VETTEL - BRAVO !!!

[Jürgen Reidl]

Aber immerhin haben die Pneus in PI zumindest eine Rennhälfte gehalten.
Wären in Indien 30 Runden gewesen.
Also Herr Ecclestone: Auf Bridgestone oder Dunlop (sogar 12 Runden) wechseln !

[Larsi]

stimmt, eine rennhälfte,

nur dass bei der F1 die boxenstopps auch im trockenen vorgesehen sind.
wobei ich die reifenregelung der F1 auch nicht sooo gelungen finde.

[ypse11]

ich wette, der vettel hätte die kreise auch gezogen, wenn er das vorher gewusst hätte.

Mein Renningenieur Rocky hat mir über Funk gesagt, ich solle einfach das ganz Normale machen. Aber da dachte ich: Weißt du was - leck mich. Nicht dieses Mal! Ich musste es einfach tun. Es ist nicht erlaubt, aber es sei mir verziehen. Das war ein unglaublich gutes Gefühl.

[flummy]

ich wette, der vettel hätte die kreise auch gezogen, wenn er das vorher gewusst hätte.

Mein Renningenieur Rocky hat mir über Funk gesagt, ich solle einfach das ganz Normale machen. Aber da dachte ich: Weißt du was - leck mich. Nicht dieses Mal! Ich musste es einfach tun. Es ist nicht erlaubt, aber es sei mir verziehen. Das war ein unglaublich gutes Gefühl.

So siehts aus....

Nach gezwungenen Reifenwechsel, Vorgaben dass man jeden Typ nutzen MUSS ( welcher Idiot denkt sich sowas aus ? ), beim Fussball gibt es Gelb fürs Jubeln und und und da muss man auch mal so eine Reaktion zulassen und ich finde sie persönlich top.
Wenn dann die Strafe 25000 sind und vielleicht sogar noch ein Rückversetzen in der nächsten Startaufstellung dann hat es 2 Vorteile:
- Die Strafe können sie locker zahlen, sie haben ja bei Party nach der gewonnenen WM gespart, die lediglich 2 Std gedauert hat, danach gings zum Flieger
- Bei einer Versetzung würden die Gegner / Verfolger Vettel auch mal in der aktuellen Runde sehen und nicht nur beim Start und wenn er sie überrundet

Grüße
Andreas

[mik77]

Im Profisport sind doch keine Menschen mehr erwünscht,Roboter sind angesagt.Keine Gefühle,keine Emotionen,keine eigene Meinung und immer schön nett und linear.
Barry Sheene,oh man,was warst du denn für einer.

[FrankyFuchs]

und hunt erst

und heutzutage

[Prinzessin Horst]

Sprechen hier alle aus der Sicht eines Wissenden?
Oder eher aus der Sicht desjenigen, der gehört hat, dass einer gelesen haben soll, das einer, der einen Freund hat, dessen Schwiegervater einen Hundeführer hat, einen kennt, der genau weiß, dass gestern im Fernsehen einer gesagt hat, er hätte gehört, dass vieles anders ist, als derjenige gesagt hat, der vorher dran war?

Typen gibt es heute genau so, wie es sie früher gab.
Nur haben die Typen von heute keine Lust der Regenbogenpresse ihr Leben vorzuleben, damit Paparazzi damit Geld verdienen.
Vieles findet hinter verschlossenen Türen statt.
Nehmt den rosa Schleier der verklärten Vergangenheit weg und Ihr werdet erkennen, dass Senna zu seiner Zeit als Arschloch galt, Prost als Besserwisser, Piquet als Narzisst, Lauda als Streberbub, Stewart als dummer Bauer... und so weiter.

Ich kann mich an Abende mit Leuten erinnern, die manch einer als Roboter darstellt...mein lieber Mann...

[DANNY444]

Im Profisport sind doch keine Menschen mehr erwünscht,Roboter sind angesagt.Keine Gefühle,keine Emotionen,keine eigene Meinung und immer schön nett und linear.
Barry Sheene,oh man,was warst du denn für einer.

sehr wohl gibt es auch heute noch solche "typen"... zb hopkins... frage ist nur, wer einen besoffenen, bekifften rennfahrer, der von einem bett ins andere steigt, sehen möchte ...

er selbst ist der erste, der darauf verzichten könnte, so ein "typ" gewesen zu sein..

va kommt man mit so einer vorstellung von "typ" im spitzensport heutzutage nicht mehr weit, da ist disziplin sich selbst gegenüber grundvoraussetzung, was wohl hier allg als "glattgebügelt" dargestellt bzw angesehen wird... ... früher war halt alles anders... ob besser? ... ob schlechter? ... das kann jeder sehen wie er will... aber es war anders, "früher" eben ...

[Roland]

Sprechen hier alle aus der Sicht eines Wissenden?
Oder eher aus der Sicht desjenigen, der gehört hat, dass einer gelesen haben soll, das einer, der einen Freund hat, dessen Schwiegervater einen Hundeführer hat, einen kennt, der genau weiß, dass gestern im Fernsehen einer gesagt hat, er hätte gehört, dass vieles anders ist, als derjenige gesagt hat, der vorher dran war?

Typen gibt es heute genau so, wie es sie früher gab.
Nur haben die Typen von heute keine Lust der Regenbogenpresse ihr Leben vorzuleben, damit Paparazzi damit Geld verdienen.
Vieles findet hinter verschlossenen Türen statt.
Nehmt den rosa Schleier der verklärten Vergangenheit weg und Ihr werdet erkennen, dass Senna zu seiner Zeit als Arschloch galt, Prost als Besserwisser, Piquet als Narzisst, Lauda als Streberbub, Stewart als dummer Bauer... und so weiter.

Ich kann mich an Abende mit Leuten erinnern, die manch einer als Roboter darstellt...mein lieber Mann...

Dem stimme ich mal sowas von zu!!!!

Mir geht dieses Gefasel von "echtem Racing", "Typen den man ansieht, dass sie den Rennsport leben und lieben" usw dermassen auf den Sack, das glaubt ihr gar nicht.
Früher war eben nicht immer alles besser, sondern man hat vieles von damals schlichtweg vergessen und der Blick zurück erfolgt nicht selten durch die rosa Brille.

Wer früher seine Meinung sagte ist heute ein Held. Sagt heute jemand seine Meinung, so ist er ein Jammerlappen und Heulsuse.

Ein Profisportler, für den Sponsoren Millionenbeträge ausgeben kann heutzutage schlicht und einfach keinen Rockstar spielen.
Das ging früher mal, als Fahrer wie Sheene usw teilweise von Preisgeld der Rennen lebten. Wer heute als Fahrer partymässig besoffen durchs Paddock trudelt, der ist als Repräsentant für ein Werk oder Sponsor untragbar.
Also, was sollen heutzutage die ganzen Profisportler anderes machen als möglichst Professionell aufzutreten?
Denen bleibt gar nix anderes über. Die Zeiten ändern sich einfach.

[Straßenköter]

Nur haben die Typen von heute keine Lust der Regenbogenpresse ihr Leben vorzuleben, damit Paparazzi damit Geld verdienen.

und Ihr werdet erkennen, dass Senna zu seiner Zeit als Arschloch galt, Prost als Besserwisser, Piquet als Narzisst, Lauda als Streberbub, Stewart als dummer Bauer...

Ein gutes Beispiel ist wohl Jonas Folger 2011 im Aki Ajo-Team.
Er wollte auch nur mal "Typ" sein, aber für eine durchzechte Nacht in der Discothek, eine Fahne und ein paar Augenringe gabs am nächsten Morgen die Kündigung.

In der heutigen Medienlandschaft wirst du doch für jeden Fauxpas zerrissen und abgestempelt.
Kein echter Star hat da Bock drauf - verständlicherweise.
Heute ist eben alles "professioneller".