

Ich würde es machen finde ich eine Super idee.
Ein Instruktor ist sicher zu empfehlen. Dein Vater kann Ratschläge vielleicht besser vom Instruktor annehmen als vom Sohn.
Ein Turn mit Instruktor danach ein Turn mit dir. Dann noch mals Instruktor.
Und wenn dein Vater "Blut leckt" und Spass hat, dann wird es für Dich nicht einfach ein tolles Geschenk für die vielen kommenden Geburtstage zu finden. Du bist am Zug. Viel Glück.marv hat geschrieben:Hi,
ich überlege meinem Vater nächstes Jahr zum 60. ein Training zu schenken.
Kurz zum Background: Er fährt seit 45 Jahren zweirädrige Fahrzeuge, war aber nie sportlich unterwegs, sondern ist immer gemütliche Fahrzeuge gefahren. Trotzdem war er immer sehr fix unterwegs (Für reinen LS Fahrer).
Nun hat er sich letztes Jahr eine MV Agusta Brutale gekauft... meine Befürchtungen, dass das evtl. nicht die 100% beste Wahl war, hat sich leider bestätigt und er hat sich in der Stadt ganz blöd abgelegt (vorne überbremst und mit Minihighsider eingeschlagen) - Rippenbruch + Milz musste raus. Schlimme Zeit.
Natürlich fährt der Knallkopp weiter und jetzt erst recht mit der Brutale, er ist davon überzeugt.
Jetzt bin ich am überlegen, ob es sinnvoll wäre, mit ihm mal zusammen nach Gr. Döln zu fahren (z.B. Doc Scholl/ADAC mit Instruktor) - Er könnte sich dort einfach mal mit dem Fahrzeug vertraut machen und ich erhoffe mir, dass er seine Grenzen ein wenig nachschärft und sicherer auf der Landstraße unterwegs ist.
Was meint ihr? Bringt das was und vor allem seht ihr Bedenken, jemanden in dem Alter noch auf die Rennstrecke zu schicken? Bitte um Meinungen/Erfahrungen, bin sehr hin und her gerissen.
Yep.. Vollgas .. hab mit 52 angefangen im Yamaha R6CUP 2 Jahre zu fahren !Axel Foley hat geschrieben:Unbedingt, wahrscheinlich wird er dann süchtig. Ich bin 55 und immer noch auf der RS unterwegs, auch nicht gerade langsam.
Mach es.