Art-Motor hatte das in Cartagena so gelöst, dass Wolf darum gebeten hatte, daß am Anfang des freien fahrens die langsamen, zur mitte die schnellen und am Ende die ganz schnellen auf die Strecke gehen. Somit konnte jeder etwa einschätzen, wer sich da draussen tummelt. Klar konnte es auch mal sein dass bei den langsamen ein schneller dabei war und umgekehrt, aber die wussten das dann ja. Gehört natürlich eine gewisse selbstdisziplin der Teilnehmer dazu, hatte aber hervorragend geklappt. Und am Ende wurde dann irgendwann abgewunken, dann gab es die Attack-Time für die absolut schnellsten IDM-Cracs und was sich sonst noch so da mit getummelt hat.
Wie gesagt, hat hervorragend geklappt, würde ich immer wieder machen.
Auch die Zweiradakademie aus HH bietet das 2011 an.
Ich war mit und bei bei denen letztes Jahr auf dem Läusering. War echt klasse. Am ersten Tag gab es in der ersten Stunde glaube ich Freies Fahren für alle Schnellen, anschließend das gleiche für die weniger Geübten. Danach so oft und so lange wie man wollte oder konnte.
Ich musste an den beiden Tagen nur einmal wegen des Streckenverkehrs für eine halbe Minute warten, bevor ich auf die Piste konnte.
Absolut gelungen, sehr gerne Wieder-tun-wolle.
servus,
danke für die beiträge. jetzt muss ich erstmal prüfen ob die aussagen für 2011 auch zutreffen.
anita von schräglage hat was von 20min törns erzählt und auch jura läuft so.... ich schau mal bei den anderen genannten.
über sinn und unsinn dieser art des fahrens lass ich mich nicht aus.
danke
windy
In der Kurve kann jeder schnell fahren, auf der Geraden, da brauchst Du Leistung !
Das reine freie Fahren über den ganzen Tag wurde von den meisten Veranstaltern aufgegeben weil a zuviel passiert ist und b die Wartezeiten zum rausfahren entsprechend lang waren.
Die meisten lösen das Problem, das in einer Std. die langsamen, die mittleren und die schnellen je 20 min Turns fahren.