Hi,
das liest sich super, also weiter so.
Gruß, Olaf
Im Westen nichts Neues, also ab in den Osten!
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Tobzar Offline
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- Diablo Offline
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Na dann lass uns mal daran teilhaben woran es dieses Mal gelegen hat.Stitch hat geschrieben:Schön wäre es gewesen! Der Tank war zu diesem Zeitpunkt etwas mehr als halbvoll. Daran liegt es leider nicht......Tobzar hat geschrieben:@stitch
...und nachdem Du dann nachgetankt hattest, lief das Mopped plötzlich wieder als wäre nichts gewesen...
Und bitte weiter so schön spannend schreiben. Ist ja fast so wie ne Serie im TV. Lass Dir nur nicht einfallen nur jede Woche eine Episode zu bringen.
Diablo (#167)
http://www.sydak-racing.de
Burn Rubber - Not Your Soul
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20./21.05.2013 Most mit FR
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Also zum 6. und somit letzten Turn des Tages kann ich nur soviel sagen: ich bin ihn gefahren und es ist warscheinlich nicht mehr passiert, da ich das Motorrad nicht über 9.000 U/min. gedeht habe. Statt auf Zeitjagt zu gehen habe ich versuch eine saubere Linie zu fahren, weniger verkrampft unterwegs zu sein und darauf zu hoffen, dass ich die 600`er auch am nächsten Tag noch fahren kann.
Ist nämlich blöd, wenn man 420 Km durch die Weltgeschichte fährt und dann den nächsten Tag in die Tonne kloppen kann, weil das Mopped nicht läuft.
Turn 6 ging also zuende, das Motorrad durfte sich auf den Ständern ausruhen und irgendwie hoffte ich, dass über Nacht wieder alles in Ordnung gehen würde. Schnell noch duschen und umziehen und dann das wohl verdiente Abendessen einfahren.
Für den weiteren Verlauf des Abends gab es noch folgende Planung: Streckenrundgang mitmachen, Freibier abgreifen und Verlosung mitmachen. Letztes Jahr hatte ich einen Turn Einzelinstruktor gewonnen. Den Gutschein wollte ich dann für den nächsten Tag einlösen.
Da das Wetter weiterhin gut bleiben sollte, freuten sich alle auf den zweiten Tag. Die Stimmung im Fahrerlager war gut und wir machten uns startklar für den Streckenrundgang mit Phillip Hafeneger. Die Horde wurde von ihm angeführt und fast jede Kurve einzen besprochen. Wo lenkt man ein, wo geht man wieder ans Gas, wo guckt man hin. Alles sehr lustig gemacht und es bringt wirklich etwas, wenn man zu Fuß über die Strecke läuft. Beim Fahren sieht man viele kleine und wichtige Details nicht.
So ein Rundgang hat etwas. Besonders wenn man für einen Boxenkollegen den verlorengegangenen Transponder im Gras neben der Strecke sucht
Unser liebe SLICK hatte sich nämlich ins Kiesbett getraut und dort nach seinem Bremspunkt gesucht. Um es vorweg zu nehmen: er hat ihn dort nicht gefunden und gaaaaaanz wichtig: ihm ist nichts passiert!
Sein Motorrad hatte zum Glück nur Schürfwunden erlitten und war recht schnell wieder fertig für den Einsatz, aber den blöden Transponder haben wir nicht gefunden.
Zurück in der Boxengasse gab es erst einmal kaltes Bier (am SaRi war damals die Kühlanlage ausgefallen und es gab nur ungekühltes Bier
). Hmmm, lecker! Nach dem ersten Faß wurde das zweite angestochen und die Stimmung wurde noch ausgelassener. Zeit für die Verlosung.
Der Hautpreis war ein Tagesrenntraining für umsonst mit allem drum und dran. Tja und wer wird es sich wohl abgegriffen haben? Na klar: unser Pechvogel SLICK, der sich durch die Suchaktion den Beinamen "The Transponder" mehr als redlich verdient hat
!
Bei der Übergabe des Gutscheins drückte ihm der Phillip auch noch zu allem Überfluß den verlorengegangenen Transponder in die Hand. Irgendwer hatte ihn beim Streckenrundgang gefunden und abgegeben. Für "SLICK - The Transponder" also ein mehr als gelungener Abend. An dieser Stelle noch einmal Gratulation für soviel Glück!!!
Als wir beim dritten Faß Freibier angekommen waren, habe ich mit Entsetzten festgestellt, das es FRÜH KÖLSCH ist
Da ich in der Vergangenheit einmal ganz böse damit abgestürzt war, stellte ich den Konsum umgehend ein und verkroch mich in den Caddy zum schlafen. Relativ zufrieden mit dem Tag schlief ich auch schnell ein und harrte der Dinge, die sich am nächsten Tag einstellen sollten..................
Ist nämlich blöd, wenn man 420 Km durch die Weltgeschichte fährt und dann den nächsten Tag in die Tonne kloppen kann, weil das Mopped nicht läuft.
Turn 6 ging also zuende, das Motorrad durfte sich auf den Ständern ausruhen und irgendwie hoffte ich, dass über Nacht wieder alles in Ordnung gehen würde. Schnell noch duschen und umziehen und dann das wohl verdiente Abendessen einfahren.
Für den weiteren Verlauf des Abends gab es noch folgende Planung: Streckenrundgang mitmachen, Freibier abgreifen und Verlosung mitmachen. Letztes Jahr hatte ich einen Turn Einzelinstruktor gewonnen. Den Gutschein wollte ich dann für den nächsten Tag einlösen.
Da das Wetter weiterhin gut bleiben sollte, freuten sich alle auf den zweiten Tag. Die Stimmung im Fahrerlager war gut und wir machten uns startklar für den Streckenrundgang mit Phillip Hafeneger. Die Horde wurde von ihm angeführt und fast jede Kurve einzen besprochen. Wo lenkt man ein, wo geht man wieder ans Gas, wo guckt man hin. Alles sehr lustig gemacht und es bringt wirklich etwas, wenn man zu Fuß über die Strecke läuft. Beim Fahren sieht man viele kleine und wichtige Details nicht.
So ein Rundgang hat etwas. Besonders wenn man für einen Boxenkollegen den verlorengegangenen Transponder im Gras neben der Strecke sucht
Unser liebe SLICK hatte sich nämlich ins Kiesbett getraut und dort nach seinem Bremspunkt gesucht. Um es vorweg zu nehmen: er hat ihn dort nicht gefunden und gaaaaaanz wichtig: ihm ist nichts passiert!
Sein Motorrad hatte zum Glück nur Schürfwunden erlitten und war recht schnell wieder fertig für den Einsatz, aber den blöden Transponder haben wir nicht gefunden.
Zurück in der Boxengasse gab es erst einmal kaltes Bier (am SaRi war damals die Kühlanlage ausgefallen und es gab nur ungekühltes Bier
). Hmmm, lecker! Nach dem ersten Faß wurde das zweite angestochen und die Stimmung wurde noch ausgelassener. Zeit für die Verlosung.Der Hautpreis war ein Tagesrenntraining für umsonst mit allem drum und dran. Tja und wer wird es sich wohl abgegriffen haben? Na klar: unser Pechvogel SLICK, der sich durch die Suchaktion den Beinamen "The Transponder" mehr als redlich verdient hat
!Bei der Übergabe des Gutscheins drückte ihm der Phillip auch noch zu allem Überfluß den verlorengegangenen Transponder in die Hand. Irgendwer hatte ihn beim Streckenrundgang gefunden und abgegeben. Für "SLICK - The Transponder" also ein mehr als gelungener Abend. An dieser Stelle noch einmal Gratulation für soviel Glück!!!
Als wir beim dritten Faß Freibier angekommen waren, habe ich mit Entsetzten festgestellt, das es FRÜH KÖLSCH ist
Da ich in der Vergangenheit einmal ganz böse damit abgestürzt war, stellte ich den Konsum umgehend ein und verkroch mich in den Caddy zum schlafen. Relativ zufrieden mit dem Tag schlief ich auch schnell ein und harrte der Dinge, die sich am nächsten Tag einstellen sollten..................
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- Chris Offline
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Und Du glaubst an eine wundersame Heilung über Nacht?
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- mike-victor79 Offline
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@stitch: Da es alle mit Begeisterung bis zum dritten Faß geschafft haben kann es ja sooo schlimm nicht gewesen sein, oder? Stell Dir mal vor es wäre Alt gewesen! Nicht auszudenken!Als wir beim dritten Faß Freibier angekommen waren, habe ich mit Entsetzten festgestellt, das es FRÜH KÖLSCH ist Shocked
Schöne Berichte, mir kommt so einiges bekannt vor
Der Depp im Kiesbett.....bin ich.
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- HPS-EriK114 Offline
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Ich weiß gar nicht was er hat, selbst ich als Nordlicht kann nur sagen "Früh Kölsch? Leckaa!"
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