
Druck auf die Raste
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
aber zum Thema Racing gehört.
...das ist auch alles immer wieder eine Streitfrage und meines Erachtens Fahrstilabhängig.
Druck hin oder her, ist auch von der Größe des Fahrers zum Mopped abhängig.
Ich versuche mit Lenkimpuls und leichtem Druck auf äußere Raste, Gefühl für´s Vorderrad zu kriegen, also eine stabile Haltung einzunehmen.
Wenn ich den Rastendruck verringere, muß ich mit dem kurveninneren Arm mehr arbeiten. Der kurvenäußere Arm macht bei mir fast gar nichts.
Druck hin oder her, ist auch von der Größe des Fahrers zum Mopped abhängig.
Ich versuche mit Lenkimpuls und leichtem Druck auf äußere Raste, Gefühl für´s Vorderrad zu kriegen, also eine stabile Haltung einzunehmen.
Wenn ich den Rastendruck verringere, muß ich mit dem kurveninneren Arm mehr arbeiten. Der kurvenäußere Arm macht bei mir fast gar nichts.
- Faxi Offline
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- CeDee Offline
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Hilfe! Hört bloss auf dem Normen zu erklären wie man noch schneller fahren könnte

Zum Thema: eine Streitfrage ist das nicht wirklich. die Physik gibt das von Mari und edefauler beschriebene vor. Es ist allerdings nicht so das man gleich stürzt wenn mann keinen Druck auf die äußere Raste gibt. Aber besser ist das! Eine entscheidene Rolle spielt sdas aber beim Beschleunigen, weniger beim Einlenken.
Vielleicht mal mit einem Spezialisten wie dem Lothar Schauer diskutieren. Vielleicht hat der einen Tipp.
Gruß
CeDee #67


Zum Thema: eine Streitfrage ist das nicht wirklich. die Physik gibt das von Mari und edefauler beschriebene vor. Es ist allerdings nicht so das man gleich stürzt wenn mann keinen Druck auf die äußere Raste gibt. Aber besser ist das! Eine entscheidene Rolle spielt sdas aber beim Beschleunigen, weniger beim Einlenken.
Vielleicht mal mit einem Spezialisten wie dem Lothar Schauer diskutieren. Vielleicht hat der einen Tipp.
Gruß
CeDee #67
racing is fun and safer than cruising
- der Jo Offline
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so iss es......Faxi hat geschrieben:Die äußeren Rasten zu belasten habe ich auch eine ganze Weile versucht aber irgendwie nicht gebacken bekommen. In den Rechtskurven stehe ich sogar ziemlich fest auf der Innenraste.
Bin bei meinen Versuchen nicht schneller geworden und habs vorerst wieder gelassen....
ich habs mal in Brno unten im Omega beim Herausbeschleunigen probiert, in der Tat ging es irgendwie sauberer und ruhiger...... aber verinnerlichen konnte ich dass auch nicht wirklich......

ich bin auch ziemlich fest auf der K.inneren Raste......
- edefauler Offline
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@CeeDee
Bin vor meinem Unfall ganz gut mit dem Fahren und dem Druck auf die äusseren rasten klar gekommen, aber jetzt muss ich eine andere Lösung finden, da hilft aber wohl nur alle möglich ausprobieren, bis man endlich wieder das gefunden hat was passt und man die Geschwindigkeit stiegern kann.
@Nasenbohrer
Klasse erklärt, könnte glatt aus nem lehrbuch sein!
Gruss
Norbert
Das ist ne Idee, mit dem werde ich das Anfang des Jahres mal besprechen, wenn ich beim ihm den Wheely Lehrgang macheVielleicht mal mit einem Spezialisten wie dem Lothar Schauer diskutieren

Bin vor meinem Unfall ganz gut mit dem Fahren und dem Druck auf die äusseren rasten klar gekommen, aber jetzt muss ich eine andere Lösung finden, da hilft aber wohl nur alle möglich ausprobieren, bis man endlich wieder das gefunden hat was passt und man die Geschwindigkeit stiegern kann.
@Nasenbohrer
Klasse erklärt, könnte glatt aus nem lehrbuch sein!
Gruss
Norbert
...hier mal ein Zitat aus eines der Lehrbücher:
"...ich habe versch. Rennfahrer und sogar Instruktoren über die Wichtigkeit der Belastung der äußeren Fußraste in Kurven reden gehört, doch meine pers. Erfahrung und die meiner Kursteilnehmer haben gezeigt, dass es egal ist, wie viel Gewicht du auf die äußere Raste verlagerst, solange du dich in einer bequemen Fahrposition befindest. Tatsächlich zeigen mehrere Rennfotos des GP-Stars Randy Mamola deutlich, dass er in Kurven seinen äußeren Fuß überhaupt nicht auf der Raste stehen hat. Da er bereits einige der besten Fahrer der Welt geschlagen hat, ist es offensichtlich nicht unbedingt nötig, die äußere Fußraste zu belasten, um schnell zu sein. Wenn du dich dabei wohler fühlst, verlagerst du das Gewicht selbstverständlich so wie du willst."
"...ich habe versch. Rennfahrer und sogar Instruktoren über die Wichtigkeit der Belastung der äußeren Fußraste in Kurven reden gehört, doch meine pers. Erfahrung und die meiner Kursteilnehmer haben gezeigt, dass es egal ist, wie viel Gewicht du auf die äußere Raste verlagerst, solange du dich in einer bequemen Fahrposition befindest. Tatsächlich zeigen mehrere Rennfotos des GP-Stars Randy Mamola deutlich, dass er in Kurven seinen äußeren Fuß überhaupt nicht auf der Raste stehen hat. Da er bereits einige der besten Fahrer der Welt geschlagen hat, ist es offensichtlich nicht unbedingt nötig, die äußere Fußraste zu belasten, um schnell zu sein. Wenn du dich dabei wohler fühlst, verlagerst du das Gewicht selbstverständlich so wie du willst."
- Nasenbohrer Offline
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- Registriert: Sonntag 13. März 2005, 23:25
- Wohnort: Zureich
Alles im Griff oder ?Assistent hat geschrieben:...hier mal ein Zitat aus eines der Lehrbücher:
"...ich habe versch. Rennfahrer und sogar Instruktoren über die Wichtigkeit der Belastung der äußeren Fußraste in Kurven reden gehört, doch meine pers. Erfahrung und die meiner Kursteilnehmer haben gezeigt, dass es egal ist, wie viel Gewicht du auf die äußere Raste verlagerst, solange du dich in einer bequemen Fahrposition befindest. Tatsächlich zeigen mehrere Rennfotos des GP-Stars Randy Mamola deutlich, dass er in Kurven seinen äußeren Fuß überhaupt nicht auf der Raste stehen hat. Da er bereits einige der besten Fahrer der Welt geschlagen hat, ist es offensichtlich nicht unbedingt nötig, die äußere Fußraste zu belasten, um schnell zu sein. Wenn du dich dabei wohler fühlst, verlagerst du das Gewicht selbstverständlich so wie du willst."
