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Motorradrennen? Was sagt der Arbeitgeber dazu?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Bremsklotz »

Aloha

wenn mein Vorgesetzter schonmal komisch schaut und meckert, dann erzähle ich bei der nächsten Gelegenheit von einer neuen Sache die ich gerne probieren will, weil ich sie geil finde :wink:

Basejumping :mrgreen:

Darauf hin kommt dann immer, bleib lieber beim Mopedfahren :wink:



Hang Loose
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Beitrag von triple6 »

genau -

wir fahren ja auch immerhin nicht mit an der TT.

Oder etwa schon? Gibts hier im Forum solche --- äähmm ... leute die keinen Spass mehr am leben haben? :twisted:
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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Beitrag von Fourstroker »

Na bei Basejumping muss der Arbeitgeber selten Lohnfortzahlungen tätigen. Ist ne ziemlich "digitale" Sache :?
"Wo Saufen ein Ehre ist, kann Kotzen keine Schande sein."

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Beitrag von Unerschrockener »

Maverick78 hat geschrieben:
King of Swing hat geschrieben:mein abteilungsleiter weiss darüber bescheid und er findet es besser das moped auf der rennstrecke zu bewegen als auf der strasse er findet es einfach nicht so gefährlich und ich gebe ihm da einfach recht
So sieht es aus. Viele sind der Meinung Rennstrecke ist gefährlich, aber eigentlich ist Motorradfahren auf Straße viel gefährlicher. Man fährt zwar auf dem Track hohe Geschwindigkeiten und bewegt sich teilweise am oder über dem Limit, aber schwerere Unfälle sind eher selten (im Vergleich zur Straße).
Auch leichte Verletzungen brauchen mitunter Wochen, bis man wieder arbeitsfähig ist. Im Wiederholungsfall hat man ganz sicher Erklärungsnöte.
Mein Chef weiß bei mir Bescheid. Er fährt selbst Cross und da ist, wie ich ihm schon "eintrichterte", das Verletzungsrisiko viel größer. Ich bin im Augenblick auch verletzt, leiste aber "mit dem Kopf unter dem Arm" (schöner Ausspruch *g*) meine Arbeit. Als mein Che sah, daß ich allein die Tür nicht aufkriege hat er nur gegrinst. Letzendlich kommt es schon auf den AG an. Mein Chef hat auch noch einen Chef und mit dem würde ich nur ungern über Sportverletzungen diskutieren. :oops: Im Falle einer unrechtmäßigen Entlassung kann man zwar klagen, aber den Job ist man so oder so los. Nur auf seine Rechte zu pochen ist eine typische Arbeitnehmermentalität, die einem am Ende nicht viel nützt, wenn der Arbeitgeber ein A*sch ist. Ich bin übrigens auch nur Angestellter :wink:
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