..... wäre das natürlich das größte.

[Pa#4]

Deggendorfer Zeitung 23. Juli 2009

Ein Bericht über einen Unterallgäuer Landwirt, dem vor 6 Jahren von einem Maishäcksler beide Arme abgerissen wurden.

Vor einem Jahr wurden ihm im Münchner Klinikum rechts der Isar von einem 40-köpfigen Ärzteteam beide Arme eines Toten transplantiert.

Inzwischen macht der Patient erstaunliche Fortschritte und kann sogar schon einzelne Finger bewegen.

Er ist schon Fahrrad und Traktor gefahren und auch Besuche im Bierzelt gestalten sich leichter, seitdem er sich mit den Armen auf dem Biertisch abstützen kann.

Bis die Arme voll funktionsfähig sind, wird allerdings mindestens ein weiteres Jahr vergehen.

Sein Ziel: Wieder arbeiten zu können!

Sein großer Traum: "Wenn ich es schaffe, irgendwann mal wieder Motorrad zu fahren, wäre das natürlich das größte."

Pa#4

[Bundy]

Der Mann hat verstanden... Ich drück die Daumen!!

[andy916]

Stand heute auch in der Stuttgarter Zeitung - hoffe, er kann sich seinen Traum irgendwann erfüllen!

[sRacerle]

Super sache,

wer so hart kämpft dem soll so ein Wunsch nicht abgeschlagen werden.

Alles gute !

[gsx-rmotorrad]

Und icke wollt schon den Kopf in den Sand stecken, weil meine Rundenzeiten irgendwie stagnieren...
Alle Achtung!

[Baumi 55]

Hut ab !

[triple6]

Ich will keine Diskussion lostreten, aber muss schon seltsam sein mit zwei "fremden" Armen.

Aber sicher lieber "fremde" als keine.