den 7rr würde ich auch etwas ausklammern. Für Instruktor Turns am Anfang ok, aber für "Naturtalente" recht schnell am Limit (ausser Natürlich bei so Burschen wie Schinnerhanner, aber das sind ja auch keine Anfänger).
RS10, Supercorsa SP, Racetec RR und ähnliche sollten es für den "normalen" Anfänger (der nicht nach zwei Training 1,34 und OSL fährt) erstmal reichen... auch die Zweite Saison noch...
@Rudi,
stimmt, da bin ich auch schon etliche Male drüber gestolpert, da steht eigentlich alles, was man braucht!!
WILL RACE FOR BEER
FSK 12: Der gute kriegt das Mädchen.
FSK 16: Der böse kriegt das Mädchen.
FSK 18: Alle kriegen das Mädchen.
Sordo hat geschrieben:
Weil ?
Alle genannten reichen für eine 1:45 in Oschersleben aus und als normaler Rennstreckenneuling wirst du auch nicht schneller sein.
Weil
Die Reifen reichen auch für 1:35 aber gerade der Anfänger wird einen nicht geeigneten Reifen schon bei 1:50 überfordern wo der Profi bei 1:35 noch keinerlei Probleme hat.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
Sordo hat geschrieben:
Weil ?
Alle genannten reichen für eine 1:45 in Oschersleben aus und als normaler Rennstreckenneuling wirst du auch nicht schneller sein.
Weil
Die Reifen reichen auch für 1:35 aber gerade der Anfänger wird einen nicht geeigneten Reifen schon bei 1:50 überfordern wo der Profi bei 1:35 noch keinerlei Probleme hat.
Richtig.
Man kann natürlich mit sehr schlechtem Material sehr schnell fahren. Möglich ist das. Deshalb ist es aber nicht automatisch schlau.
Meiner Meinung nach hat ein Straßenreifen (und damit meine ich alles, was maximal auf dem Niveau der von Sordo genannten Reifen ist) auf der Rennstrecke nichts zu suchen.
Besser wäre es in meinen Augen, zu einem verkappten Rennreifen mit Straßenzulassung zu greifen. Beispiele hatte ich weiter oben schon genannt.
Diese Reifen haben annehmbaren Kaltgrip und ein so niedriges Temperaturfenster, dass es auch von einem ungeübten Fahrer bei normalen Bedingungen problemlos erreicht werden kann. Gleichzeitig ist deren Verhalten in der Regel relativ gutmütig und dem der Straßenreifen recht ähnlich.
Dann hast du schon alles richtig gemacht, der K3 ist ein gutmütiger, temperaturunabhängiger Reifen, der unter Rennstreckenbedingungen nicht so schnell überfordert ist.
Tendenziell kann man sagen, dass jeder große Hersteller einen Reifen im Programm hat, den er als Straßenzugelassenen Rennreifen bewirbt.
Das sind dann in der Regel die Reifen, die einem Anfänger den besten Dienst erweisen.
Zumeist ein Kompromiss aus:
Gutem Kaltgripp, weitem Grenzbereich, und trotzdem temperaturresistent.
Dazu noch eine gute Haltbarkeit und Auslegung auf Stabilität, bei großem Einstellbereich bei Fahrwerk und Luftdruck.
Sprich, die Dinger können nichts perfekt, dafür aber alles gut.
Damit fährt der normale Einsteiger problem und gefahrlos langsam, der Reifen kann jedoch auch problemlos der steilen Lernkurve eines talentierten Anfängers folgen.