hat jemand von euch schonmal das vergnügen gehabt sich einer kaparltunnel op zu unterziehen?was gibt es da für verschiedene methoden?
und macht euch um mich keine sorgen,es geht nur um meine frau?
life is a lesson - you learn it when you're through!!!!!!!!!!
mein alter Herr hatte schon das Vergnügen sich eine solche OP an beiden Händen zu unterziehen. Beide male wurde das ganze ambulant gemacht und er konnte danach wieder heim.
Allerdings ist es nach einiger Zeit wieder gekommen. Glaube ganz weg war es danach auch nicht und wurde dann wieder schlimmer. Mittlerweile hat er wieder in beiden Händen ein taubheitsgefühl, leider.
Bitte genau prüfen ob es wirklich Karpaltunnel ist...und trau keinem im weissen Kittel!!!
Bei mir wollten mehrere "Experten" operieren, bis ein Chiropraktiker dann eine Blockade in der Brustwirbelsäule diagnostiziert hat und diese dann in 4 Sitzungen wieder behoben hat. Das Ganze hat dann eben nur 200 Euro statt 2.000 gekostet...
Hallo,
schick deine Frau erstmal zum chirupraktiker oder nem guten physiotherapeuten bzw manualtherapeuten, warum sollte es der karpaltunnel sein?? der ist es nur wenn er auch absolut überbelastet wurde, über viele jahre, und wenn es beide sind ist es eh die HWS oder obere BWS, also erspare ihr ersteinmal die OP.
habe das problem auch zur zeit in der linken hand kleiner finger handballen und die hälfte desringfinger wie eingeschlafen das jetzt schon 1 monat.muss im jänner in die röhre um weiteres zu sehn?
gruss mike
Meine frau hat das auch an beiden Händen durch. wie bereits geschrieben: Ambulanter Eingriff + entsprechende Zeit krank geschrieben. Der erste Eingriff Anfang des Jahres war ein voller Erfolg. Der zweite ist erst einige Wochen her und kann somit noch nicht abschließend beurteilt werden. Wichtig ist die Ruhephase nach der OP!
Ich hab es bis jetzt nur immer mal wieder gehabt, dass der Daumen etwas taub war. Hat sich so geäußert, dass ich Probleme hatte, einen Stift zu halten bzw. war das Gefühl beim Schreiben einfach weg. Das alles bevorzugt in der rechten Hand.
Seit letzter Woche habe ich - eigentlich ganz ungewöhnlich - in der linken Hand eine stechenden Schmerz. Das passiert meistens bei Anfassen auf die Art, was einem Zangengriff beim Klettern entsprechen würde.
Das ist echt fies. Sogar, wenn ich den Zeigefinger und den Daumen links zusammenpresse, schmerzt es. Ich will jetzt nicht die Mimimimimiii machen, aber das fühlt sich nicht mehr gesund an.
Ich hab zwar schon immer vermutet, dass ich wegen dem Karpatentunnel mal zum Arzt gehen müsste. Meine Hausärztin meinte, ich solle das mal durchmessen lassen...
Ich bin über 30. Diese und letzte Woche bin ich fast jeden Tag Fahrrad gefahren. Das sind 2x täglich 11 km. Dabei auch zwei Touren am WE. Meine Wirbelsäule ist am Lendenwirbel ganz minimal beschädigt gewesen. Die Verspannung am rechten Becken ins Bein rein habe ich immer noch (ist jetzt zwei Jahre her). Aber auch vorher, also als ich noch jung war, hatte ich immer schon das Gefühl, dass im Kreuz unten irgendwelche Verspannungen sind. Ein Orthopäde hat mir da noch bescheinigt, dass ich eine ganz normale Wirbelsäule habe.
Im letzten Jahr sind mir dabei öfter die Hände kribbelig geworden, aber ohne größere Schmerzen. Festgestellt habe ich, dass meine Hände ohne Handschuhe weniger kribbelten als mit. Das Kribbeln ist wie das "Aufwachen" von eingeschlafenen Füßen
Jetzt habt ihr aber schon die eine oder andere Erfahrung geschildert. Also, vielleicht hat ja jemand ein Feedback für mich. Wie wahrscheinlich ist es, dass das von den Wirbeln kommt? Reicht es, wenn ich messen lasse, oder muss ich da noch woanders vorsprechen?
Vielen lieben Dank!
Edith sagt gerade, ich soll mir einen ALLGEMEINSPEZIALISTEN suchen
ich habe nicht wirklich Plan von der Thematik, aber bei mir wurde
nach langer Zeit Kniegelenkproblemen und Einschlafen linkem Bein und rechter Hand bei Belastung, ein Beckenschiefstand gemessen.
Seit dem habe ich beim Sport einseitig eine Schuheinlage und
bin problemfrei.
Ich weiß nicht ob das irgendwie hilfreich sein kann - aber maybe....