r4f-Weihnachtsgeschichte zum weiterschreiben....
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen

- Nico Offline
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...wie eine Horde von Latexjüngern vor dem Haus ein Podest aufbauten. Daher rührte das schleifende Geräusch also.
Die Sippschafft erinnerte sehr an den Christopher Street Day. Was sollte nun passieren? "Einen Moment, bitte" sagte der kleine Mann namens Volker. Volkilein spurtete die Treppen hinunter, rutschte auch fast wieder auf Nicolas Blutlache aus und sprang auf das Podest vor dem Haus.
Er warf seinen Umhang ab, mit dem er zugegebenermaßen etwas an Dirk Bach erinnerte. Auch Volker hatte jetzt nur noch ein hautenges Latexkostüm an. Sein Körper war wie eine Preßwurst umhüllt von dem engen Anzug - bis auf... zwischen seinen Beinen baumelten nur seine Testikel frei herum. Schaudernd wandte Knuffi-Dude sich ab.
Lady Bundy kreischte "Das Spiel sollte aber Volkerbällchen heißen!" und Nicola fasste den Plan, künftig all seine Spam Mails, die sich um die Manneskraft drehten, gesammelt an den Minderbemittelten weiterzuleiten.
"So, es kann losgehen!" schrie Volker. Dude und Nicola schauten sich verdutzt an. Doch Lady Bundy schien mit dem Spiel vertraut, nahm Anlauf und...
Die Sippschafft erinnerte sehr an den Christopher Street Day. Was sollte nun passieren? "Einen Moment, bitte" sagte der kleine Mann namens Volker. Volkilein spurtete die Treppen hinunter, rutschte auch fast wieder auf Nicolas Blutlache aus und sprang auf das Podest vor dem Haus.
Er warf seinen Umhang ab, mit dem er zugegebenermaßen etwas an Dirk Bach erinnerte. Auch Volker hatte jetzt nur noch ein hautenges Latexkostüm an. Sein Körper war wie eine Preßwurst umhüllt von dem engen Anzug - bis auf... zwischen seinen Beinen baumelten nur seine Testikel frei herum. Schaudernd wandte Knuffi-Dude sich ab.
Lady Bundy kreischte "Das Spiel sollte aber Volkerbällchen heißen!" und Nicola fasste den Plan, künftig all seine Spam Mails, die sich um die Manneskraft drehten, gesammelt an den Minderbemittelten weiterzuleiten.
"So, es kann losgehen!" schrie Volker. Dude und Nicola schauten sich verdutzt an. Doch Lady Bundy schien mit dem Spiel vertraut, nahm Anlauf und...
... hüpfte in die riesige Buchsbaumhecke in Nicola`s Vorgarten dass es nur so splatatterte.
Er landete weich, griff unter seinen gestählten Körper, und zog mehrere ausgezehrte Gummipuppen aus dem hübschen Gebüsch.
Unter den geschändeten Puppen kamen Unmengen (ca. 80%) von Snickers-Verpackungen zum Vorschein.
Was war dieser Nicola nur für ein perverses Untier! Lady Bundy wandte sich angewidert ab und betete für seine Seele.
Als er wieder aufblickte sah er, wie ein dressiertes Meerschweinchen an Volker`s Bällchen hing und Klimmzüge machte.
Er landete weich, griff unter seinen gestählten Körper, und zog mehrere ausgezehrte Gummipuppen aus dem hübschen Gebüsch.
Unter den geschändeten Puppen kamen Unmengen (ca. 80%) von Snickers-Verpackungen zum Vorschein.
Was war dieser Nicola nur für ein perverses Untier! Lady Bundy wandte sich angewidert ab und betete für seine Seele.
Als er wieder aufblickte sah er, wie ein dressiertes Meerschweinchen an Volker`s Bällchen hing und Klimmzüge machte.
.... er sprang hinzu, machte dem Meerschweinchen unmißverständlich klar es solle sich selbst was zum Spielen suchen und packte beherzt den erschrocken aufschreienden Volker, um dessen Arme und Beine mit einer Mischung aus Dynamik und roher Gewalt zu verknoten,
so daß er enfternt an einen (Volker)ball erinnerte.
Dies alles passierte im Bruchteil von Sekunden, und mit einem bis ins tiefste Mark dringenden Urschrei,
der die umstehenden Passanten an das Paarungsgebrüll asiatischer Wasserbüffel erinnerte,
schleuderte er den deformieren Volker in Richtung der anderen Straßenseite, wo die gegnerische Mannschaft,
welche sich aus einem Dutzend halbnackter Schwarzafrikaner zusammensetzte,
deren Asylantrag bereits abschlägig beschieden wurde, die aber noch geduldet wurden und deren gewaltige Manneskraft sich durch die rosafarbenen Latexhosen deutlich abzeichnete- gen Himmel gerichtet in Erwartung des duch die Luft wirbelnden Volkers -
auf die Erwiderung des Aufschlags wartete.
Jeder Bewegungsmöglichkeit beraubt, und mit atemberaubender Geschwindigkeit auf die Gruppe Schwarzer zurasend, versucht der zum
Ball vergewaltigte Volker.....
so daß er enfternt an einen (Volker)ball erinnerte.
Dies alles passierte im Bruchteil von Sekunden, und mit einem bis ins tiefste Mark dringenden Urschrei,
der die umstehenden Passanten an das Paarungsgebrüll asiatischer Wasserbüffel erinnerte,
schleuderte er den deformieren Volker in Richtung der anderen Straßenseite, wo die gegnerische Mannschaft,
welche sich aus einem Dutzend halbnackter Schwarzafrikaner zusammensetzte,
deren Asylantrag bereits abschlägig beschieden wurde, die aber noch geduldet wurden und deren gewaltige Manneskraft sich durch die rosafarbenen Latexhosen deutlich abzeichnete- gen Himmel gerichtet in Erwartung des duch die Luft wirbelnden Volkers -
auf die Erwiderung des Aufschlags wartete.
Jeder Bewegungsmöglichkeit beraubt, und mit atemberaubender Geschwindigkeit auf die Gruppe Schwarzer zurasend, versucht der zum
Ball vergewaltigte Volker.....
..schau mer mal
- Blumenhummer Offline
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- Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 22:19
...verzeifelt, seine Extremitäten zu entwirren. Doch sämtliche Bemühungen scheitern kläglich. Die von Lady Bundyne fabrizierten Knoten halten - ohne auch nur im Mindesten nachzugeben. Der (Volker-) Ball berührt ziemlich genau 3,4 Meter vor der Gruppe der mit rosafarbenen Latexhosen bekleideten Schwarzafrikaner (übrigens ein sehr schöner Kontrast; Anmerkung des Autors) den Fahrbahnbelag.
Da der (Volker-) Ball außerordentlich gut gepolstert ist, bleibt er jedoch nicht an dieser Stelle liegen, sondern springt dem in der klassischen Mechanik gebräuchlichen Energieerhaltungssatz Epot + Ekin = const = Eges folgend erneut in die Höhe, überfliegt die Gruppe der Herren mit den unlängst abschlägig beschiedenen Asylanträgen ebenso, wie die Koniferen-Hecke auf dem gegenüberlegenden Grundstück (die übrigens weder im Hinblick auf ihre Höhe, noch im Hinblick auf ihre Farbgebung oder gar im Hinblick auf ihre Ausstrahlung mit Nicolas Hecke hätte mithalten können), prallt gegen die Hauswand des auf diesem Grundstück befindlichen Wohngebäudes, überquert auf dem Rückweg sowohl die Straße, als auch die Mitspieler und La Nicos Buchsbaumhecke und landet punktgenau in einer geschmackvoll dahinter platzierten Tanne, welche von Nicola im Hinblick auf die Jahreszeit überaus liebevoll mit einer Lichterkette geschmückt worden war.
Nicola hatte aufgrund seiner langjährigen Dekorationserfahrung bei der Auswahl der Lichterkette auf eine besonders leistungsfähige 380 V-Ausführung zurückgegriffen. Da Volker den Sturz dank der kunstvoll verknoteten Arme und Beine leider immer noch nicht mit normalen Mitteln abzufangen vermag, versucht er sich mit den Zähnen an der Tanne festzuhalten. Hierbei beißt er ungeschickterweise in eine Kerze, welche ihm einen heftigen Stromschlag versetzt. Sein gesamter Körper zuckt unkontrolliert. Während er vor seinem geistigen Auge sein Leben in Zeitraffer an sich vorüber ziehen sieht, geben selbst die Bundyn’schen Knoten auf.
Glücklicherweise ist inzwischen auch Stoppie am Ort des Geschehens eingetroffen, der den Ernst der Situation sofort erkennt und mit einer Cobra-optimierten Reaktionszeit von exakt -3,434 Sekunden zur Schaltzentrale von Nicolas Luxus-Appartement spurtet, um dort die zugehörige Sicherung umzulegen. Dank dieser heldenhaften Rettungstat bleibt der (Volker-) Ball weitesgehend unversehrt. Zu einer Fortsetzung des Spiels eignet er sich jedoch im derzeitigen Zustand keinesfalls. Der Schiedsrichter MD erfasst die Situation umgehend und unterbricht das Spiel durch keineswegs zurückhaltendes Fahnenschwenken.
Just in diesem Moment vernehmen die Anwesenden das Quietschen von Autoreifen. Mit schreckgeweiteten Augen erkennen sie, wie ein Kraftwagen auf zwei Rädern um's Eck biegt. Der Fahrer desselben verliert das Fahrzeug endgültig aus der Kontrolle und das bemitleidenswerte Vehikel überschlägt sich mehrfach, wirft hierbei seine beiden schweizerischen Nummernschilder und einige weitere Teile von sich und bleibt schließlich in bemitleidenswertem Zustand ächzend und qualmend mitten auf der Fahrbahn stehen. Wolle entledigt sich seiner liebreizenden neuen Pumps - um diese zu schonen und weil sie farblich überhaupt nicht zur Lackierung des Unfallwagens gepasst hätten - und hechtet den Insassen gemeinsam mit einigen weiteren Personen zur Hilfe.
Beide Insassen sind glücklicherweise unverletzt. Alle Anwesenden staunen nicht schlecht, als sich herausstellt, dass es sich bei dem Beifahrer um den weltberühmten Entdecker der Machiavelli-Drüse handelt. Noch mehr als die Frage, was eine solche Koryphäe dazu bewegt, den gemeinen Aufzündern den Tag durch ihre überaus schmeichelhafte Gesellschaft zu versüßen, brannte den meisten die Frage unter den Fingernägeln, wer wohl am Steuer des rasant bewegten Unfallwagens gesessen haben mag...
Da der (Volker-) Ball außerordentlich gut gepolstert ist, bleibt er jedoch nicht an dieser Stelle liegen, sondern springt dem in der klassischen Mechanik gebräuchlichen Energieerhaltungssatz Epot + Ekin = const = Eges folgend erneut in die Höhe, überfliegt die Gruppe der Herren mit den unlängst abschlägig beschiedenen Asylanträgen ebenso, wie die Koniferen-Hecke auf dem gegenüberlegenden Grundstück (die übrigens weder im Hinblick auf ihre Höhe, noch im Hinblick auf ihre Farbgebung oder gar im Hinblick auf ihre Ausstrahlung mit Nicolas Hecke hätte mithalten können), prallt gegen die Hauswand des auf diesem Grundstück befindlichen Wohngebäudes, überquert auf dem Rückweg sowohl die Straße, als auch die Mitspieler und La Nicos Buchsbaumhecke und landet punktgenau in einer geschmackvoll dahinter platzierten Tanne, welche von Nicola im Hinblick auf die Jahreszeit überaus liebevoll mit einer Lichterkette geschmückt worden war.
Nicola hatte aufgrund seiner langjährigen Dekorationserfahrung bei der Auswahl der Lichterkette auf eine besonders leistungsfähige 380 V-Ausführung zurückgegriffen. Da Volker den Sturz dank der kunstvoll verknoteten Arme und Beine leider immer noch nicht mit normalen Mitteln abzufangen vermag, versucht er sich mit den Zähnen an der Tanne festzuhalten. Hierbei beißt er ungeschickterweise in eine Kerze, welche ihm einen heftigen Stromschlag versetzt. Sein gesamter Körper zuckt unkontrolliert. Während er vor seinem geistigen Auge sein Leben in Zeitraffer an sich vorüber ziehen sieht, geben selbst die Bundyn’schen Knoten auf.
Glücklicherweise ist inzwischen auch Stoppie am Ort des Geschehens eingetroffen, der den Ernst der Situation sofort erkennt und mit einer Cobra-optimierten Reaktionszeit von exakt -3,434 Sekunden zur Schaltzentrale von Nicolas Luxus-Appartement spurtet, um dort die zugehörige Sicherung umzulegen. Dank dieser heldenhaften Rettungstat bleibt der (Volker-) Ball weitesgehend unversehrt. Zu einer Fortsetzung des Spiels eignet er sich jedoch im derzeitigen Zustand keinesfalls. Der Schiedsrichter MD erfasst die Situation umgehend und unterbricht das Spiel durch keineswegs zurückhaltendes Fahnenschwenken.
Just in diesem Moment vernehmen die Anwesenden das Quietschen von Autoreifen. Mit schreckgeweiteten Augen erkennen sie, wie ein Kraftwagen auf zwei Rädern um's Eck biegt. Der Fahrer desselben verliert das Fahrzeug endgültig aus der Kontrolle und das bemitleidenswerte Vehikel überschlägt sich mehrfach, wirft hierbei seine beiden schweizerischen Nummernschilder und einige weitere Teile von sich und bleibt schließlich in bemitleidenswertem Zustand ächzend und qualmend mitten auf der Fahrbahn stehen. Wolle entledigt sich seiner liebreizenden neuen Pumps - um diese zu schonen und weil sie farblich überhaupt nicht zur Lackierung des Unfallwagens gepasst hätten - und hechtet den Insassen gemeinsam mit einigen weiteren Personen zur Hilfe.
Beide Insassen sind glücklicherweise unverletzt. Alle Anwesenden staunen nicht schlecht, als sich herausstellt, dass es sich bei dem Beifahrer um den weltberühmten Entdecker der Machiavelli-Drüse handelt. Noch mehr als die Frage, was eine solche Koryphäe dazu bewegt, den gemeinen Aufzündern den Tag durch ihre überaus schmeichelhafte Gesellschaft zu versüßen, brannte den meisten die Frage unter den Fingernägeln, wer wohl am Steuer des rasant bewegten Unfallwagens gesessen haben mag...
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
Ein Stück Haare mit Füßen öffnet die Fahrertür und steigt aus (warum haben wir eigentlich jetzt wieder Präsens? Die Geschichte begann doch im past perfect...). Der Fahrer war ähm ist so klein, dass er selbst im ausgestiegenen, stehenden Zustand, nicht durch die Seitenscheibe der noch geöffneten Fahrertür sehen kann.
Wolle, der wie aus heiterem Himmel auf der Bildfläche erschienen war, stößt mit einem Karatehieb die Fahrertür zu und eröffnet so der anwesenden Hackgemeinschaft den freien Blick auf den Kamikazedriver:
"Na wenn das mal nicht Lance Cumson ist!" schreit Wolle durch die Nacht.
"Angela? Wo ist Melissa??" antwortet der sichtlich geístesgestörte Fahrer, und bohrt abwesend in seiner Nase.
"Ich bin nicht Angela, oh ehrenwerter Vordererstenkurvestürzer! Mein Name ist Wollnaton, und ich bin der Pharao von Kautschukistan!" wirft Wolle daraufhin in den Großraum.
"Ich heiße nicht Lance", entgegnet der Fahrer schüchtern. "Ich bin Christian Alisch, der beste Drifter diesseits des Kaninchenmeridians!"
"WAS? Christi anal isch????? Ist dir bewusst dass du hier übelste Gotteslästerung betreibst?" schreit ihm Lady Bundyna ins Ohr.
"Ein kleiner Scherz meiner Eltern", flüsterte der Fahrer, "aber wohl immer noch besser als Nicola, oder?"
"Da hast du recht!!!!" hallt es ihm aus gefühlten 50 Kehlen entgegen.
Ein Feuersalamander spaziert seelenruhig über die Straße als der Beifahrer, der Entdecker der Machiavelli-Drüse, anfängt, wie eine Hyäne zu schreien. Alle halten sich spontan die Ohren zu.
Was für ein Tohuwabohu. Eine alte Frau öffnet ein Fenster des Nachbarhauses und krächzt: "Nicolaaaaaaaa, was ist denn da draußen los??? Hast du wieder zuviel gesoffen?"
"Halt die Fresse Kresenzia und fick dich ins Knie!" erwidert Nicola sicherheitshalber und dreht sich um.
Er sieht aus dem Augenwinkel noch einen Schatten, da trifft ihn auch schon der...
Wolle, der wie aus heiterem Himmel auf der Bildfläche erschienen war, stößt mit einem Karatehieb die Fahrertür zu und eröffnet so der anwesenden Hackgemeinschaft den freien Blick auf den Kamikazedriver:
"Na wenn das mal nicht Lance Cumson ist!" schreit Wolle durch die Nacht.
"Angela? Wo ist Melissa??" antwortet der sichtlich geístesgestörte Fahrer, und bohrt abwesend in seiner Nase.
"Ich bin nicht Angela, oh ehrenwerter Vordererstenkurvestürzer! Mein Name ist Wollnaton, und ich bin der Pharao von Kautschukistan!" wirft Wolle daraufhin in den Großraum.
"Ich heiße nicht Lance", entgegnet der Fahrer schüchtern. "Ich bin Christian Alisch, der beste Drifter diesseits des Kaninchenmeridians!"
"WAS? Christi anal isch????? Ist dir bewusst dass du hier übelste Gotteslästerung betreibst?" schreit ihm Lady Bundyna ins Ohr.
"Ein kleiner Scherz meiner Eltern", flüsterte der Fahrer, "aber wohl immer noch besser als Nicola, oder?"
"Da hast du recht!!!!" hallt es ihm aus gefühlten 50 Kehlen entgegen.
Ein Feuersalamander spaziert seelenruhig über die Straße als der Beifahrer, der Entdecker der Machiavelli-Drüse, anfängt, wie eine Hyäne zu schreien. Alle halten sich spontan die Ohren zu.
Was für ein Tohuwabohu. Eine alte Frau öffnet ein Fenster des Nachbarhauses und krächzt: "Nicolaaaaaaaa, was ist denn da draußen los??? Hast du wieder zuviel gesoffen?"
"Halt die Fresse Kresenzia und fick dich ins Knie!" erwidert Nicola sicherheitshalber und dreht sich um.
Er sieht aus dem Augenwinkel noch einen Schatten, da trifft ihn auch schon der...
- Blumenhummer Offline
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Hallo Bundy!
Vorweihnachtliche Grüße aus dem Schwarzwald!
Volker
Ich war mir auch nicht sicher, ob wir uns tatsächlich wieder in der Gegenwart befinden. Der Abschluss von Jörg_7s Posting deutete jedoch darauf hin:Bundy hat geschrieben:warum haben wir eigentlich jetzt wieder Präsens? Die Geschichte begann doch im past perfect...
Über die Vorgabe wollte ich mich natürlich nicht hinwegsetzen...Jörg_7 hat geschrieben:versucht der zum Ball vergewaltigte Volker.....
Vorweihnachtliche Grüße aus dem Schwarzwald!
Volker
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
…Raddeckel, der sich vom vermaledeiten Schweizer-Schrotthaufen gelöst hatte, am Knie.
„Hehe, geschieht dir ganz Recht!“ eckte Wolle, der alte Zeuge Jehovas, der Nicola hinterher. Der Hobby-Schweizer hatte mittlerweile erfolgreich ein Stück Körpersulze aus seiner Nase geborgen und schnippte es von sich, den Bewegungsablauf mit einem kleinen Hüpfer unterstützend.
„Viel Spass noch!“ rief er winkend hinterher und erfreute sich der exorbitanten Wurfweite. Dann warf er sich zu Boden, verdrehte wild die Augen und streckte alle Viere in die Höhe. In dieser Stellung verblieb er für die nächsten Minuten.
Die Aufmerksamkeit aller richtete sich nun vielmehr auf den Kofferraum des Ex-Autos, aus dem tatsächlich Wort- oder vielmehr Fluchfetzen zu vernehmen waren.
„Huäräsiäch, dir zwei pennär, loit mi endli ussä! Das isch nid witzig!!“ Und zweifellos wurden diese wenig netten Worte mit ebenso wenig dezenten Klopfgeräuschen untermauert. Ein mehr oder weniger blinder Passagier wollte raus und zwar jetzt!
„Ich glaube, das ist der Timo!“ erkannte Wolle blitzschnell und öffnete mit einem weiteren blitzsauberen Karate-Kick, den er sich bei Ralph Macchio abgeguckt hatte, das was von einer Kofferraumtüre übriggeblieben war.
Tatsächlich, ein in Prinzessin Krebs-rot angehauchter Armitage entstieg dem Wrack. Verdutzt schaute er in die versammelte Runde der heiligen Hackbretter.
„Bei Harry und Sally, das nenn’ ich mal Schwuchtel-Alarm!“ entfloh es ihm. „Aber wo sind der Nasenbohrer und Mäddie, die offensichtlich mein Auto gesplattert haben?!“ -
„Der Popler macht das, was er am besten kann, nämlich auf der Fresze liegen und Mäddie spielt gerade Hyäne.“ löste la Bundyne das Rätsel.
Sherlock-Armi überlegte kurz… „Wollten wir uns eigentlich nicht alle an der Kartbahn treffen?“ fragte er, da ihm keine bessere Frage in den Sinn kam.
„Naja, Blumenthal wollte aber lieber Völkerball spielen! Da kam eins zum anderen.“ meinte der alte Schwede.
„Huiuiuiui…“ erklang es da vom Boden aus des Kanzlers Munde. „irgendetwas ist schief gelaufen! Pffffffffffrrrrrriiiiiiuuuuuuuh…“ Und nur der Entdecker der Macchiavellidrüse wusste, was er meinte, da er dem Popler heimlich eine dritte Ingredienz in die Tasse geschmuggelt hatte…
„Mama! Ich werde von jetzt an nur noch brav sein!!“ waren die letzten Worte, bevor sich der Nasenbohrer endgültig schlafen legte. Er sah so süss aus neben der Ex-Armi-Karre…
Plötzlich fasste sich Stoppie an die Stirn und ihm stockte der Atem. Er hatte tatsächlich vergessen,…
„Hehe, geschieht dir ganz Recht!“ eckte Wolle, der alte Zeuge Jehovas, der Nicola hinterher. Der Hobby-Schweizer hatte mittlerweile erfolgreich ein Stück Körpersulze aus seiner Nase geborgen und schnippte es von sich, den Bewegungsablauf mit einem kleinen Hüpfer unterstützend.
„Viel Spass noch!“ rief er winkend hinterher und erfreute sich der exorbitanten Wurfweite. Dann warf er sich zu Boden, verdrehte wild die Augen und streckte alle Viere in die Höhe. In dieser Stellung verblieb er für die nächsten Minuten.
Die Aufmerksamkeit aller richtete sich nun vielmehr auf den Kofferraum des Ex-Autos, aus dem tatsächlich Wort- oder vielmehr Fluchfetzen zu vernehmen waren.
„Huäräsiäch, dir zwei pennär, loit mi endli ussä! Das isch nid witzig!!“ Und zweifellos wurden diese wenig netten Worte mit ebenso wenig dezenten Klopfgeräuschen untermauert. Ein mehr oder weniger blinder Passagier wollte raus und zwar jetzt!
„Ich glaube, das ist der Timo!“ erkannte Wolle blitzschnell und öffnete mit einem weiteren blitzsauberen Karate-Kick, den er sich bei Ralph Macchio abgeguckt hatte, das was von einer Kofferraumtüre übriggeblieben war.
Tatsächlich, ein in Prinzessin Krebs-rot angehauchter Armitage entstieg dem Wrack. Verdutzt schaute er in die versammelte Runde der heiligen Hackbretter.
„Bei Harry und Sally, das nenn’ ich mal Schwuchtel-Alarm!“ entfloh es ihm. „Aber wo sind der Nasenbohrer und Mäddie, die offensichtlich mein Auto gesplattert haben?!“ -
„Der Popler macht das, was er am besten kann, nämlich auf der Fresze liegen und Mäddie spielt gerade Hyäne.“ löste la Bundyne das Rätsel.
Sherlock-Armi überlegte kurz… „Wollten wir uns eigentlich nicht alle an der Kartbahn treffen?“ fragte er, da ihm keine bessere Frage in den Sinn kam.
„Naja, Blumenthal wollte aber lieber Völkerball spielen! Da kam eins zum anderen.“ meinte der alte Schwede.
„Huiuiuiui…“ erklang es da vom Boden aus des Kanzlers Munde. „irgendetwas ist schief gelaufen! Pffffffffffrrrrrriiiiiiuuuuuuuh…“ Und nur der Entdecker der Macchiavellidrüse wusste, was er meinte, da er dem Popler heimlich eine dritte Ingredienz in die Tasse geschmuggelt hatte…
„Mama! Ich werde von jetzt an nur noch brav sein!!“ waren die letzten Worte, bevor sich der Nasenbohrer endgültig schlafen legte. Er sah so süss aus neben der Ex-Armi-Karre…
Plötzlich fasste sich Stoppie an die Stirn und ihm stockte der Atem. Er hatte tatsächlich vergessen,…
"Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber dafür bewegen wir uns mit Höchstgeschwindigkeit." Dussel Duck, Entenhausen 1983
- GP-Reifen-Wolle Offline
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seine zweiköpfige Cobra einzusammeln, welche, offenbar unbemerkt aus dem Hosensack des Blitzstarters ausgebüchst war. Stoppie konnte nur noch Cobraalarm schreien. Ein Raunen ging um.
Da zuckte der Pobler, was war los?
Hatte er Krämpfe oder träumte er von seiner SV650 , welche genauso zuckt wenn sie auf dem Boden liegt.
Alle starten sich an, was das vom Kanzler oder gab es noch Hoffnung?
Bundy beugte beugte sich über den Nosedriller, dies dauerte aber einbischen , ungefähr solange wie sich eine Giraffe auf den Boden legt. Kaum am Boden angekommen staunte Al Bundy nicht schlecht, wie ihn die Cobra aus der Nase den Kanzlers anblickte, als ob die Cobra sagen wollte: Jetzt bist du fällig!!
Aus Reflex haute Bundy dem Nasenbohrer dermasen auf die Nase, dass das Blut nur so sprizte. Shit, schrie Bundy, sie hat mich gebissen.
Ihm gingen 1001 Gedanken durch seine Hohlräume, was das oder muss ich jetzt auch immer Blitzstarten like Stoppie oder komme ich in den Aufzündhimmel? Alle Hackfressen...............................
Da zuckte der Pobler, was war los?
Hatte er Krämpfe oder träumte er von seiner SV650 , welche genauso zuckt wenn sie auf dem Boden liegt.
Alle starten sich an, was das vom Kanzler oder gab es noch Hoffnung?
Bundy beugte beugte sich über den Nosedriller, dies dauerte aber einbischen , ungefähr solange wie sich eine Giraffe auf den Boden legt. Kaum am Boden angekommen staunte Al Bundy nicht schlecht, wie ihn die Cobra aus der Nase den Kanzlers anblickte, als ob die Cobra sagen wollte: Jetzt bist du fällig!!
Aus Reflex haute Bundy dem Nasenbohrer dermasen auf die Nase, dass das Blut nur so sprizte. Shit, schrie Bundy, sie hat mich gebissen.
Ihm gingen 1001 Gedanken durch seine Hohlräume, was das oder muss ich jetzt auch immer Blitzstarten like Stoppie oder komme ich in den Aufzündhimmel? Alle Hackfressen...............................
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Racing, Street, Cross, Enduro, Supermoto, Roller, ...
20 Jahre Renndiensterfahrung Renndienst bei Zenergy-Racing+diverse Veranstaltungen
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..., tauchten zumal vor seinem beschränktem Horizont auf. Um die Hackfressen richtig einordnen zu können. Sortierte er Sie von klein (Frank Lehmann) nach groß (Nicola Scheller) und von dünn (Chris seine ELLEN) nach dick (Pivo). Was waren das für gute Kumpels in meinem sinnlosen Leben, alle sind so schön und auch so schnell und ich ich werde von einer "Cobra zu Trainingszwecken" dahingerafft. Bundy nimmt noch die Giftzähne des Untiers war als plötzlich eine Gasgriffhand nach vorne schnellt und der Cobra die Zähne mit dem Daumen rausbricht. Was ist passiert "Stoppie" der die Gefahr aus der Ferne warnahm eilte in seiner reaktionsschnellen Marnier zum Ort des Geschens um mit dem von Ihm bekannten Überblick die Situation zu bereinigen. Bundy der mit einem sehr weiblichen Schluchzer in Ohnmacht fiehl wurde wieder in das Reich der Hackfressen, dank des Richfläschchen von....
... der Jens. Auf dem Riechfläschchen stand in großen Lettern: "Michelin Pilot Power Scent. Not only for highway use!"
Er roch, sah, und...

Er roch, sah, und...



