HAbe jetzt in Stuttgart ein Job angefangen und will nun aber Motorradrennen fahren.
Wie habt ihr das euren Arbeitgebern gebeichtet.
Im Vorstellungsgespräch habe ich nichts erwähnt.
Da war Motorradrennen finanziell auch nicht möglich.
Wieso beichten? Das zeigt doch ganz klar, dass man einen der schönsten Charakter dieser Welt in sich trägt. Der Aufzünder wird von jedem geliebt und ist ein Held. Das muss man nicht beichten, damit muss man prahlen!
ich kenne leute, die haben von ihrem arbeitgeber das rennenfahren verboten bekommen.
in den meisten fällen wird es deinem arbeitgeber solange egal sein, bis du das erste mal krank bist, weil du runtergefallen bis.
das geht dem arbeitgeber keinen sche... an was ich in der freizeit mache...
und wenn mal was passiert kannst ihm ja sagen du bist mit dem dratesel (Velo)auf die schnauze gefallen.. :
oder nimm ihn einfach mal mit, dann hast du einen fan mehr!!
Er wird dir aber sehr wohl was dazu sagen dürfen wenn du ihm eine gelbe Karte nach der anderen auf den Tisch legen musst.
Weil leider ist das ja meistens nicht mit einer Woche getan wenn man im Rennen von der Mopete fällt.
Ich habs meinen beiden Arbeitgebern erzählt und bin bis jetzt auch gut damit gefahren, musste aber auch erst einmal wegen eines dreifachen Bänderrisses der Arbeit fern bleiben.
Im Grunde kommt das da auf das Verständnis eines jeden Chefs an
sicher geht ihm es nichts an.Aber wenn ich mal stürze dann ist alles anders...
Werde es erstmal so laufen lassen.
Im Arbeitsvertrag steht dazu nichts drin.
Motorradfahren auf der Landstraße ist viel gefährlicher.
die Vorbereitung sind ja maschiniell und körperlich auf 98%.
Ich kann nicht mehr zurück