schinnerhannes hat geschrieben:ESSEN egal - sorge diesbezüglich am liebsten für mich selbst !
KAFFEE ist ok - muß aber auch nicht unbedingt sein!
Lege bedeutend mehr Wert auf eine ordentliche Planung sowie gescheite Streckenposten u. ärztliche Versorgung !!
*Unterschreib*
Ansonsten gibbet immer nen selbst aufgebrühten Espresso (NEIN, KEINE KAPSEL-DAPSEL-NESPRESSO-SONSTIGE-MASCHINEN , sondern ORGINAL im italo Kaffeekännsche aufem Gaskocherle) in Fira's Box
Am Anreisetag gibts immer was Gutes vom Grill. Von Grillgemüse über Geflügel bis zum Schweinskram ist alles dabei. Dazu immer einen selbstgemachten Salat in großer Schüssel reicht der meist bis Samstag.
Frühstück krich ich vorm ersten Fahren nicht runter, da muss ein Taler aus der Prinzenrolle, ein Glas Magnesiumbrausetablette (für den Platzeboeffekt) und evtl. ne Banane reichen.
Mittags gibts nur en Brötchen, oder zwei und Samstagabend ist immer was Gutes Warmes aus der Boardküche dran. Meist Teigwaren mit Jägersoße und frischen Pilzen oder ein ordentlicher Eintopf mit Brötchen.
Sonntags erlaubt der Zeitplan häufig nicht mehr als ne Kleinigkeit von der Frittenbude und/oder wir sind dann einfach auch zu Faul was zu machen. Evtl. sind noch Reste vom Vortag da....
Übers Wochenende hinweg fließen dann rund 20L Wasser/Isostar in des Fahrers Kehle....
Obwohl ich den Grundstock an Essen und Trinken selber dabeihabe, fand ich es immer angenehm, wenn Veranstalter Kaffee/Frühstück oder anderes zur Verfügung stellen.
Vor ein paar Wochen war ich dann mit Doc Scholl in Oschersleben. Was der Doc da machte, war vorbildlich, angesichts der heissen Temperaturen.
Für jeden Teilnehmer standen täglich 2-3 Liter Mineralwasser zur Verfügung, Kaffee + Obst waren auch ständig verfügbar. Der Doc hat auch immer wieder an alle appelliert, genug zu trinken und mittags lieber was leichtes zu essen, damit Konzentration + Fitness erhalten bleiben und man nicht dehydriert/kurz vorm Hitzschlag andere gefährdet.
Einen Grillabend mit Freibier gab es auch noch...und das alles bei normalem Preislevel.
Zwei Wochen später bei Art Motor (Festival Italia) hatten wir das gleiche Preisniveau,
aber keine dieser angenehmen/sinnvollen Zusatzleistungen.