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07.48 Nordschleife

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von Bese »

Micki hat geschrieben:Die Strecke wurde ungebaut!! Der Rekord ist nicht mehr zu brechen.
Man kann ja nur nen Rekord brechen auf der gleichen Strec :roll: ke
Meines Wissens nach wurde die Strecke nach ende der 70er nicht mehr umgebaut........nur Start / Ziel wurde von der T13 auf die Döttinger Höhe verlegt 8)


Inoffiziell ist als das brechen des Rekords wohl möglich oder sogar schon geschehen; wahrscheinlich nicht aber im Terroristenverkehr!

Da es keine offiziellen Rennen mehr gibt wird der offizielle Rekord wohl ewig bestehen, auch wenn einige wenige unter 8 fahren bzw. schneller als Helmut gewesen sein sollen.........z.B. fuhr Tim Röhtig beim Bridgestone-Training mit Handgemessenen ~7.52 mit Kamera auf dem Tank, einer Baustelle in Wehrseifen und nassen Stellen.......geiles Video! Aus "Traditionsgünden" wurde hier ab/bis T13 gemessen!


Aber ich kann mich PalaciosR6 nur anschließen.........die Nordschleife macht süchtig!

Der süchtige Bese :D
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Beitrag von er »

Nordschleife ist geil, allerdings sollte man die Strecke nicht mit einer Rennstrecke verwechseln. Wenn man die Nordschleife überleben will, sollte man das als eine minmal zügigere Landstraßenfahrt auffassen.

Die Zeit vom Helmut ist prinzipiell schlagbar, aber man darf keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Sein Moped war damals deutlich besser als der damalige Stand der Technik, aber mit den heutigen Mopeds nicht zu vergleichen. Ich meine vom Markus Barth ein Video auf einer DVD zu haben wo er mit dem Eisenhaufen von BMW ohne größeres Risoko unter 8 min fährt. Das liegt einfach da dran, dass zu Helmuts Zeiten die Kiste ab 200 zäh wurde und die heutigen Teile in den oberen Regionen noch richtig zulegen können. D.h.- sorry ich kenn die Namen nicht - von dem Stück Breitscheid (schlagt mich nicht (die zweite Einfahrt) bis zu der Rechtskurve vor dem Karussel kann man heutezutage richtig Zeit machen, ebenso am Anfang nach dem Flugplatz (?? nicht schlagen bitte) und am Ende auf der Döttinger Höhe. Somit ist die Meisterleistung vom Helmut mit heutigen 8 min in keinster Weise zu vergleichen, da er die Zeit aufgrund seiner Streckenkenntnis - und nicht mit Motorleistung und edelstem Fahrwerk - rausgefahren hat. :band:

So jetz geh ich Cola und Chipse holen
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Beitrag von marvin »

@King of Swing: Im Touristenverkehr stoppen die JK-Fahrer die Zeit zwischen der ersten Brücke und der Geschwindigkeitsbegrenzung (oder so ähnlich).
Die Strecke dazwischen, die ja durch die Schranke unterbrochen wird, wird einfach mit einer festen Zeit dazu addiert (Strecke bei 250 km/h, oder so).
Das passt dann schon ziemlich gut, es geht da ja sowieso nur geradeaus.
27.-29.03.2018: Lédenon
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Beitrag von Bese »

marvin hat geschrieben:@King of Swing: snip
Das passt dann schon ziemlich gut, es geht da ja sowieso nur geradeaus.
Oh, ich empfinde Antoniusbuche mit 270 als recht anspruchsvoll.......aber vielleicht bin ich schon zu alt :twisted:

@er: Stimmt, die Motorleistung machts!, früher war topspeed runter zum Schwedenkreuz, heute, durch "etwas" mehr Motorleistung, ganz klar auf der zu beginn leicht ansteigenden Döttinger Höhe.

Bei mir gibts nur Obst heute...........

Bese
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Beitrag von Quarks »

Und ob das geht! Da sind schon ein paar Leute die unter die Zeit von Dähne kommen würden. Locker, im Sonntagsverkehr.

Wenn ich mit meiner 600'er eine schwuchtelige 8.30 Btg. Bridge to Gate hinbekomme. Dat tut gehen :riding: Und wie das tut!

Hatte gerade ein Gaumenschmaus Frischgrill Hähnchen :happy:
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Beitrag von MarcPeter »

die Aufzünder , die Zeiten um/unter unter 8 min fahren, tun dies ganratiert nicht am Wochenende.... :wink: Die wirklich schnellen hab ich immer in der Woche am späten Nachmittag angetroffen.
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Beitrag von Sascha#314 »

Ich war zweimal da, und zweimal hab ich gekniffen...
Als ich gesehen habem, wie die Leute da fahren, wie schleht die Auslaufzonen für Biker sind.
Ich hab Videos von einem, der wirklich schnell war auf der NOrdschleife.
Ist aber 2002 oder 2004 glaub ich auf einer Ölspur ausgerutscht und daduch gestorben (die ca. 2min vorher gelegt wurde ..).
Ich denke, das es möglich ist diese Zeit zu knacken:
Reifen, Fahrwerk, MOtorrad sind um einiges besser geworden. Die Jahreskartenfahrer, fahren da doch 500 und mehr Runden pro Jahr. Nach einigen Jahren sind die so stark, dass die da locker unter 8min fahren denke ich, wenn kein Verkehr da ist und man die Schranke wegtun würde.
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Beitrag von Quarks »

MarcPeter hat geschrieben:die Aufzünder , die Zeiten um/unter unter 8 min fahren, tun dies ganratiert nicht am Wochenende.... :wink: Die wirklich schnellen hab ich immer in der Woche am späten Nachmittag angetroffen.
So wird es sein...
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Beitrag von André 748 »

Ich fahr auch 748 :lol:



Grüße, André
**********************

...seit neuestem auf RN12 unterwegs...
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Nordschleife

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Beitrag von Zombie »

Offizielle Zeiten gibt's nicht mehr, weil die NS seit dem Umbau nicht mehr mit Motorrädern im Wettbewerb offiziell befahren wird.

Heutzutage gibt es die "BTG" (Bridge to Gantry) - Zeit ,
das heißt, dass man unter der ersten Brücke (Bridge) ca. 500 m nach dem Start die Uhr startet und nach dem Galgenkopf auf der Döttinger Höhe unter der Schilderbrücke (Gantry) ca. 1200 meter vor Ziel wieder stoppt.

Auf dem Dähne Video mit der RC30 fährt er mit etwa Tacho 260 die (fehlende) Strecke GTB in so 28 sec .

Man kann also diese BTG-Zeiten mit plus 28 sec zu einer (theoretischen) Gesamtrundenzeit mit fliegendem Start addieren.

Bei Dähnes Rekord wurde noch mit stehendem Start, aber dafür Ziellinie vor T 13 , gemessen.
Gruß / Ingbert
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