bazillus hat geschrieben:(...)
Klar, als "Administrator" sollten dir dafür auch Gründe einfallen?! Desweiteren stört ein ausgeblendeter (Vor)Name in keinster Weise die Kontaktaufnahme.
Natürlich kann man alles mögliche nicht anzeigen, aber im Anzeigenmarkt ist es bewusst so wie es ist - und wie Du ja auch geschrieben hast ist es die Entscheidung des Nutzers, was er angibt und mit wem man in Kontakt tritt.
bazillus hat geschrieben:
Neben Google gibt es übringens auch noch Yahoo, Bing, ASK und diverse andere Crawler die solche Daten nutzen. Spammails brauchen Empfänger und solche Plattformen wie 123people freuen sich doch über die personenbezogenen Daten, welche durch den Teilemarkt auf dem Silbertablett serviert werden. Natürlich könnte man die personenbezogenen Daten auch durch z.B. JavaScript vor der Indexierung schützen...
/edit: am Ende ist aber jeder selbst dafür verantwortlich, welche Daten er im Netz preisgibt.
- ja, es gibt andere Crawler, stimmt

- speziell sowas wie 123people ist ein schlechtes Beispiel, weil die Links zu personenbezogenen Ergebnissen ausgeben - was weniger spannend wird, wenn das Linkziel verschwindet
- natürlich können all diese Dienste potentiell Daten speichern, um Bezüge herzustellen - das zu Vermeiden heisst seine Daten nicht ins Netz stellen
- das "Verstecken" von Mailadressen mittels JavaScript ist selbst bei nur mittelmäßig gut umgesetzten Mailadressen-Harvestern übrigens keine Hürde mehr
- die Alternative wäre der Versand über ein Feedbackformular auf der Website, das hat aber andere Probleme (z.B. weil der Server der Absender ist kann man streng genommen nur von eingeloggten Usern Nachrichten entgegen nehmen - was einen guten Teil der potentiellen Adressaten ausschließen würde..)
Gruss!