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Welche 600er für die Rennstrecke?

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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von Daryl »

Hatte auch mal ne GSX-R, der Mechanismus am Kupplungsdeckel ist das aller letzte im Vergleich zur Yamaha.

lg,
Daryl
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von Paddys-Races-Days »

Fahre eine 675 Triumph Daytona und bin sehr zufrieden mit meinem Baby :)
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von ps#23 »

Skyver hat geschrieben:
gixxn hat geschrieben: Wenn mich eine R6 auf der Geraden überholen würde, dann kauf ich mir einen Tretroller! :mrgreen: :wink:


gruß gixxn
Kann schneller passieren als dir lieb ist! ;)
Schon oft genug erlebt. An ner ordentlichen R6 komme ich nichtmal vorbei wenn ich im Windschatten hinterherfahre... Sobald ich ausschere ist Schluss mit lustig, und das liegt nicht daran dass ich viel zu fett bin (nur etwas) :cry:
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von FrontPlayer »

Daryl hat geschrieben:wenn ich mit meiner r6 auf eine GSX-R 600 auflaufe erkenne ich am Heck "ohh eine GSX-R" und fahr im selben Augenblick dran vorbei. Die Serienleistung kann man einfach nicht schönreden,
Reden wir denn bei dir noch von Serienleistung? ;)
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von gixxn »

Na da bin ich aber froh das bei uns nicht allzu viele R6 herumfahren .... und die restlichen die da sind
haben anscheinend nur dezentes Tuning und kein aufgeblasenes HighEnd-Supersport WM-Triebwerk welches
alle 1000km eine Revision benötigt ... :assshaking: :assshaking: :wink:
Möglich ist alles, keine Frage! Aber dieses Szenario ist für mich absolut unvorstellbar .... sollte mich
mal eine R6 überholen auf der Geraden, dann wird der sofort disqualifiziert oder der 6.Gang ausgebaut! :twisted: :twisted: :wink:


gixxn
ps#23 hat geschrieben:
Skyver hat geschrieben:
gixxn hat geschrieben: Wenn mich eine R6 auf der Geraden überholen würde, dann kauf ich mir einen Tretroller! :mrgreen: :wink:


gruß gixxn
Kann schneller passieren als dir lieb ist! ;)
Schon oft genug erlebt. An ner ordentlichen R6 komme ich nichtmal vorbei wenn ich im Windschatten hinterherfahre... Sobald ich ausschere ist Schluss mit lustig, und das liegt nicht daran dass ich viel zu fett bin (nur etwas) :cry:
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von Daryl »

FrontPlayer hat geschrieben:
Daryl hat geschrieben:wenn ich mit meiner r6 auf eine GSX-R 600 auflaufe erkenne ich am Heck "ohh eine GSX-R" und fahr im selben Augenblick dran vorbei. Die Serienleistung kann man einfach nicht schönreden,
Reden wir denn bei dir noch von Serienleistung? ;)
Nicht ganz ;) Ich behaupte aber immernoch dass das Gesamtgewicht (Fahrer + Mopped) ausmacht.

lg,
Daryl
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von kadett 1 »

Daryl hat geschrieben:Naja,
wenn ich mit meiner r6 auf eine GSX-R 600 auflaufe erkenne ich am Heck "ohh eine GSX-R" und fahr im selben Augenblick dran vorbei. Die Serienleistung kann man einfach nicht schönreden, fertig aus.
l
Genau 600er Gixxen sind alles Luftpumpen. :twisted:
#134
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von Maxl46 »

Fühle mich angesprochen:D
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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von Bastian »

Lutze hat geschrieben:
ROBERT23 hat geschrieben: 3. Leistung: mein guter Freund hat eine RJ11, absolut gleiche Leistung, beide Motorräder waren noch komplett serie, wir haben auch noch das selbe Körpergewicht.
Muss aber dazu sagen das meine GSX-R Serienmäßig schon verdammt gut im Futter stand.
Leistungswerte wie in den Gazetten.
Wie und wo habt ihr das ermittelt, da du von Fahrergewicht sprichst war es sicher auf der Autobahn und damit wertlos.
ROBERT23 hat geschrieben:1. Umlenkhebel Kupplung bei der R6: ich habe schon den einen oder anderen Yamaha Fahrer gesehen dessen Tag auf der Renne nach einem kleinen Rutscher vorbei war weil die Umlenkung samt Motordeckel gebrochen war.Ist halt an der besten Sturzstelle plaziert.
Wenn der Motordeckel an der GSX-R gebrochen ist fährt es sich auch schlecht. Wir hatten in den letzten Jahren nicht selten auch sturzfreudige R6 Fahrer bei uns in der Box, den Kupplungsmechanismus konnte ich da bisher nicht als problematisches Sturzteil ausmachen.
Bastian hat geschrieben:
Lutze hat geschrieben:
ROBERT23 hat geschrieben:Vorteile:
-keine!!!!!!! Sturzgefährdete Kupplungsumlenkung unten rechts am Deckel!!!! das dürfte einer der größten Nachteile der GSXR sein
Dann begründe das doch endlich mal einer, warum dies ein Nachteil sein soll :roll:
Sehe in der Suzikonstruktion auch mehr Vor- als Nachteile......

Dann begründe das doch endlich mal einer :wink: sehe in der Yamahakonstruktion mehr Vor-als Nachteile.

Da du Schrauber bist sollte dir das doch klar sein. Ich hab bisher noch alle die mal an was anderem geschraubt haben über diese Konstruktion fluchen hören. Stört sicher wenig wenn man ein Moped auf der Landstraße fährt. Die Bowdenzughalterung an einem Ritzeldeckel zu befestigen der hin und wieder demontiert wird (speziell auf der Rennstrecke) halte ich für weniger vorteilhhaft. Ritzeldeckel einfach weglassen nicht möglich, ausfräsen ebensowenig. Und immer wieder liest man in Foren das Hobbyschrauber da ein Problem mit der Montage hatten und das nicht so einfach hinbekamen. Es ist sicher nicht so tragisch und die Suzuki hat sicher auch so einige Vorteile beim schrauben, speziell wenn ich es mit meiner Honda vergleiche. Diese Konstruktion an der Kupplung gehört aber nicht dazu.
Lieber Lutze da bei uns an allen Fabrikaten geschraubt wird kann ich mir sehr wohl ein Bild davon machen was durchdachte was weniger durchdachte Lösungen sind (habe die Ironie in deinem Text sehr wohl erkannt) :wink:
Der angesprochene Ritzelwechsel ist bei der Suzi absolut kein Problem, bei fachgerechter Verlegung des Zuges braucht man den Deckel nur horizontal abnehmen.
Der Bowdenzug stört ausschließlich wenn dieser unter Zug zum Lenkkopfhalter verlegt wird :alright:
Die Vorteile der Suzi-Konstruktion liegen ebenfalls auf der Hand, durch die Möglichkeit der Nachstellung der Schneckenwelle liegt der eigentliche Ausrückhebel immer im selben Winkel.
Dies hat zur Folge dass der Schleifpunkt am Handhebel immer am gleichen Punkt liegt völlig unabhängig von der Paketstärke der Kupplung.
Das können die Honda und Yamahakonstruktion nicht :!:
Apropos Yamaha (R6), konstruktiv ist diese Kupplung eh der Supergau an technischem Unvermögen des konstruierenden Ingenieurs. Hier wird am Ausrückteller ein normales Rillenkugellager verwendet um ausschließlich axiale Kräfte aufzunehmen, jeder Uniprof und Lagerhersteller würde sagen "setzen Sechs" bei so einer Konstruktion :bang:
Falls es dich wirklich interessiert können wir gerne einmal telefonieren um über die Vor- und Nachteile von gezogenen und gedrückten Kupplungssystemen zu diskutieren.
Gruß Bastian


„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Albert Einstein



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Re: Welche 600er für die Rennstrecke?

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Beitrag von roku »

Bastian hat geschrieben:
Apropos Yamaha (R6), konstruktiv ist diese Kupplung eh der Supergau an technischem Unvermögen des konstruierenden Ingenieurs. Hier wird am Ausrückteller ein normales Rillenkugellager verwendet um ausschließlich axiale Kräfte aufzunehmen, jeder Uniprof und Lagerhersteller würde sagen "setzen Sechs" bei so einer Konstruktion :bang:
...
Keine Sorge, die wissen schon was Sie tun ;-) "Da die Laufrillen beim Rillenkugellager verhältnismäsig tief sind und sich eng an die Kugeln schmiegen, kann das Lager neben relativ hohen Radialkräften auch beträchtliche Axialkräfte in beiden Richtungen aufnehmen. Deshalb ist es, inbesondere bei hohen Drehzahlen, zur Aufnahme von Axialkräften besser geeignet als ein Axialrillenkugellager." Quelle: Roloff/Matek 1992. Daran hat sich auch bis heute nicht geändert.
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