren im
Teilnehmerfeld der 19 Teams vertreten.
Im Rahmenprogramm der IDM wurden der Twin 700 Cup sowie der Suzuki GSX-R 1000 Cup
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findet vom 7. bis 9. Zolder 2017 im belgischen Zolder statt.
- moik Offline
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Re: IDM 2017...
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Bis auf die beiden Vögel rechts in der Ecke auf dem Podiumfoto
, eine gute Zusammenfassung.


Lieber stehend sterben, als kniend leben
#6 - Bäng Bäng Racing Team - Deutscher Langstrecken Cup
http://www.dlc-endurance.de/
#44 - Super Duke Battle
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- Chef_Koch Offline
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Re: IDM 2017...
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Finde es auch super mit Eddy Mielke!
Re: IDM 2017...
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Hier der Link zum offiziellen "Abschlußbericht" des Wochenendes, incl.Punktestände am Montag vormittag nach dem Rennwochenende....
http://www.motorradonline.de/idm/schlus ... eview=true
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raceflash.de , öhlinsservice.de[/i][/b]
triumphraceparts.de
keine PN, bitte nur mails, karsten@bikeshop-luechow.de
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- Chris Offline
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Re: IDM 2017...
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Ich ziehe meinen Hut vor dem, was die Leute rund um Schrotti innerhalb kurzer Zeit auf die Beine gestellt haben. Einfach super!
- doctorvoll Offline
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Re: IDM 2017...
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...das hätte wohl keiner für möglich gehalten.Daumen hoch!Chris hat geschrieben:Ich ziehe meinen Hut vor dem, was die Leute rund um Schrotti innerhalb kurzer Zeit auf die Beine gestellt haben. Einfach super!
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
www.tyroo.de
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