Skyver hat geschrieben:Find ich gut mit der ärztlichen Pflicht-Untersuchung! Sollte hier auch so sein!

Grüße Normen
Skyver hat geschrieben:Find ich gut mit der ärztlichen Pflicht-Untersuchung! Sollte hier auch so sein!
Auf der Straße werden aber auch immer wieder welche wegen Untauglichkeit rausgezogen (bspw. Alkohol, Drogen, usw.)Normen hat geschrieben:Skyver hat geschrieben:Find ich gut mit der ärztlichen Pflicht-Untersuchung! Sollte hier auch so sein!....auf der Straße brauch ich das auch nicht, also wozu auf der Renne! Ich finds Schwachsinnig!
Grüße Normen
Ja, Alkoholtests auf der Renne wären angebracht - man würde sich wundern wie leer die Strecke ab dem 2. Veranstaltungstag auf einmal ist!Skyver hat geschrieben:Auf der Straße werden aber auch immer wieder welche wegen Untauglichkeit rausgezogen (bspw. Alkohol, Drogen, usw.)Normen hat geschrieben:Skyver hat geschrieben:Find ich gut mit der ärztlichen Pflicht-Untersuchung! Sollte hier auch so sein!....auf der Straße brauch ich das auch nicht, also wozu auf der Renne! Ich finds Schwachsinnig!
Grüße Normen
Solche Tests wären auch mal wünschenswert. Auf der Renne wird null kontrolliert in der Richtung und man wundert sich echt manchmal, was so für Leute unterwegs sind.
in nem anderem forum gibts so like / not like buttons womit man beiträge liken kann... das fehlt mir hier total eyHondianer hat geschrieben:Klar, ich bin auch für Pflichtuntersuchung!
Dann rennste zum Hausarzt, der hat sowieso keine Ahnung was du von ihm willst, er hört dich einmal ab, guckt ob deine Gelenke funktionieren und macht im besten fall noch nen Blutbild.
Dann knöpft er dir ca. 100 euro euro ab, woraufhin du den wisch des Veranstalters / DMSB hinlegst wo irgendwelche kosten von ca. 30 Euro empfohlen werden, was den Arzt widerrum natürlich überhaupt garnicht juckt, du also die 100euro zahlst. Von dem Akt den Termin zu bekommen innerhalb der nächsten 2 Monate, für den du natürlich nen halben tag urlaub nehmen musst weil es sonst nämlich 4 monate dauert bis du kommen kannst, mal ganz zu schweigen. Besonders groß wird die freude des Arztes jedoch ohnehin erst, wenn er irgendwelche Dokumente von deiner Untersuchung die nächsten Jahre Archivieren muss, die meisten Hausärzte haben ja eigene Archive mit Tonnenweise Akten von uns "Rennspochtlern" und wissen daher genau wie und wo die Dokumente einzulagern sind (macht ja auch sinn, die allermeisten Lizenzen sind ja auch 10Jahre gültig und laufen nicht nach einem Jahr von alleine ab und müssen erneuert werden).
Da ich mir ohnehin keine gedanken mache ob ich gesundheitlich dazu in der lage bin eine 200PS boden-boden-rakete über eine rennstrecke zu scheuchen, ist es für mich besonders wichtig das mir jemand anders der mich eingehend zweieinhalbminuten untersucht hat sagt ob ich dazu in der lage bin.
Mit etwas Glück erwischt man einen weißkittel, der einen o-ton fragt "geht es ihnen gut?" -> "jo" =unterschrift, stempel, kohle abdrücken und tschüss.
Ich bin dafür das eine ärztliche Untersuchung täglich wie eine Fahrerbesprechung verpflichtend sein sollte, genau wie ein eigener Rechtsanwalt mit einer Selbstverständlichkeit eingepackt werden sollte wie früher Reifenwärmer. Die GoPro bringt statt cooler Aufnahmen von harten fights, eine Beweissicherung im Schadensfall (natürlich sollte sie neben Geschwindigeit und Drehzahl noch den Blutdruck und die Sauerstoffsättigung des Fahrers anzeigen, damit im Rechtsstreit auch klar belegt werden kann das eine Fahrtauglichkeit bestanden hat).
Das gab es bei Rehm in Cartagena sogar schon mal !!!Normen hat geschrieben:
Ja, Alkoholtests auf der Renne wären angebracht - man würde sich wundern wie leer die Strecke ab dem 2. Veranstaltungstag auf einmal ist!
Grüße Normen
Klar, ich bin auch für Pflichtuntersuchung!
Dann rennste zum Hausarzt, der hat sowieso keine Ahnung was du von ihm willst, er hört dich einmal ab, guckt ob deine Gelenke funktionieren und macht im besten fall noch nen Blutbild.
Dann knöpft er dir ca. 100 euro euro ab, woraufhin du den wisch des Veranstalters / DMSB hinlegst wo irgendwelche kosten von ca. 30 Euro empfohlen werden, was den Arzt widerrum natürlich überhaupt garnicht juckt, du also die 100euro zahlst. Von dem Akt den Termin zu bekommen innerhalb der nächsten 2 Monate, für den du natürlich nen halben tag urlaub nehmen musst weil es sonst nämlich 4 monate dauert bis du kommen kannst, mal ganz zu schweigen. Besonders groß wird die freude des Arztes jedoch ohnehin erst, wenn er irgendwelche Dokumente von deiner Untersuchung die nächsten Jahre Archivieren muss, die meisten Hausärzte haben ja eigene Archive mit Tonnenweise Akten von uns "Rennspochtlern" und wissen daher genau wie und wo die Dokumente einzulagern sind (macht ja auch sinn, die allermeisten Lizenzen sind ja auch 10Jahre gültig und laufen nicht nach einem Jahr von alleine ab und müssen erneuert werden).
Da ich mir ohnehin keine gedanken mache ob ich gesundheitlich dazu in der lage bin eine 200PS boden-boden-rakete über eine rennstrecke zu scheuchen, ist es für mich besonders wichtig das mir jemand anders der mich eingehend zweieinhalbminuten untersucht hat sagt ob ich dazu in der lage bin.
Mit etwas Glück erwischt man einen weißkittel, der einen o-ton fragt "geht es ihnen gut?" -> "jo" =unterschrift, stempel, kohle abdrücken und tschüss.
Ich bin dafür das eine ärztliche Untersuchung täglich wie eine Fahrerbesprechung verpflichtend sein sollte, genau wie ein eigener Rechtsanwalt mit einer Selbstverständlichkeit eingepackt werden sollte wie früher Reifenwärmer. Die GoPro bringt statt cooler Aufnahmen von harten fights, eine Beweissicherung im Schadensfall (natürlich sollte sie neben Geschwindigeit und Drehzahl noch den Blutdruck und die Sauerstoffsättigung des Fahrers anzeigen, damit im Rechtsstreit auch klar belegt werden kann das eine Fahrtauglichkeit bestanden hat).