Hanging off
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
aber zum Thema Racing gehört.
bei der ganzen Sache sollte man auch noch bedenken , wie die Ergonomie des mopeds ist. Es ist gut möglich, dass z.b. nicht mit dem Kopf neben die Scheibe kommt...Oder wie Harry schrieb, das die Gräten zu kurz sind.
Plastik? Plastik mit Titan ? Leder? Holz? Kniescheibe?
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mmmh ja so so gut... zum Glück bin ich einfach zu blöd um irgend was Sinnvolles aus den letzten 10 Seiten zu ziehen bis auf die Tatsache, dass wenn ich mit dem ganzen *auf den Fußrasten rumgedrücke* am Ende der Kurve noch auf meinem Bock hocke ich alles scheinbar Richtig gemacht zu haben.
Zusatzfrage: Mit was schleift ihr dann eigentlich, falls ihr dies nicht auch nur Theoretisch macht
oder euch damit zu frieden gibt, dass ein 1,60cm großer Jungspund auch Knieschleifen kann nur ihr nicht?
Isch hab mir mal die gut richenden WIZ Racing Leather Sliders aus GB importiert und auch noch einen Satz normale, weil die ja schon mal billiger und auch größer sind als Dinger von AS. Eigentlich ja dann schon zu spät, trotzdem wollt ich mir mal euer Feedback geben. Um eure Erfahrungswerte mit meinen zu ergänzen und um diesen Thread auf die volllen 100 Seiten zu bringen
Zusatzfrage: Mit was schleift ihr dann eigentlich, falls ihr dies nicht auch nur Theoretisch macht

Isch hab mir mal die gut richenden WIZ Racing Leather Sliders aus GB importiert und auch noch einen Satz normale, weil die ja schon mal billiger und auch größer sind als Dinger von AS. Eigentlich ja dann schon zu spät, trotzdem wollt ich mir mal euer Feedback geben. Um eure Erfahrungswerte mit meinen zu ergänzen und um diesen Thread auf die volllen 100 Seiten zu bringen

- mikethebike Offline
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- Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 18:48
- Wohnort: wuppertal
ohrläppchenTyphoon hat geschrieben:Zusatzfrage: Mit was schleift ihr dann eigentlich,
Grüße
Jörg#33
Jörg#33
- Sascha#314 Offline
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Stoßstange, aber als Geheimtipp feucht haltenJörg#33 hat geschrieben:ohrläppchenTyphoon hat geschrieben:Zusatzfrage: Mit was schleift ihr dann eigentlich,

Liebe Hanging-Off-Selbsthilfegruppe...
Natürlich habt ihr alle Recht und alle Unrecht! Jetzt kommt die absolute und unverfälschte Wahrheit über den richtigen Fahrstil auf einem Supersportler
Nee, Spass. Das Schöne beim Moppedfahren ist ja die Tatsache, dass wenn du 10 Leute zu ihrer Fahrweise befragst du 12 unterschiedliche Meinungen kriegst. Fragst du die gleichen 10 Leute einen Tag oder einen Turn später so kriegst du in der Regel noch neue 3-5 Meinungen dazu.
Ich habe meine Knieschleiferkarriere in der Saison 2008 angefangen und wollte umbedingt dieses Scheiss Knie auf den Boden bringen. Bei der dritten Veranstaltung habe ich dann auch endlich irgendwann geschafft. Zuerst das Rechte, später kam das Linke auch noch dazu. Dennoch fühlte ich mich nicht wohl auf dem Gerät. Ich hatte ständig Muskelkater in den Unterarmen und in den Oberschenkeln und merkte wie verkrampft ich auf dem Bock doch sitze. Und nun kommt die Sache mit den Rasten, dem primären Geschlechtsmerkmal und der Auswirkung auf den gesamten Körper.
Das Ziel des Hanging-Off wie schon vorher beschrieben ist eine höhere Kurvengeschwindigkeit zu erzielen und auch einen klaren Schräglagensensor im Arsenal zu haben. Unser Auge lässt sich nämlich recht einfach täuschen und wir erkennen beim Fahren nicht ob diese Kurve gerade eher überhöht oder das genaue Gegenteil davon ist.
Ich habe mal die Rennfakturierung mit Can Akkaya und Roman Stamm gemacht und dort hiess es vor allen Dingen: Bring dein äusseres Knie an den Tank. Dies hört sich zur aller Erst komisch an und ja es gibt Ausnahmen (Mamola z.B.) zu der Regel.
Doch es passiert wundersames wenn man dies macht:
1. Der Sack rutscht vom Tank und man verdreht nicht den Unterkörper. Einige Fahrer versuchen das Hanging-Off so verkrampft, dass zwar der Arsch meilenweit nebst dem Geschoss ist, dennoch das Knie fast an der Verkleidung ist. Wenn dein Gemächt nämlich am Tank ist, dann wird dieses deine Achse um die Du dich drehst, anstatt einfach versetzt (siehe Foto Dinner) als mit Hanging-Off vom Mopped runterzuhängen.
2. Durch den Versuch das äussere Knie an den Tank zu bringen bringst du auch automatisch Druck auf die äussere Raste und zwar auf eine sehr natürliche Art und Weise. Du denkst mehr gar nicht daran, sondern machst es einfach. Nebst möglichen Gripvorteilen (@Jörg33: über die auch ein Keith Code schreibt!) stabilisierst du vor allem du deine Position mit dem Unterkörper anstatt mit einem fast todesstarrähnlichen Griff sich an den Stummeln festzuhalten. Dies bringt sofort eine Reihe von Vorteilen:
2.1 Du bist deutlich unverkrampfter beim Anbremsen und muss dich nicht so sehr mit den Unterarmen (natürlich brauchst du sie noch stark) abstützen und kannst im Hanging-Off eine Kurve anbremsen ohne einen deine Lenkerstummel zu verbiegen bzw. vom Mopped abzufliegen.
2.2 Du kannst viel feiner und kontrollierter die Lenkimpulse an die Stummel geben. Dies brauchst du sowohl für das späte Einlenken als auch für mögliche Korrekturen innerhalb der Kurve (die jedoch minim sein sollten). So kannst du deine Punkte (Scheitel, Ausgang) viel besser Treffen. Ich hatte in Brünn und Almeria ein riesiges Problem das Mopped in den späten Scheitel zu dirigieren. Diese Haltung und der Vorsatz, das jegliches Lenken an den Stummeln durch Drücken und nicht durch Ziehen (Wechselkurven/Schikanen sind aussen vor) passiert, haben dies plötzlich wundersam zu einer lockeren Übung gemacht.
2.3 Du kannst viel unverkrampfter und damit viel feiner mit der Gashand agieren und so viel besser das Gripniveau herausspüren. Da werden plötzliche leichte Rutscher zur einer Spassangelegenheit denn zu einem Adrenalinfaktor.
2.4 Du bist einfach locker und entspannt und dein Oberkörper geht fast automatisch neben das Mopped (da ist natürlich die Blickführung auch wichtig). Du merkst es richtig. Macht einfach mal folgende Übung: Drückt das äussere Knie gegen Tank in einer Kurve und merk richtig wie entspannter die Unterarme werden. Du kannst den kurveninneren Arm plötzlich locker am Ellebogen schwingen. Und du merkst wie der Druck aus den Unterarmen geht (Stichwort: kalte Hände oder Schmerzen im Unterarm).
Also. Mich und einige Leute die ich kenne haben folgende Tipps enorm vorangebracht:
- Äusseres Knie an den Tank durch den Druck auf die Fussraste. Inneres Knie hängt fast nur runter und braucht sehr wenig Kraft auf der inneren Raste.
- Sack vom Tank. Es muss mindestens eine kleine Flasche zwischen Dir und Tank passen. Sonst verdrehst Du dich nur und wirst dich wundern warum das Knie nicht an den Boden kommt.
- Nutze deinen Unterkörper beim Anbremsen und generell zum Festhalten auf dem Mopped. Deine Hände sind zum primär Lenkinstrumente und erst sekundär Festhalteinstrumente
- Nur minimale Korrekturen in der Kurve. Du lenkst mit Blick, Kniedruck, Gas und nur minimal durch *Druck* auf den inneren Stummel. Gezogen am Stummel wird nur in Schickanen und Wechselkurven und nicht weil eine Hand präferenziert wird und doppelte Arbeit macht (hat bei mir am Anfang zu zwei entzündeten Sehen mit Anriss geführt - ohne Sturz)
- Gehe bei Sitzhaltungsexperimenten nur auf max 80% deiner Wohlfühlzone und arbeite die Vorschläge sequentiell ab. Versuche nicht von heute auf morgen deinen gesamten Stil umzustellen, sondern arbeite an Dir während der Turns und nutze diese um die Aufmerksamkeit auf den einen oder anderen Punkt zu lenken.
Und noch was bezüglich Theorie:
Es gibt solche und solche. Es gibt Topfahrer, die Dir genau sagen können was sie wo machen und es solche, die dies rein nach Gefühl machen. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Die Verhaltensforschung zeigt auf wie man neue Grundsätze und Techniken verinnerlicht. Und dies führt in der Regel durch einen Prozessschritt wo man sich jede Einzelheit bewusst mach und diese auch bewusst steuert. Das ist wie eine Simulation. Erst wenn der neue Bewegungsablauf natürlich geworden ist und als Impuls aus dem Unterbewusstsein abgerufen werden kann, ist man in der Lage die neue Technik auch richtig am Limit zu verwenden.
Und noch eine Erfahrung aus der Saison 2008:
Take it easy
Zuerst kommt der Wunsch nach dem Knie, dann kannst du nicht genug davon bekommen, dann fängst an zu merken, dass Schräglage nicht umbedingt schnelle Zeit bedeutet, sondern nur eine Zutat im Gesamtrezept ist. Und fragst du zehn Andere und kriegst 12 Meinungen. Dann "Repeat"...
Natürlich habt ihr alle Recht und alle Unrecht! Jetzt kommt die absolute und unverfälschte Wahrheit über den richtigen Fahrstil auf einem Supersportler

Nee, Spass. Das Schöne beim Moppedfahren ist ja die Tatsache, dass wenn du 10 Leute zu ihrer Fahrweise befragst du 12 unterschiedliche Meinungen kriegst. Fragst du die gleichen 10 Leute einen Tag oder einen Turn später so kriegst du in der Regel noch neue 3-5 Meinungen dazu.
Ich habe meine Knieschleiferkarriere in der Saison 2008 angefangen und wollte umbedingt dieses Scheiss Knie auf den Boden bringen. Bei der dritten Veranstaltung habe ich dann auch endlich irgendwann geschafft. Zuerst das Rechte, später kam das Linke auch noch dazu. Dennoch fühlte ich mich nicht wohl auf dem Gerät. Ich hatte ständig Muskelkater in den Unterarmen und in den Oberschenkeln und merkte wie verkrampft ich auf dem Bock doch sitze. Und nun kommt die Sache mit den Rasten, dem primären Geschlechtsmerkmal und der Auswirkung auf den gesamten Körper.
Das Ziel des Hanging-Off wie schon vorher beschrieben ist eine höhere Kurvengeschwindigkeit zu erzielen und auch einen klaren Schräglagensensor im Arsenal zu haben. Unser Auge lässt sich nämlich recht einfach täuschen und wir erkennen beim Fahren nicht ob diese Kurve gerade eher überhöht oder das genaue Gegenteil davon ist.
Ich habe mal die Rennfakturierung mit Can Akkaya und Roman Stamm gemacht und dort hiess es vor allen Dingen: Bring dein äusseres Knie an den Tank. Dies hört sich zur aller Erst komisch an und ja es gibt Ausnahmen (Mamola z.B.) zu der Regel.
Doch es passiert wundersames wenn man dies macht:
1. Der Sack rutscht vom Tank und man verdreht nicht den Unterkörper. Einige Fahrer versuchen das Hanging-Off so verkrampft, dass zwar der Arsch meilenweit nebst dem Geschoss ist, dennoch das Knie fast an der Verkleidung ist. Wenn dein Gemächt nämlich am Tank ist, dann wird dieses deine Achse um die Du dich drehst, anstatt einfach versetzt (siehe Foto Dinner) als mit Hanging-Off vom Mopped runterzuhängen.
2. Durch den Versuch das äussere Knie an den Tank zu bringen bringst du auch automatisch Druck auf die äussere Raste und zwar auf eine sehr natürliche Art und Weise. Du denkst mehr gar nicht daran, sondern machst es einfach. Nebst möglichen Gripvorteilen (@Jörg33: über die auch ein Keith Code schreibt!) stabilisierst du vor allem du deine Position mit dem Unterkörper anstatt mit einem fast todesstarrähnlichen Griff sich an den Stummeln festzuhalten. Dies bringt sofort eine Reihe von Vorteilen:
2.1 Du bist deutlich unverkrampfter beim Anbremsen und muss dich nicht so sehr mit den Unterarmen (natürlich brauchst du sie noch stark) abstützen und kannst im Hanging-Off eine Kurve anbremsen ohne einen deine Lenkerstummel zu verbiegen bzw. vom Mopped abzufliegen.
2.2 Du kannst viel feiner und kontrollierter die Lenkimpulse an die Stummel geben. Dies brauchst du sowohl für das späte Einlenken als auch für mögliche Korrekturen innerhalb der Kurve (die jedoch minim sein sollten). So kannst du deine Punkte (Scheitel, Ausgang) viel besser Treffen. Ich hatte in Brünn und Almeria ein riesiges Problem das Mopped in den späten Scheitel zu dirigieren. Diese Haltung und der Vorsatz, das jegliches Lenken an den Stummeln durch Drücken und nicht durch Ziehen (Wechselkurven/Schikanen sind aussen vor) passiert, haben dies plötzlich wundersam zu einer lockeren Übung gemacht.
2.3 Du kannst viel unverkrampfter und damit viel feiner mit der Gashand agieren und so viel besser das Gripniveau herausspüren. Da werden plötzliche leichte Rutscher zur einer Spassangelegenheit denn zu einem Adrenalinfaktor.
2.4 Du bist einfach locker und entspannt und dein Oberkörper geht fast automatisch neben das Mopped (da ist natürlich die Blickführung auch wichtig). Du merkst es richtig. Macht einfach mal folgende Übung: Drückt das äussere Knie gegen Tank in einer Kurve und merk richtig wie entspannter die Unterarme werden. Du kannst den kurveninneren Arm plötzlich locker am Ellebogen schwingen. Und du merkst wie der Druck aus den Unterarmen geht (Stichwort: kalte Hände oder Schmerzen im Unterarm).
Also. Mich und einige Leute die ich kenne haben folgende Tipps enorm vorangebracht:
- Äusseres Knie an den Tank durch den Druck auf die Fussraste. Inneres Knie hängt fast nur runter und braucht sehr wenig Kraft auf der inneren Raste.
- Sack vom Tank. Es muss mindestens eine kleine Flasche zwischen Dir und Tank passen. Sonst verdrehst Du dich nur und wirst dich wundern warum das Knie nicht an den Boden kommt.
- Nutze deinen Unterkörper beim Anbremsen und generell zum Festhalten auf dem Mopped. Deine Hände sind zum primär Lenkinstrumente und erst sekundär Festhalteinstrumente
- Nur minimale Korrekturen in der Kurve. Du lenkst mit Blick, Kniedruck, Gas und nur minimal durch *Druck* auf den inneren Stummel. Gezogen am Stummel wird nur in Schickanen und Wechselkurven und nicht weil eine Hand präferenziert wird und doppelte Arbeit macht (hat bei mir am Anfang zu zwei entzündeten Sehen mit Anriss geführt - ohne Sturz)
- Gehe bei Sitzhaltungsexperimenten nur auf max 80% deiner Wohlfühlzone und arbeite die Vorschläge sequentiell ab. Versuche nicht von heute auf morgen deinen gesamten Stil umzustellen, sondern arbeite an Dir während der Turns und nutze diese um die Aufmerksamkeit auf den einen oder anderen Punkt zu lenken.
Und noch was bezüglich Theorie:
Es gibt solche und solche. Es gibt Topfahrer, die Dir genau sagen können was sie wo machen und es solche, die dies rein nach Gefühl machen. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Die Verhaltensforschung zeigt auf wie man neue Grundsätze und Techniken verinnerlicht. Und dies führt in der Regel durch einen Prozessschritt wo man sich jede Einzelheit bewusst mach und diese auch bewusst steuert. Das ist wie eine Simulation. Erst wenn der neue Bewegungsablauf natürlich geworden ist und als Impuls aus dem Unterbewusstsein abgerufen werden kann, ist man in der Lage die neue Technik auch richtig am Limit zu verwenden.
Und noch eine Erfahrung aus der Saison 2008:
Take it easy

- Richard Kies Offline
- Beiträge: 2302
- Registriert: Dienstag 23. Dezember 2008, 17:23
- Motorrad: Keins mehr
- Wohnort: LK Aschaffenburg

das war doch mal en gutes Posting! Am besten passt das mit den unterschiedlichen Meinungen...
Ich würde bei den Pros noch mit einbeziehen dass die ja ihr Geld damit verdienen und nichts davon haben dir zu erklären wie sie wann und wo fahren, ausser evtl. einen Konkurrenten mehr... Also nicht alles glauben was man hört

Greatings
Erfahrung ist die Summe aller Fehler.
I'm #1 so why try harder?
I'm #1 so why try harder?
- Tobzar Offline
- Beiträge: 511
- Registriert: Freitag 7. Mai 2004, 20:27
- Motorrad: RSV4
- Lieblingsstrecke: SXR
- Wohnort: Erfurt
@Red
Sehr fein beschrieben die ganze Thematik, so ähnlich hab ich das für mich auch erfahren...
Wie Du allerdings dies alles innerhalb nur einer Saison verinnerlicht hast, ist mir völlig unbegreiflich...
Ich fahr wahrscheinlich mit 3-5 mal im Jahr einfach viel zu wenig, um das alles ins Unterbewußtsein abrutschen zu lassen.
Ich fange jedesmal wieder von vorn an und brauche fast nen ganzen Tag, bis das alles wieder flutscht...
Gruß
Tobzar
Sehr fein beschrieben die ganze Thematik, so ähnlich hab ich das für mich auch erfahren...

Wie Du allerdings dies alles innerhalb nur einer Saison verinnerlicht hast, ist mir völlig unbegreiflich...

Ich fahr wahrscheinlich mit 3-5 mal im Jahr einfach viel zu wenig, um das alles ins Unterbewußtsein abrutschen zu lassen.
Ich fange jedesmal wieder von vorn an und brauche fast nen ganzen Tag, bis das alles wieder flutscht...


Gruß
Tobzar
"I'm a hard motherfucker!" CE#5