Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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- whiskeytaster Offline
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Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Eines Abends, an einem nassen, kalten Tag, im viel zu langen, kalten und nassen Winter saßen ein paar Kumpels mit ihrer Winterdepression zusammen, um die Situation mit 1-2 Kaltgetränken erträglich zu machen. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid.
Dabei kam die Idee die Moppedsaison möglichst früh zu eröffnen, um die Saure Gurken Zeit zu verkürzen. Nach ein wenig Recherche und dem abgleichen der Termine stand fest, dass es nach Lèdenon gehen soll. „ Berg- und Talbahn“, „Männerstrecke“, „Achterbahn“ oder „einfach nur geil“ waren Stichworte die wir zu dem Kurs im Süden Frankreichs gefunden hatten.
Von nun an wurden ständig sämtliche Wettervorhersagen verglichen, Packlisten hin und her gemailt und Youtubevideos mit Onboardaufnahmen studiert. Mit dem Termin vor Augen verging die Zeit schneller.
Während der Vorbereitungen von meinem „Beerracer“ (XJR1300) kamen mir Zweifel, ob der Umstieg von der Superduke auf den Eisenhaufen eine so gute Idee war. Klingt ja auch wie eine Schnappsidee, wenn man die Motorräder vergleicht, aber weil ich ein wenig auf die CSBK schiele, ist die Idee evtl. zu verstehen.
Also Ölwechesel, Bremsenservice incl. Umrüstung auf Radialpumpe, Auspuffanlage hoch gelegt, ein flacherer Lenker, ein paar gebrauchte Wilbers Federbeine und ein wenig mehr und dickeres Öl in die Gabel, den PiPo runter und ´nen Racetec K3 drauf. Damit das Ding auch nach "Renner" aussieht, wurden natürlich die Blinker entfernt und der Scheinwerfer gegen eine Startnumerntafel im AMA Stil getauscht. Nummer 81 lebt! Das musste technisch genügen und ließ trotzdem Platz für Zweifel.
So stand die Yamaha dann Abends im T5 umgeben von Kisten, Zeug und Kram. Am Tag darauf wurde der Laderaum von weiteren Kisten, Zeug und Kram gefüllt und an den Bus kam noch ein Anhänger mit einer R6 und einer XR1200, ein schön- ungleiches Paar.
Dienstag Morgen ging es dann los! Drei Astralkörper nebeneinander in Reihe eins des orangenen VW Buses. Sagen wir, es war gemütlich. Aber Vorfreude, Aufregung und die Gedanken an die unbekannte Strecke ließen die ersten 5 Stunden schnell vergehen. Fahrerwechsel, Fahrbier für die Beifahrer, Vorfreude, Aufregung und die Gedanken an die unbekannte Strecke ließen auch die nächsten 5 Stunden vergehen. Kurz vor Ankunft ging es dann noch für eine kleine Rundfahrt durch ein Wohngebiet, um den Kumpels etwas die Gegend zu zeigen und schon waren wir da! „Ganz schön bergig!“. „Ganz schön windig!“ Schnell n Bier auf, Ausräumen, Pavillions hingestellt, Einräumen, Anmeldung, Grill an, Musik an, doofes Zeug erzählen, Bett.
Turn 1 des ersten Tages in Gruppe 3 startete für uns durch Fahrerbesprechung und DB- Messung leider verspätet. Vier Runden lang fuhr ich irgendwie über die Strecke. Hoch und runter, links und rechts… wo geht´s lang???? Sogar die Boxenausfhart haben wir etwas verpassten und mussten kurz durchs Kies um in die Box zu kommen.“ Wo ghet´s lang!??“ war dann auch die Frage, die sich bei uns am Platz gestellt wurde und mit „keine Ahnung“ beantwortet wurde.
Im 2. Turn stellte sich die Frage erneut und immer wieder. –Aber, es wurde besser.
In Turn 3 hatte ich dann eine grobe Ahnung und kam auf eine 1:47;7, was den Gruppenwechsel nach der Mittagspause mit sich brachte. Zufrieden mit der Strecke, meinem Beerracer und mir ging´s an das Buffet und in den Liegestuhl.
Die drei nächsten Turns bin ich gefühlt immer schneller geworden, die Fußrasten schliffen und bei sonnigen 24 Grad kam ich ordentlich ins Schwitzen! Mit dem Resultat, dass sich meine Rundenzeit um Nullkommagarnix verbessert hat! Im Vergleich mit meinem Kumpel (Madsin hier aus dem Forum) auf seiner R6, war ich am Ende des Tages der langsamere. -das war das geringere Problem. Das größere war, dass ich keine Ahnung hatte, wo und wie ich schneller fahren sollte! Mehr als Fußrastenschleifen, Gas geben und hart bremsen geht ja nicht… oder doch? Also bei Bier und Grillgut die Lage mit den Jungs analysiert und dann zufrieden ins Bett gefallen. Die Strecke hatte schließlich ihren Schrecken verloren, denn wir haben sie gemeistert.
Der zweite Tag startete dann mit einem kleinen Schrecken. „Abstieg“ in Gruppe 3. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Im ersten Turn ging es dann mit einem größeren Schrecken weiter. In der ersten Runde wollte ich Ende Start/Ziel auf meinen Bremspunkt achten und statt ordentlich zu verzögern und ein zu lenken, bremste ich viel zu spät und vor Schreck auch noch hinten viel zu stark, so dass ich mit blockiertem Hinterrad geradewegs aufs Kies zu steuerte. Kurz vor dem Ende des Asphaltes machte ich dann die Bremsen wieder auf und pflügte ins Kies bis ich stecken blieb. Puh! Der Streckenposten eilte herbei und wir schoben meine 81 zurück auf festen Boden. So fuhr ich den Turn noch locker weiter.
Den nächsten Schrecken des Tages hatte ich dann bereits im nächsten Turn! In Runde drei wurde meine XJR plötzlich, mitten auf der Geraden zu Valentinos M1. Nicht so schnell, aber ungefähr so laut!. Ich habe sofort an den DB-Eater gedacht, wollte die Runde zu Ende bringen und in die Box fahren. Aber als es nach der tripple Links das erste mal nach rechts ging bemerkte ich ein metallisches Schleifen und siehe da, der Auspuff hatte sich vom Sammler getrennt und hing unmotiviert am Boden. Zurück in die Box ging es dann mit dem Lumpensammler. Das war dann nach dem Ausflug ins Kies die zweite Premiere. Der Tag hatte also super angefangen! Einzig der Blick auf die Zeiten, erhellte die Stimmung. Ich war etwas schneller geworden und in den 1:46ern angekommen und nun zurück in Gruppe 2.
Mit dem Schrecken des Vormittags kontrollierte ich in der Pause also mein Mopped und die Zielsetzung für den folgenden Turn war ankommen, was dann sogar funktioniert hat.
Mit neuem Selbstvertrauen habe ich mir dann für den Rest des Tages vorgenommen „einfach früher und härter ans Gas zu gehen und mit mehr Speed in die Kurven zu gehen. Am Ende stand eine 1:45;15 auf dem Papier, die mich durchaus zufrieden machte. Auch Madsin war mit seiner 1:44er Zeit durchaus zufrieden und wir feierten uns selbst im gewohnten Schema: Grillen, Musik, Bier, doofes Zeug erzählen.
Am Morgen von Tag drei hielt sich die Motivation tatsächlich in Grenzen. Der Körper machte sich bemerkbar und noch dazu wurden wir von Gruppe 2 in Gruppe vier sortiert, weil „jetzt viele neue schnelle Fahrer“ da wären. AHA!? Also alle „neuen“ sind schneller!? Interessant…
Im ersten Turn wurden dann unsere Befürchtungen war. Genau wie wir am ersten Tag, irrten einige Fahrer auf der Strecke umher und fragten sich wohl, wo es lang geht! Slalom war angesagt.
In Turn zwei und drei wurde es dann etwas besser, mein Kumpel auf seiner R6 und ich pflügten hintereinander durchs Feld und ich fand tatsächlich noch Zeit und fuhr in 1:43;3 um den Kurs! Das hätte ich nicht gedacht.
Damit hatte ich dann mein Ziel unter 1:45 zu fahren erreicht, stieg wieder in eine schnellere Gruppe auf und beschloss für den Turn nach der Pause mehrere 1:44er Zeiten zu fahren. Ohne besondere Vorkommnisse fuhr ich den Turn und schaffte sogar mein Vorhaben. Da die Kraft schwand und da der berühmte „letzte Turn“ anstand, bei dem es oft zu Stürzen kommt, gab ich mir selbst die Aufgabe, hinter anderen Fahrern raus zu fahren und ein wenig ihre Linien zu studieren, statt selber zu pushen. Doch der Turn startete durch einen Unfall verspätet und endete durch einen weiteren bereits nach 2 Runden. Schade eigentlich, ich hätte gern noch ein paar Runden auf diesem schönen Kurs gedreht. Aber wir bekommen bestimmt wieder, schließlich ist die saure Gurken Zeit sonst viel zu lang und wer fährt nicht gern „Achterbahn“!?
Dabei kam die Idee die Moppedsaison möglichst früh zu eröffnen, um die Saure Gurken Zeit zu verkürzen. Nach ein wenig Recherche und dem abgleichen der Termine stand fest, dass es nach Lèdenon gehen soll. „ Berg- und Talbahn“, „Männerstrecke“, „Achterbahn“ oder „einfach nur geil“ waren Stichworte die wir zu dem Kurs im Süden Frankreichs gefunden hatten.
Von nun an wurden ständig sämtliche Wettervorhersagen verglichen, Packlisten hin und her gemailt und Youtubevideos mit Onboardaufnahmen studiert. Mit dem Termin vor Augen verging die Zeit schneller.
Während der Vorbereitungen von meinem „Beerracer“ (XJR1300) kamen mir Zweifel, ob der Umstieg von der Superduke auf den Eisenhaufen eine so gute Idee war. Klingt ja auch wie eine Schnappsidee, wenn man die Motorräder vergleicht, aber weil ich ein wenig auf die CSBK schiele, ist die Idee evtl. zu verstehen.
Also Ölwechesel, Bremsenservice incl. Umrüstung auf Radialpumpe, Auspuffanlage hoch gelegt, ein flacherer Lenker, ein paar gebrauchte Wilbers Federbeine und ein wenig mehr und dickeres Öl in die Gabel, den PiPo runter und ´nen Racetec K3 drauf. Damit das Ding auch nach "Renner" aussieht, wurden natürlich die Blinker entfernt und der Scheinwerfer gegen eine Startnumerntafel im AMA Stil getauscht. Nummer 81 lebt! Das musste technisch genügen und ließ trotzdem Platz für Zweifel.
So stand die Yamaha dann Abends im T5 umgeben von Kisten, Zeug und Kram. Am Tag darauf wurde der Laderaum von weiteren Kisten, Zeug und Kram gefüllt und an den Bus kam noch ein Anhänger mit einer R6 und einer XR1200, ein schön- ungleiches Paar.
Dienstag Morgen ging es dann los! Drei Astralkörper nebeneinander in Reihe eins des orangenen VW Buses. Sagen wir, es war gemütlich. Aber Vorfreude, Aufregung und die Gedanken an die unbekannte Strecke ließen die ersten 5 Stunden schnell vergehen. Fahrerwechsel, Fahrbier für die Beifahrer, Vorfreude, Aufregung und die Gedanken an die unbekannte Strecke ließen auch die nächsten 5 Stunden vergehen. Kurz vor Ankunft ging es dann noch für eine kleine Rundfahrt durch ein Wohngebiet, um den Kumpels etwas die Gegend zu zeigen und schon waren wir da! „Ganz schön bergig!“. „Ganz schön windig!“ Schnell n Bier auf, Ausräumen, Pavillions hingestellt, Einräumen, Anmeldung, Grill an, Musik an, doofes Zeug erzählen, Bett.
Turn 1 des ersten Tages in Gruppe 3 startete für uns durch Fahrerbesprechung und DB- Messung leider verspätet. Vier Runden lang fuhr ich irgendwie über die Strecke. Hoch und runter, links und rechts… wo geht´s lang???? Sogar die Boxenausfhart haben wir etwas verpassten und mussten kurz durchs Kies um in die Box zu kommen.“ Wo ghet´s lang!??“ war dann auch die Frage, die sich bei uns am Platz gestellt wurde und mit „keine Ahnung“ beantwortet wurde.
Im 2. Turn stellte sich die Frage erneut und immer wieder. –Aber, es wurde besser.
In Turn 3 hatte ich dann eine grobe Ahnung und kam auf eine 1:47;7, was den Gruppenwechsel nach der Mittagspause mit sich brachte. Zufrieden mit der Strecke, meinem Beerracer und mir ging´s an das Buffet und in den Liegestuhl.
Die drei nächsten Turns bin ich gefühlt immer schneller geworden, die Fußrasten schliffen und bei sonnigen 24 Grad kam ich ordentlich ins Schwitzen! Mit dem Resultat, dass sich meine Rundenzeit um Nullkommagarnix verbessert hat! Im Vergleich mit meinem Kumpel (Madsin hier aus dem Forum) auf seiner R6, war ich am Ende des Tages der langsamere. -das war das geringere Problem. Das größere war, dass ich keine Ahnung hatte, wo und wie ich schneller fahren sollte! Mehr als Fußrastenschleifen, Gas geben und hart bremsen geht ja nicht… oder doch? Also bei Bier und Grillgut die Lage mit den Jungs analysiert und dann zufrieden ins Bett gefallen. Die Strecke hatte schließlich ihren Schrecken verloren, denn wir haben sie gemeistert.
Der zweite Tag startete dann mit einem kleinen Schrecken. „Abstieg“ in Gruppe 3. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Im ersten Turn ging es dann mit einem größeren Schrecken weiter. In der ersten Runde wollte ich Ende Start/Ziel auf meinen Bremspunkt achten und statt ordentlich zu verzögern und ein zu lenken, bremste ich viel zu spät und vor Schreck auch noch hinten viel zu stark, so dass ich mit blockiertem Hinterrad geradewegs aufs Kies zu steuerte. Kurz vor dem Ende des Asphaltes machte ich dann die Bremsen wieder auf und pflügte ins Kies bis ich stecken blieb. Puh! Der Streckenposten eilte herbei und wir schoben meine 81 zurück auf festen Boden. So fuhr ich den Turn noch locker weiter.
Den nächsten Schrecken des Tages hatte ich dann bereits im nächsten Turn! In Runde drei wurde meine XJR plötzlich, mitten auf der Geraden zu Valentinos M1. Nicht so schnell, aber ungefähr so laut!. Ich habe sofort an den DB-Eater gedacht, wollte die Runde zu Ende bringen und in die Box fahren. Aber als es nach der tripple Links das erste mal nach rechts ging bemerkte ich ein metallisches Schleifen und siehe da, der Auspuff hatte sich vom Sammler getrennt und hing unmotiviert am Boden. Zurück in die Box ging es dann mit dem Lumpensammler. Das war dann nach dem Ausflug ins Kies die zweite Premiere. Der Tag hatte also super angefangen! Einzig der Blick auf die Zeiten, erhellte die Stimmung. Ich war etwas schneller geworden und in den 1:46ern angekommen und nun zurück in Gruppe 2.
Mit dem Schrecken des Vormittags kontrollierte ich in der Pause also mein Mopped und die Zielsetzung für den folgenden Turn war ankommen, was dann sogar funktioniert hat.
Mit neuem Selbstvertrauen habe ich mir dann für den Rest des Tages vorgenommen „einfach früher und härter ans Gas zu gehen und mit mehr Speed in die Kurven zu gehen. Am Ende stand eine 1:45;15 auf dem Papier, die mich durchaus zufrieden machte. Auch Madsin war mit seiner 1:44er Zeit durchaus zufrieden und wir feierten uns selbst im gewohnten Schema: Grillen, Musik, Bier, doofes Zeug erzählen.
Am Morgen von Tag drei hielt sich die Motivation tatsächlich in Grenzen. Der Körper machte sich bemerkbar und noch dazu wurden wir von Gruppe 2 in Gruppe vier sortiert, weil „jetzt viele neue schnelle Fahrer“ da wären. AHA!? Also alle „neuen“ sind schneller!? Interessant…
Im ersten Turn wurden dann unsere Befürchtungen war. Genau wie wir am ersten Tag, irrten einige Fahrer auf der Strecke umher und fragten sich wohl, wo es lang geht! Slalom war angesagt.
In Turn zwei und drei wurde es dann etwas besser, mein Kumpel auf seiner R6 und ich pflügten hintereinander durchs Feld und ich fand tatsächlich noch Zeit und fuhr in 1:43;3 um den Kurs! Das hätte ich nicht gedacht.
Damit hatte ich dann mein Ziel unter 1:45 zu fahren erreicht, stieg wieder in eine schnellere Gruppe auf und beschloss für den Turn nach der Pause mehrere 1:44er Zeiten zu fahren. Ohne besondere Vorkommnisse fuhr ich den Turn und schaffte sogar mein Vorhaben. Da die Kraft schwand und da der berühmte „letzte Turn“ anstand, bei dem es oft zu Stürzen kommt, gab ich mir selbst die Aufgabe, hinter anderen Fahrern raus zu fahren und ein wenig ihre Linien zu studieren, statt selber zu pushen. Doch der Turn startete durch einen Unfall verspätet und endete durch einen weiteren bereits nach 2 Runden. Schade eigentlich, ich hätte gern noch ein paar Runden auf diesem schönen Kurs gedreht. Aber wir bekommen bestimmt wieder, schließlich ist die saure Gurken Zeit sonst viel zu lang und wer fährt nicht gern „Achterbahn“!?
WILL RACE FOR BEER Tour 2021:
30.04.-02.05. Zünd i.d. Mai OSL (gestrichen)
11.-13.07. CSBK Schleiz
02.-04.07. CSBK NBR
06.-08.08. CSBK OSL
http://www.classicsuperbikes.de/
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- Chris Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Danke für den lesenswerten Bericht 

- madsin Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Schöner Text Herr Busfahrer!
Ich will zurück nach Frankreich... da ists so schön und hier so... kalt nass
Ledenon 2018

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WILL RACE FOR BEER
FSK 12: Der gute kriegt das Mädchen.
FSK 16: Der böse kriegt das Mädchen.
FSK 18: Alle kriegen das Mädchen.
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- Kawakalypse Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Schöner Bericht, aber du weisst dass die gesamte CSBK eigentlich aus Voyeuristen besteht... 

- Deejaykae Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Gott sei dank haben wir alle einen Hang zum Exibitionismus!!!
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- whiskeytaster Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Bilder folgen, sobald ich das hin bekomme, welche vom Handy hoch zu laden. 

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11.-13.07. CSBK Schleiz
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- madsin Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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ich helfe mal mit ein paar Bildern aus.
Ich denke, der inhalt spricht für sich selbst
(es besteht die Möglichkeit, dass die Protagonisten, nicht auf allen Bildern nüchtern sind)
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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so hässlich ihr seid, müsste es locker für die IDM reichen!
- whiskeytaster Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Da bin ich auch guter Dinge!
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- Kawakalypse Offline
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Re: Lédenon...ach hier geht´s lang!?
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Na geht doch und sieht nach ner Menge Spaß aus.