Ja genau, nach Österreich kann er nicht, weil da bin schon ich
Und wollen tut er das auch gar nicht, wenn er das Ernst meint mit den postulierten Ausschließungsgründen...
Außerdem gibts hier nur schlechtes Wetter und keine Rennstrecken.
Schwürd Ihm den Mond empfehlen.
Da nerven die ganzen Stinkebenziner und Stinkediesel auch nicht.
Und es gibt Kernfusionsmaterial én masse auf das seine Elektronen nie mehr zu rotieren aufhören.
Australien ist geil, richtig geil.
Und an die großen Distanzen dort gewöhnt man sich...
Wenn dann mal über Skandinavien nachgedacht? Als Akademiker im normalfall das 3-fache wie in Deutschland als Einstiegsgehalt, dabei relativieren sich die ach so schlimmen maximal doppelt so hohen Lebenerhaltungskosten sehr schnell. Rennstrecken haben die auch etliche und Osche z.B. ist aus Mittelschweden auch gut erreichbar. Was mich an Skandinavien reizt ist die im normalfall ruhigere Art dort zu Leben und Geld zu verdienen. Familie und persönliches Eigentum (Haus) wird dort ganz groß geschrieben... Freizeit ist auch Freie Zeit und man muss nicht unbedingt 60 Stunden die Woche ackern um auf eine gewisses Einkommen zu kommen wie bei uns, wo alles steigt nur die Kohle nicht. Ich denke wer es in Deutschland zu etwas bringt der schafft es auch woanders - die bekloppten die man im Fernsehen bei den Auswanderserien sieht zählten zumeist in Deutschland auch zu denen die ohne Staatshilfen nicht leben konnten und die Intelligenz nicht mit Löffeln gefuttert haben. Wir tragen uns seit 2 Jahren mit den Gedanken nach Schweden zu gehen - nur halten wir die Zeit für noch nicht reif (nur einer von uns hat ein gut bezahltes Jobangebot dort bis jetzt, meine Firma hier läuft sehr gut, Sprachkenntnisse in unseren Augen noch nicht ausreichend, Kind muss erst zuende ausgebrütet werden)... Ich kann nur den Tip geben wer weg will - sehr gute Sprachkenntnisse, festen Job vorher klarmachen, ausreichend Startkapital, Kontakte dort aufbauen und auch mal hinter die Urlaubsfassade schauen... Ob wir gehen steht noch in den Sternen - wir haben beide Arbeit hier, aber haben auch keinen Bock darauf als Melkkühe für ein marodes, verlogenes System mit immer mehr Sozialschmarotzern zu dienen. Unser Geld soll in die Zukunft und Bildung unseres Kindes, in unsere Familie und in mein Hobby fließen und zu all dem möchte ich auch noch Zeit für dies alles haben...
gsxr-treiber hat geschrieben:Wenn dann mal über Skandinavien nachgedacht? Als Akademiker im normalfall das 3-fache wie in Deutschland als Einstiegsgehalt, dabei relativieren sich die ach so schlimmen maximal doppelt so hohen Lebenerhaltungskosten sehr schnell. Rennstrecken haben die auch etliche und Osche z.B. ist aus Mittelschweden auch gut erreichbar. Was mich an Skandinavien reizt ist die im normalfall ruhigere Art dort zu Leben und Geld zu verdienen. Familie und persönliches Eigentum (Haus) wird dort ganz groß geschrieben... Freizeit ist auch Freie Zeit und man muss nicht unbedingt 60 Stunden die Woche ackern um auf eine gewisses Einkommen zu kommen wie bei uns, wo alles steigt nur die Kohle nicht. Ich denke wer es in Deutschland zu etwas bringt der schafft es auch woanders - die bekloppten die man im Fernsehen bei den Auswanderserien sieht zählten zumeist in Deutschland auch zu denen die ohne Staatshilfen nicht leben konnten und die Intelligenz nicht mit Löffeln gefuttert haben. Wir tragen uns seit 2 Jahren mit den Gedanken nach Schweden zu gehen - nur halten wir die Zeit für noch nicht reif (nur einer von uns hat ein gut bezahltes Jobangebot dort bis jetzt, meine Firma hier läuft sehr gut, Sprachkenntnisse in unseren Augen noch nicht ausreichend, Kind muss erst zuende ausgebrütet werden)... Ich kann nur den Tip geben wer weg will - sehr gute Sprachkenntnisse, festen Job vorher klarmachen, ausreichend Startkapital, Kontakte dort aufbauen und auch mal hinter die Urlaubsfassade schauen... Ob wir gehen steht noch in den Sternen - wir haben beide Arbeit hier, aber haben auch keinen Bock darauf als Melkkühe für ein marodes, verlogenes System mit immer mehr Sozialschmarotzern zu dienen. Unser Geld soll in die Zukunft und Bildung unseres Kindes, in unsere Familie und in mein Hobby fließen und zu all dem möchte ich auch noch Zeit für dies alles haben...
Du wirst lachen,Teile unserer Familie sind nach dem Krieg nach Schweden ausgewandert und leben in Eskilstuna in der Nähe von Stockholm...ist ne schöne Ecke und Deine Argumente versteh ich.Muss man halt mögen.
Mein Schwiegervater hat sich vor Jahren nach nem neuen Lebensmittelpunkt umgeschaut und lebt nun in Ixmiquilpan.Sind rund 200km nördlich von Mexiko-Stadt.
Muss man halt auch mögen,Drogen allüberall...wenn der Bürgermeister nicht passt,wird er halt erschossen..Koruption in einer Dimension,die man hier nicht mal ansatzweise kennt.Beispiel:Der Chef der Polizei kommt einmal im Jahr vorbei und hält die Hand auf.Mein Schwiegervater darf dafür sein Haus in einer bestimmten Farbe streichen,sodass auch der letzte kleine Gauner weiss,dass der Inhaber mit der Policia auf DU und DU ist und einbrechen sehr schlecht ausgehen könnte.
Glaubt Ihr nicht...hatte ich auch nicht..aber ich war jetzt schon ein paar mal in Mexiko und da gehts wirklich KRASS ab....je näher an den USA umso schlimmer!
Gruss Marcus
Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften.
Spanien ist das land der Auswanderer. 20 permanente Rennstrecken, eine einfach zu lernende Sprache und nicht zuletzt die niedrigeren Steuern machen das Land überaus attraktiv.
Nicht zu vergessen sind auch die Sonnenstunden, das milde Klima im Winter und die stressfreiere Lebenweise.
ca hat geschrieben:Was mich stört?
- Lobbyismus
- Geldverschwendung
- Wirtschaften und Entwickeln ohne Nachhaltigkeit
- schlechte Politik mit vielen Grauzonen
- Vorschläge oder Intiativen der Politiker die klar gegen das Grundgesetz verstoßen
- Doppelmoral der Politik, ja zum Frieden, aber auch ja zu immer größeren Waffenexporten
- sehr schlechte Steuerpolitik, Umverteilung von unten nach oben
- Förderung der Zerstörung der Binnennachfrage
- Verdummung der Bürger durch schlechte Bildungspolitik (Ländersache)
- Berufspolitiker allgemein
- kein Konzept für den staatlich geforderten und geförderten Individualverkehr
- Zerstörung von Familien und ganzen Regionen durch diesen
usw.
das ist woanders noch viiiiiiieeeeeeeellllll schlimmer
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Mit von unten nach oben meine ich nicht die armen Schweine die 250.000 Euro im Jahr verdienen, sondern die ganz oben. Die Quandts, den Würth und all die anderen...
Dort werden die richtig dicken Brocken hin geschafft.
Was mir noch einfällt:
Finanzhilfe für notleidende Banken
Abwrackprämie
Rauchverbot
kein Tempolimit
Klar ist woanders schlimmer, aber muss man das dann hin nehmen?
Wird die von der Leyen wirklich Bundespräsidentin ist das eine Bankrotterklärung an die Demokratie.