Notfallnummern

[haupto]

moin,

trifft zwar primaer strassenfahrer, aber ich find die idee nicht schlecht.

==== SCHNIPP ===

Wichtiger Hinweis, herausgegeben vom ASB



Die Retter und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Straßenunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben.
Bei dem Einsatz weiß man aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.



Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person
unter demselben Pseudo eingibt.



Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).



Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Leicht, kostet nichts, kann aber viel erreichen.



Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!



Ihr

Hausärzteverband Westfalen-Lippe e.V.


=== SCHNAPP ===

auf dass es keiner von uns in naechster zeit benoetgt.

cu,

olli

[Sascha#314]

Hab ich drin...

Hab aber auf der Rennstrecke in der Innentasche der Kombi einen Zettel mit Notfallnummern + Adressen + Versicherungsnummern...

[Marc#7]

Hab ich auch drin!

[Diablo]

Klingt doch sehr sinvoll, auch wenn ich ab nächstem Jahr nicht mehr auf der Landstraße unterwegs sein werde.
Ist aber auch eingespeichert und die Sache mit dem Zettel in der Racingkombi werd ich mal aufgreifen.

[RIGGS]

Hab aber auf der Rennstrecke in der Innentasche der Kombi einen Zettel mit Notfallnummern + Adressen + Versicherungsnummern...

Und eine kleine Sache finde ich sehr wichtig und werde es sicher nach machen!
Einen kleinen Zettel mit den wichtigsten Infos in die Kombi packen!

Nur so am Rande, ist als Anregung gedacht: Ich habe mir so einen "Anhänger" angefertigt, den ich beim rausfahren unter der Kombi trage. Darauf habe ich meine persönlichen Daten mit Foto, med. Indikationen, Medikationen, Notfall-Kontakt und Heimadresse vermerkt. Auf dem 2ten Anhänger vermerke ich, in welcher Box ich untergebracht bin und wer dort Ansprechpartner ist (welcher vorgängig für den Fall der Fälle informiert wurde). Des Weiteren trage ich in einem Etui Personalausweis, Kreditkarte, Krankenkassenkarte, REGA-Ausweis und etwas Bargeld mit.
Die gleichen Informationen übergebe ich entweder dem bezeichneten Ansprechpartner oder dem Veranstalter vor Ort. Eine Tasche mit den nötigsten Dingen für's KKH (Zahnbürste, frische Unterwäsche, etwas Bekleidung, Briefbörse, Ausweise, PC) habe ich ebenfalls immer bereitstehen zum Mitgeben.
Erscheint jetzt vielleicht etwas übervorsichtig, aber aus (eigener) Erfahrung wird man klug. Spätestens dann, wenn man in einem fernen Land, einer fremden Stadt, in der IPS des örtlichen KKH zu sich kommt und realisiert, dass man ziemlich nackig ist.

[Marc#7]

Klingt doch sehr sinvoll, auch wenn ich ab nächstem Jahr nicht mehr auf der Landstraße unterwegs sein werde.
Ist aber auch eingespeichert und die Sache mit dem Zettel in der Racingkombi werd ich mal aufgreifen.

Das tu ich auch nicht mehr, aber ich finde es auch ne gute Sache und ist ja kein großer Aufwand!

[Marc#7]

Hab aber auf der Rennstrecke in der Innentasche der Kombi einen Zettel mit Notfallnummern + Adressen + Versicherungsnummern...

Und eine kleine Sache finde ich sehr wichtig und werde es sicher nach machen!
Einen kleinen Zettel mit den wichtigsten Infos in die Kombi packen!

Nur so am Rande, ist als Anregung gedacht: Ich habe mir so einen "Anhänger" angefertigt, den ich beim rausfahren unter der Kombi trage. Darauf habe ich meine persönlichen Daten mit Foto, med. Indikationen, Medikationen, Notfall-Kontakt und Heimadresse vermerkt. Auf dem 2ten Anhänger vermerke ich, in welcher Box ich untergebracht bin und wer dort Ansprechpartner ist (welcher vorgängig für den Fall der Fälle informiert wurde). Des Weiteren trage ich in einem Etui Personalausweis, Kreditkarte, Krankenkassenkarte, REGA-Ausweis und etwas Bargeld mit.
Die gleichen Informationen übergebe ich entweder dem bezeichneten Ansprechpartner oder dem Veranstalter vor Ort. Eine Tasche mit den nötigsten Dingen für's KKH (Zahnbürste, frische Unterwäsche, etwas Bekleidung, Briefbörse, Ausweise, PC) habe ich ebenfalls immer bereitstehen zum Mitgeben.
Erscheint jetzt vielleicht etwas übervorsichtig, aber aus (eigener) Erfahrung wird man klug. Spätestens dann, wenn man in einem fernen Land, einer fremden Stadt, in der IPS des örtlichen KKH zu sich kommt und realisiert, dass man ziemlich nackig ist.

Das ist auch ne Überlegung wert, das mal zu tun!

[psykonta]

Auf der LS hab ich auch die ICE Geschichte.
Auf der RS werde ich es auch mit nem Zettel oder so ab sofort machen!

[Agent-Orange64]

Von einem befreundeten Notarzt weiß ich das die Sanitäter/Notarzt bei einem Landstraßenunfall genug mit dem Verletzten zu tun haben. Das letzte, was sie tun, ist ins Handy schauen. Bei Verkehrsunfällen ist doch auch immer die Polizei zugegen die dann anhand der Papiere (KFZ-Schein, Führerschein, Perso) die Angehörigen ermitteln um sie zu informieren. Eltern, Geschwister, Ehefrauen, Kinder usw sind über Polizeicomputer einfach zu ermitteln. Lebensabschnittsgefährtinnen werden über diese Nachrichtenkette in aller Regel dann von den Angehörigen informiert falls es nicht gerade interfamiliäre Streitigkeiten gibt.
Prinzipiell finde ich die Idee auch gut wenn man seine wichtigsten Nummern derart im Handy speichert. Aber wie gesagt, da schaut einfach kein Ersthelfer rein. Dann besser einen Zettel zu den Papieren auf dem steht wer im Notfall kontaktiert werden soll. Denn die Papiere werden auf jeden Fall von der Polizei gecheckt.
Only my 2 cents.

[Marc#7]

Ich habs letztens erst im Krankenhaus hängen sehen, also das mit ICE!!! Von daher ...