Schoene Weihnachten.
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
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Schoene Weihnachten.
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Jeder von uns kennt die Szene auf dem Parklplatz, wenn 2 Autos ein und dieselbe Luecke fuer sich beanspruchen, und unter Drohgebaerden in primitivster Urmenschenart versucht wird den Feind zu verjagen. Was macht uns Menschen in diesen Situationen zu solchen Tieren? Wir, die uns fuer die Kroenung der Schoepfung halten, mit der Intelligenz gesegnet die tollsten Dinge zu bauen schaffen es nicht unseren eigenen Egoismus zu besiegen?
Wir Aufzuender teilen die Menschheit ja gerne mal in 2 Kategorien. Zuender und den Rest der Welt. Dabei beanspruchen wir fuer uns Zuender dass gerade wir ein Paradebeispiel an Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und Naechstenliebe sind. Doch ist dem wirklich so?
Immer oefters beobachte ich wie die Platzsuche im Fahrerlager zum obenzitierten Kampf um die Parkluecke wird. An den Stromkaesten wird gerne mal mangels freier Dose einfach ein anderes Kabel rausgezogen, bei der Transponderausgabe wird gedraengelt was da Zeug haelt und wenn der Kaffe in der Anmeldung mal leer ist wird geschimpft anstatt einfach neuen zu machen.
Und haben wir erst unseren Helm uebergestuelpt mutieren wir zum egoistischsten Geschoepf dieser Erde. Klar, eine gewisse Agressivitaet gehoert zum Rennsport dazu sonst kann ich mich gleich im Kleingaertnerverrein anmelden und herzfoermige Karotten zuechten. Doch muessen gerade wir Aufzuender diesen rennsportlichen Egoismus bis aufs Aeusserste treiben?
Da wird um verlorengegangene Fahrzeit lamentiert waehrend ein anderer Aufzuender gerade im Krankenwagen um sein Leben kaempft. Noch waehrend der Hubschrauber landet wird zum Veranstalter gepilgert um sein Geld zurueckzuverlangen..
An die Angehoerigen die um ihren Mann, Freund , Vater bangen wird nicht gedacht.
Am allerwenigsten denken wir bei unserer ganzen Aufzuenderei an unsere Naechsten, die zuhause oder an der Boxenmauer stehen und darauf hoffen uns nach dem Turn wieder in die Arme schliessen zu koennen oder nach einem Wochenende bis spaet in die Nacht auf unsere Rueckkehr warten. Wir verschwenden keine Gedanken daran dass zuhause vielleicht jemand sitzt dem es gerade dann, wenn wir unsere Hochgefuehle ausleben, am schlechtesten geht. All die Sparerei das ganze Jahr ueber kommt dem Opfer nicht gleich das unsere Naechsten an diesen Wochenenden bringen muessen.
Was ich mir wuensche waere ein bisschen mehr Miteinander, gerade an der Rennstrecke, wo wir doch eigentlich alle derselben Leidenschaft froenen. Vielleicht mal ein freundliches Hallo, anstatt einfach aneinander vorbeizulaufen. Jemandem helfen auch wenn man ihn nicht kennt,ohne etwas zurueckzuverlangen. Schreibt eurer Holden ne kurze SMS zwischen den Turns und sagt ihr dass es euch gut geht auch wenn ihr euch zum Gelaechter eurer Mitzuender macht.
Wenn ihr selbst eins dieser kleinen Wunder seid dann wird euch auch etwas zureuckgegeben,darauf wette ich!
In diesem Sinne, eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit.
Wir Aufzuender teilen die Menschheit ja gerne mal in 2 Kategorien. Zuender und den Rest der Welt. Dabei beanspruchen wir fuer uns Zuender dass gerade wir ein Paradebeispiel an Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und Naechstenliebe sind. Doch ist dem wirklich so?
Immer oefters beobachte ich wie die Platzsuche im Fahrerlager zum obenzitierten Kampf um die Parkluecke wird. An den Stromkaesten wird gerne mal mangels freier Dose einfach ein anderes Kabel rausgezogen, bei der Transponderausgabe wird gedraengelt was da Zeug haelt und wenn der Kaffe in der Anmeldung mal leer ist wird geschimpft anstatt einfach neuen zu machen.
Und haben wir erst unseren Helm uebergestuelpt mutieren wir zum egoistischsten Geschoepf dieser Erde. Klar, eine gewisse Agressivitaet gehoert zum Rennsport dazu sonst kann ich mich gleich im Kleingaertnerverrein anmelden und herzfoermige Karotten zuechten. Doch muessen gerade wir Aufzuender diesen rennsportlichen Egoismus bis aufs Aeusserste treiben?
Da wird um verlorengegangene Fahrzeit lamentiert waehrend ein anderer Aufzuender gerade im Krankenwagen um sein Leben kaempft. Noch waehrend der Hubschrauber landet wird zum Veranstalter gepilgert um sein Geld zurueckzuverlangen..
An die Angehoerigen die um ihren Mann, Freund , Vater bangen wird nicht gedacht.
Am allerwenigsten denken wir bei unserer ganzen Aufzuenderei an unsere Naechsten, die zuhause oder an der Boxenmauer stehen und darauf hoffen uns nach dem Turn wieder in die Arme schliessen zu koennen oder nach einem Wochenende bis spaet in die Nacht auf unsere Rueckkehr warten. Wir verschwenden keine Gedanken daran dass zuhause vielleicht jemand sitzt dem es gerade dann, wenn wir unsere Hochgefuehle ausleben, am schlechtesten geht. All die Sparerei das ganze Jahr ueber kommt dem Opfer nicht gleich das unsere Naechsten an diesen Wochenenden bringen muessen.
Was ich mir wuensche waere ein bisschen mehr Miteinander, gerade an der Rennstrecke, wo wir doch eigentlich alle derselben Leidenschaft froenen. Vielleicht mal ein freundliches Hallo, anstatt einfach aneinander vorbeizulaufen. Jemandem helfen auch wenn man ihn nicht kennt,ohne etwas zurueckzuverlangen. Schreibt eurer Holden ne kurze SMS zwischen den Turns und sagt ihr dass es euch gut geht auch wenn ihr euch zum Gelaechter eurer Mitzuender macht.
Wenn ihr selbst eins dieser kleinen Wunder seid dann wird euch auch etwas zureuckgegeben,darauf wette ich!
In diesem Sinne, eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit.
- Sascha#314 Offline
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- Klaus62 Offline
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lieber luxgixxer,
ich manchen deiner ausfuehrungen gebe ich dir recht, manche von uns meinen eine sonderstellung in der gesellschaft zu haben. warum das so ist
habe ich bis dato noch nicht herausfinden koennen.
erklaeren kann ich mir das nur damit das diese menschen unter starken realitaetsverlust leiden, aehnlich derer die drogen konsumieren.
ich persoenlich wende mich von diesen personen ab.
aber es gibt auch andere. meine erfahrungen sind in der regel eigentlich immer positiv verlaufen, vielleicht liegt das auch an dem instinkt der menschen vor gefahren schuetzen soll und vielen abgeht weil sie meinen einen vorteil aus allen und jenen ziehen zu muessen.
man sollte seinem gegenueber etwas mehr respekt entgegenbringen,
denn nur dann kann man erwarten das einem dieser auch entgegengebracht wird.
gruss klaus
ich manchen deiner ausfuehrungen gebe ich dir recht, manche von uns meinen eine sonderstellung in der gesellschaft zu haben. warum das so ist
habe ich bis dato noch nicht herausfinden koennen.
erklaeren kann ich mir das nur damit das diese menschen unter starken realitaetsverlust leiden, aehnlich derer die drogen konsumieren.
ich persoenlich wende mich von diesen personen ab.
aber es gibt auch andere. meine erfahrungen sind in der regel eigentlich immer positiv verlaufen, vielleicht liegt das auch an dem instinkt der menschen vor gefahren schuetzen soll und vielen abgeht weil sie meinen einen vorteil aus allen und jenen ziehen zu muessen.
man sollte seinem gegenueber etwas mehr respekt entgegenbringen,
denn nur dann kann man erwarten das einem dieser auch entgegengebracht wird.
gruss klaus
- Freens Offline
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