kleine frage versuche jetzt seit geschlagenen 30 min telefonisch da einen zu bekommen unmöglich!!!
dazu kann ich nur am sa/so wieso muss ich jetzt für 140€ nen 3 tages ticket kaufen wenn ich auf t2 will.... finde ich alles ein wenig merkwürig.... so wird das auf keinen fall was mit dem erhalt wenn ich die kunden so behandel
vorrallem jetzt habe ich mal online gegguckt... auf der page steht 140€ für T2 wenn dann alle gebüren dabei sind sind es 154€ die haben sie nicht mehr alle. 50% preisanstieg gegenüber vorjahr, 10%-20% hätte ich verstanden aber wird es langsam zu dreist. nächstes jahr sitze ich in assen!!!
Die Sache mit der Preiserhöhung wird voll "in die Hose gehen" So werden die Einnahmen durch Eintrittspreise zurückgehen. Es kommen dann nicht mehr so viele Zuschauer- auch gut, dann braucht man nicht mehr so viele Tribünen aufzubauen.
Das spart auch Geld.
ganz ehrlich, ich habe das gefühl die wollen das ding gegen die wand fahren.
wieso macht so ne runzel firma auf einma die ticketvergabe?
wieso alles nur auf deutsch, was machen unsere kollegen aus dem ausland?
57% erhöhung, wie gesagt 10-20% kein problem
Ich finde den sachsischen Komödienstadel um den Sachsenring sehr unterhaltsam.
Zuerst schreibt man rote Zahlen, obwohl man über 14 Jahre lang nur einen Bruchteil der normalen Gebühren die sonst üblich sind abdrückt, schönt bei jedem GP die Besucherzahlen durch abenteuerliche Zuschauerzählung und fährt durch stümperhafte Geschäftsführung das Projekt an die Wand. Anschliessend rufen Fans auf zu spenden für "ihren GP", dann gehts weiter und logischerweise müssen die Preise erhöht werden. Ist das passiert, regt man sich wieder über die Preiserhöhung auf und geht aus Trotz nicht mehr hin, obwohl man im gleichen Atemzug über die GP-Versager Nürburgring/Hockeheim lacht und den Lausitzring eh nicht ernst nimmt.
Das Ende vom Lied ist schlicht und einfach: sobald begonnen wird Kostendeckend zu kalkulieren und die Preise auf die Zuschauer umzulegen, lassen auch die eingefleischtesten Fans ihren heissgeliebten Sachsenring fallen wie eine heisse Kartoffel. Von dem ganzen Enthusiasmus und Tradition, den sich manche vor Ort auf die Fahne schieben, bleibt nicht über. Eigentlich lachhaft für 30-50€ mehr, und das lediglich einmal pro Jahr.
Ich finde den sachsischen Komödienstadel um den Sachsenring sehr unterhaltsam.
Zuerst schreibt man rote Zahlen, obwohl man über 14 Jahre lang nur einen Bruchteil der normalen Gebühren die sonst üblich sind abdrückt, schönt bei jedem GP die Besucherzahlen durch abenteuerliche Zuschauerzählung und fährt durch stümperhafte Geschäftsführung das Projekt an die Wand. Anschliessend rufen Fans auf zu spenden für "ihren GP", dann gehts weiter und logischerweise müssen die Preise erhöht werden. Ist das passiert, regt man sich wieder über die Preiserhöhung auf und geht aus Trotz nicht mehr hin, obwohl man im gleichen Atemzug über die GP-Versager Nürburgring/Hockeheim lacht und den Lausitzring eh nicht ernst nimmt.
Das Ende vom Lied ist schlicht und einfach: sobald begonnen wird Kostendeckend zu kalkulieren und die Preise auf die Zuschauer umzulegen, lassen auch die eingefleischtesten Fans ihren heissgeliebten Sachsenring fallen wie eine heisse Kartoffel. Von dem ganzen Enthusiasmus und Tradition, den sich manche vor Ort auf die Fahne schieben, bleibt nicht über. Eigentlich lachhaft für 30-50€ mehr, und das lediglich einmal pro Jahr.