Der neue BMW-Rennchef Marc Bongers ist inzw. schon tief in die Materie eingedrungen:
"....Uns fehlt immer noch die Basis..."
wenn man das liest: http://www.speedweek.com/sbk/news/10351 ... Reiti.html
dann fragt man sich schon, warum sie es nicht gleich besser bleiben lassen.
Sie wollen kein Geld investieren und der Fahrer soll nicht so empfindlich sein und sich gefälligst anpassen
Rock`n Roll hat geschrieben:Der neue BMW-Rennchef Marc Bongers ist inzw. schon tief in die Materie eingedrungen:
"....Uns fehlt immer noch die Basis..."
wenn man das liest: http://www.speedweek.com/sbk/news/10351 ... Reiti.html
dann fragt man sich schon, warum sie es nicht gleich besser bleiben lassen.
Sie wollen kein Geld investieren und der Fahrer soll nicht so empfindlich sein und sich gefälligst anpassen
Naja, das ist dann etwas aus dem Zusammenhang gerissen, oder ? Nicht BMW (Marc Bongers) sagt "der Fahrer soll nicht so empfindlich sein und sich gefälligst anpassen", das kommt von Reitis Teamchef Genesio Bevilacqua.
BMW fährt mit Bongers eine für einen Hersteller sehr kluge Strategie: Man legt einfach mehr Wert auf den Verkauf des Supersportlers als auf einen eventuellen WM-Titel. Die S1000RR ist das auf der Rennstrecke meist gefahrene Motorrad und seit seinem Erscheinen im Kundensportbereich auch immer das Motorrad welchem die anderen Hersteller Paroli zu bieten. Oder warum wird jeder neue Supersportler der auf den Markt kommt immer gleich "an der BMW" gemessen ?
BMW bietet den zahlenden Kunden auf den Rennstrecken der Welt das beste Gesamtpaket. Da freue ich mich doch mehr über einen guten Kundensport und optimale Betreuung, als dass sich die Firma einen Dreck um seine Kunden schert und das Geld in den teuren Rennsport der Profis steckt... zumal sich auch die WorldSBK sowieso, in nicht all zu ferner Zukunft, noch mehr der Serie annähern wird.
fraggle hat geschrieben:
Naja, das ist dann etwas aus dem Zusammenhang gerissen, oder ? Nicht BMW (Marc Bongers) sagt "der Fahrer soll nicht so empfindlich sein und sich gefälligst anpassen", das kommt von Reitis Teamchef Genesio Bevilacqua.
Zitat BMW-Bongers aus dem Interview: "...Da muss aber auch Markus an seiner Einstellung arbeiten, dass er diese heile Welt aus der IDM nicht mehr immer so haben kann."
fraggle hat geschrieben:
BMW fährt mit Bongers eine für einen Hersteller sehr kluge Strategie: Man legt einfach mehr Wert auf den Verkauf des Supersportlers als auf einen eventuellen WM-Titel. Die S1000RR ist das auf der Rennstrecke meist gefahrene Motorrad und seit seinem Erscheinen im Kundensportbereich auch immer das Motorrad welchem die anderen Hersteller Paroli zu bieten. Oder warum wird jeder neue Supersportler der auf den Markt kommt immer gleich "an der BMW" gemessen ?
BMW bietet den zahlenden Kunden auf den Rennstrecken der Welt das beste Gesamtpaket. Da freue ich mich doch mehr über einen guten Kundensport und optimale Betreuung, als dass sich die Firma einen Dreck um seine Kunden schert und das Geld in den teuren Rennsport der Profis steckt... zumal sich auch die WorldSBK sowieso, in nicht all zu ferner Zukunft, noch mehr der Serie annähern wird.
aaahhh, jetzt versteh ich auch die geniale BMW-Strategie:
sie warten mal schön ab bis ihre Zeit kommt....
The same goes for television audiences, according to Rea. “WSBK is a completely different product to MotoGP, so when you try and adopt a MotoGP philosophy, like pay-per-view, video passes and restrictive media rights, it’s difficult to attract a new audience.”