Der Vatter (und die Mutter, die das Desaster live erlebt hat) ist seitdem mehrfach auf die Knie gegangen und hat aus tiefem Herzen gedankt. Da waren viele himmlische Heerscharen sehr heftig am Werk.
Das ist Glück, das man nicht verdienen oder gar pachten kann, das bekommt man höchstens (manchmal) geschenkt.
Wir haben lange überlegt, ob man das überhaupt posten soll. Von wegen Sensationsgeilheit und so, da wird ja schon in einigen anderen Freds drüber diskutiert und moralisiert. Nachdem wir gehört haben, daß der Streifen schon abends bei Mario öffentlich war, haben sich die Bedenken erübrigt. Man sollte das unter der Überschrift sehen: jeder, der auf den Track geht, weiß hoffentlich, was er tut. Hinterher jammern nutzt nix. Es ist eben schön und gefährlich. Eine gelegentliche Erinnerung daran ist nicht verkehrt.
Es war einfach gut, daß es im Zeittraining passiert ist. Im freienTraining war der track so voll, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit der eine oder andere voll über Schnuppel drübergebraten wäre.
Und - mit reichlich Galgenhumor:
schfinde die definitive Körpersprache des Piloten des Grauens beim finalen Betrachten des Landepunktes des Flugobjektes aus Hamamatsu ganz ansprechend:
"Was soll ich noch hier, da geht definitiv nix mehr !" So ist es.
Ich bin sicher, der Hund will weiterfahren.
Herr, lass Dollars regnen....
Mann kann Frauen nicht verstehen, mann kann sie nur genießen oder aushalten...