da mein bestialisches Eigengewicht trotz Federumbau meine Gabel auf Block bringt, bin ich am grübeln wie ich die Situation verbessern kann. Da ich natürlich nicht zu viel im Budget habe, suche ich eine kostengüstige und machbare Variante. Wer hat den Erfahrung mit solchen Umbauten und bringt es den überhaupt was. Wie groß ist den der Aufwand dabei.
Versteh nicht ganz, was Du damit bezwecken willst
Wenn die Gabel durchschlägt hängt das mit Sicherheit mit den Innerreien der Gabel zusammen (immer noch zu weiche Feder, zu dünnes Öl, Luftpolster??, Verschleiss) und ich glaube nicht das Du mit einem Umbau auf Kilo-Gabel eine Verbesserung dahingehend errreichst. Du könntest natürlich auch die "ungefederten Massen" verringern, was wahrscheinlich der kostenintensivere Aufwand ist
Außerdem hast du nach nem Umbau dann die ranzigen 6-Kolbenbremsen, mit den weichen Kolbenringen… Bleib bei der 7fuffzicher Gabel und mach da die richtigen Federn & Öl rein. Am Besten machen lassen, wenn du nicht weißt, wie und was.
Über Kabrüggen-Man lacht die Sonne, über euch die ganze Welt…
ich habe ein HH Federbein von der 1000er drin. Das heißt das das Heck ca. 1cm höher ist. In der Gabel sind progressive Federn von Wilbers drin und das Gabelöl wurde angepasst. Wie das heißt weiss ich nicht auswendig. Der Umbau wurde von meinem Schrauber erledigt, der sehr fitt ist. Ich dachte, das die Kilo Gabel wegen des höherren Eigengewichts des Moppeds evtl. mein Gewicht besser kompensieren kann.
Der Tip mit dem Bio Tuning ist mir auch schon in den Sinn gekommen, aber ist ja nicht so einfach.
Welche Federn sind denn eurer erlauchten Meinung nach bei einer ungefederten Masse von 95 KG nackt am besten
Also, ich würde als erstes für den Rennstreckenbetrieb auf lineare Gabelfedern zurückgreifen. Progressive sind m.E. eher für den Straßen/Touren Bereich geeignet.
Hinsichtlich der Federrate kann ich Dir leider keine Anhaltswerte geben, da gibt es bestimmt Kompetentere hier.