ich hab ein Problem mit paypal und seinen Schergen, bei dem ihr mir evtl. weiterhelfen könnt...
Und zwar hab ich was nach USA verkauft, Käufer hat per paypal gezahlt. Er hat nach 2 Wochen Käuferbeschwerde eingelegt, das Päckchen sei nicht angekommen. Ich hatte nur den Postbeleg dass ich ein Päckchen verschickt hatte, aber wie es bei nem Päckchen üblich ist ohne Versandbeleg den man bei nem Paket bekommt.
Ende vom Lied: Paypal hat zugunsten des Käufers entschieden und ihm das Geld zurückerstattet. Gut für mich: Ich hatte es vorher schon an mein Bankkonto überwiesen, wodurch das paypal Konto im Minus war. Jetzt schreibt paypal ein paar emails dass das Konto im Minus wäre. Darauf hab ich nicht reagiert, da der Ami gesagt hat wenn das Päckchen ankommt würde er das Geld zahlen, was er natürlich nie gemacht hat (warum auch, wenn paypal ihm die Kohle schenkt...)
So, heute den Briefkasten aufgemacht, liegt ein Brief einer Kanzlei drin, die angeblich paypal vertritt und von paypal beauftragt wurde das Geld einzutreiben. Natürlich nicht nur die Summe mit der ich bei paypal im Minus bis, sondern noch schlappe 60% Gebühren etc. oben drauf.
Am liebsten würde ich ja die nächsten 99 Jahre die paypal- und Kanzleifuzzies samt ihrer mails und Briefe ignorieren, aber ich denk mal das wird nicht so einfach gehen...
Wer hat denn schon ähnliche Situationen gehabt bzw. wie sollte ich mich jetzt am besten paypal gegenüber verhalten? Mann hab ich nen Hass auf den Drecksladen...

mfg
Börni