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passende Witze zu diesem christlichen Forum ;-)

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Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Reidi »

Martin hat geschrieben:Ich auch, ist aber alt. Sad
Den Spruch will ich jetzt von Dir aber nimmer hören. :wink: :)
Reidi

In einem Management muss immer eine ungerade Anzahl von Leuten sitzen. Drei sind zuviel.
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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

Nanana, bißken freundlich. ;-)

Ein Paar, beide 78, bei einem Sextherapeuten:
Der Arzt fragt: "Was kann ich für Sie tun?
Der Mann antwortet: "Würden sie uns beim Sex zuschauen?"
Der Arzt schaut etwas verdaddert, aber er stimmt zu. Als das Ehepaar "fertig" ist sagt der Therapeut: "Es ist nichts außergewöhnliches bei ihrer Art Sex zu haben" und verlangt 50 Euro für die Sitzung.
Dieses wiederholt sich mehrere Male in den darauf folgenden Wochen. Das Paar macht einen Termin, haben Sex ohne Probleme, zahlen den Arzt und gehen.
Irgendwann fragt der Arzt: Was genau versuchen sie bei mir heraus zu finden?
Der alte Mann sagt: "Wir versuchen nichts heraus zu finden. Sie ist verheiratet und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet also auch nicht zu mir. Das Holiday Inn nimmt 90,- Euro für ein Zimmer, das Kempinski 108,- Euro. Wir machen es bei ihnen für 50,- Euro und bekommen 17.- Euro Zuschuss von der AOK!!!“
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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Beitrag von Günni »

:lol: :lol: Danke für den Tipp :wink: :wink: :wink:
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  • DK Offline
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Beitrag von DK »

WICHTIGE ÜBERLEBENSRITUALE AUF DEM WEIHNACHTSMARKT

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein - Trinken.... feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

1. Glühwein bestellen.
" Einen" Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.
Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt,
müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist
Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf’m Platz um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen
man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: "Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.

Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
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Beitrag von Günni »

moin geh ich aufn Weihnachtsma<rkt.......................................................... :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Tiedchen »

Günni hat geschrieben:moin geh ich aufn Weihnachtsma<rkt.......................................................... :lol: :lol: :lol:
Ich auch das wird hart :lol:
Gruß
Stefan

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Beitrag von TRXachim »

Ein Ehemann hat grade ein Buch zu Ende gelesen mit dem Titel:



"Ich bin der Herr im Haus"



Sofort nachdem er das Buch aus der Hand gelegt hat stürmt er in die Küche

und sagt folgendes zu seiner Frau:

"Von heute an bin ich der absolute Herr im Haus und mein Wort ist Gesetz.

Du wirst mir heute Abend ein Gourmetabendessen machen,

mir danach einen exquisiten Nachtisch servieren.

Danach gehen wir ins Schlafzimmer und werden Sex miteinander haben wie ich

es möchte,

dann lässt du mir ein Entspannungsbad ein und wirst mir den Rücken und die

Haare waschen.

Wenn ich dann aus der Wanne steige wirst du mich abtrocknen und mir den

Bademantel bringen,

dann wirst du mir die Füße und Hände massieren

und rate mal wer mich morgen früh anzieht, manikürt und mir die Haare kämmt?









Darauf seine Frau:











"Die Leute vom Bestattungsinstitut"?
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Beitrag von Gladjano »

... also die Stelle mit dem SEX ist dann doch ganz schön pervers
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Beitrag von TRXachim »

Ein junger, gutaussehender Mann kommt in die Apotheke und sagt zur
Apothekerin mit leidender Miene:
"Ich habe eine Dauererektion. Was können Sie mir da geben?"
Die Apothekerin überlegt kurz und antwortet dann: "Freies Wohnen und
drei Mahlzeiten am Tag!"
Gruß Achim

#480
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Beitrag von Günni »

:shock: :shock: :shock: :shock: ich geh jetzt erstmal beichten..............poh ist das bös hier :shock: :shock: :shock:
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