Zum Inhalt

ZeitungsTot oder wie seht ihr das ?

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen :-)

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • Matthias Offline
  • Beiträge: 794
  • Registriert: Donnerstag 13. November 2003, 16:58
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von Matthias »

Das sollten sich die leute zurecht legen die die wahl zwischen
in der versenkung verschwinden oder top sein überlegen.
Zum einen Geldverbrennen und anderseits sich zu tode spaaren ist nicht der hit.

Ich denke wenn unsere zeitungsverantwortlichen mal wieder auf dem boden der tatsachen stehen wird sich was aendern.

Das schreiben am Kunden vorbei ist halt nicht so dolle.



Die Presse lebt mit und für ihre leser und nicht nur von den lesern.

Gruss Hans
Ähm, bei allem Respekt, lieber Hans, was magst Du uns denn nun eigentlich damit sagen? Ich denke mal, dass alle hier mitlesenden und teils auch rege mitwirkenden Kollegen der schreibenden Zunft auf dem von Dir beschworenen Boden stehen- und zwar ... Was also können wir konkret für Dich tun? Du lässt mich schon etwas ratlos zurück...

Ansonsten Hut ab vor einigen sehr profunden Beiträgen. Nette Ideen. Vor allem von Herrn Buntisch, der kosten- und selbstlos nach Australien reisen möchte, um den Troy mit Fragen zu traktieren:-)

Beste Grüße
Matthias
  • Benutzeravatar
  • hans rdk Offline
  • Beiträge: 2105
  • Registriert: Freitag 14. November 2003, 22:38

Kontaktdaten:

Beitrag von hans rdk »

Hallo Matthias .
Ich möchte nichts konkretes sagen .nur meine Gedanken zu diesem Thema was mich beschäftigt ergänzen lassen.

Ich mag niemanden persönlich angehen weil mir dafür das wissen fehlt.

Es sind halt nur sachen die auffallen bzw mich beschäftigen.

Wenn ich heute in die MSA schaue zb. finde ich mich bestätigt.

Gruss Hans
http://www.Kiefer-Reifendienst.de
Alles für den Hobby-Racer
Manchmal ertappe ich mich dabei , wie ich mit mir selber spreche
und dann
lachen wir beide :-)
  • Hapelo Offline
  • Beiträge: 510
  • Registriert: Donnerstag 9. Februar 2006, 18:25

Kontaktdaten:

Beitrag von Hapelo »

#23 Steve McQ hat geschrieben:Ich kenne bisher kein Beispiel, indem sich der Onlineauftritt bei einem klassischen Medien selbst trägt.
Schau' mal unter heise.de - dann kennst Du eins. :wink:
  • Benutzeravatar
  • Pasquale Offline
  • Beiträge: 42
  • Registriert: Mittwoch 25. Mai 2005, 15:56
  • Wohnort: Kelkheim/Taunus
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von Pasquale »

Ray S. hat geschrieben:Ok beim genaueren Lesen fallen die Feinheiten auf, mein Fehler. Dennoch hinkt die Sache da die Produktionskosten für Video/Broadcast etwas deutlich höher sind als für Printmedien.
Heute, ja. Morgen immer noch? Das wage ich zu bezweifeln. Gerade die Verfügbarkeit immer besserer, kleinerer Kameras und deren Preissturz (jedes zweite Handy kann heute schon Filme aufnehmen ... ich warte nur noch auf den Toaster mit Kamera/Bildschrim ... kleiner Spass) führt dazu, dass ich nicht mehr ein ganzes Filmteam nach Spanien schicken muss mit Kameras, Ausleuchtung, wasweißichnochwas ... sondern einen Mann und sein Equipment (Tankhalterung und Lampe ... Profis hierfür gibt es hier ja genug). Dann schneiden, verschiedene Formate speichern (eins fürs Fernsehen, eins für Online, eins für Mobiltelefone, eins für den Toaster ...) -> Go. (OK, das ist recht "visionär" aber das digitale Zeitalter wird auch hier weitergehen ... schneller als bei Print).

Print? Ja ... Print. Texten, Bildern, Layouten, Korrekturlesen, Reinzeichnen, Freigeben, Platten machen, Material einkaufen, 9-Farben-mit-Lack-und-allem-Firlefranz rüsten, drucken, verarbeiten, verpacken, versenden. Ernsthaft? Das ganze wird nicht billiger über Zeit. Da wird Video/Broadcast schnell überholen, wenn es nicht sogar schon passiert ist.
Ray S. hat geschrieben:Das Modell macht für mich dann Sinn wenn ein Verlag/Sender alle Verwertungsmöglichkeiten in seiner Hand hat. Eurospocht hat das ja mit dem Motormagazin versucht.
Gibt auch ein anderes Beispiel, wieder aus dem Musikbereich ... RockHard, eine Musikzeitschrift aussem Pott, veröffentlich (ich weiß nicht mehr in welcher Frequenz) regelmäßig "Guerilla TV". Eine DVD mit Interviews, Musikvideos uswusf. Die DVD wird über das Heft verteilt, klar, aber mal weitergedacht, würde einer Sendung auf MTV oder VIVA nichts im Wege stehen. Und das Heft verkauft sich trotzdem ... den gleichen Weg geht Visions, welches ich schon vorher mal erwähnt habe. "Visions on Screen", eine DVD mit dem Heft verteilt. Dauert 90 Minuten und länger, mit Werbung, sieht aus und fühlt sich an wie eine Fernsehsendung. Geht in friedlicher Co-Existenz mit dem Heft. Noch besser: Für viele ist das sogar der Trigger, das Heft zu kaufen.
Ray S. hat geschrieben:Bei einem Bericht in Wort und Bild über technische Dinge, zB die Vorstellung eines neuen Mofas, mag das auch klappen. Bei aktuellen Ereignissen wie ein Rennen kann es aber nicht mehr funktionieren, da sind die schnellen Medien halt im Vorteil.

Man muss es (leider) so sehen das die Zeitungen in Punkto Aktualität vom Inet überholt und langfristig ERSETZT werden. Ähnliches wird auch dem klassischen TV widerfahren, mit starren Sendeplänen ist es der On-Demand-Technik unterlegen.
Nein ... Co-Existenz ist das Zauberwort. Das eine ergänzt das andere ... Zeitschriften wird es weiterhin geben, ebenso wie Bücher. Jahrelang jammert die Druckindustrie schon, "das Internet läuft uns den Rang ab ...", eben nicht. Clevere Heftmacher kombinieren schon lange die Disziplinen ... und sind damit erfolgreich. Dumme Heftmacher machen die Bude zu.
  • Solli Offline
  • Beiträge: 81
  • Registriert: Montag 28. Januar 2008, 16:43
  • Wohnort: Hamburg

Kontaktdaten:

Beitrag von Solli »

@ Pasquale

Gute Beispiele, keine Frage.
Ich glaube nur nicht daran, dass sich das für breite Zielgruppen oder kostenintensive Inhalte realisieren läßt.

Ich weiß ja nicht, was man bei VISIONS und ROCKHARD für Tests macht, aber ich habe die Befürchtung, dass dafür keine Rennstrecken gemietet werden müssen (nur ein Beispiel).

Es ist ja nicht damit getan beim offizillen Pressetermin ein Prospektchen mitzunehmen, ein paar Runden zu drehen und gut is.
Die Leute wollen doch auch Vergleichtests, Dauertests usw. (oder ist das auch am Leser vorbei???).

Bunte Grüße
Steve
  • Benutzeravatar
  • Steph #22 Offline
  • Beiträge: 461
  • Registriert: Dienstag 6. März 2007, 15:11
  • Motorrad: RSV 4
  • Wohnort: Hamburg
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von Steph #22 »

Was mich in den letzten Jahren an einigen Magazinen immer mehr nervt, ist die
mangelnde Unabhängigkeit der Redaktionen von den Anzeigenkunden.
Die Vergleichstests sind mittlerweile zu einem großen Teil unglaubwürdig und
redaktionelle Berichte von den Anzeigen kaum noch zu unterscheiden.
  • Benutzeravatar
  • Pulsar Offline
  • Beiträge: 631
  • Registriert: Sonntag 11. September 2005, 21:40
  • Motorrad: 05 ZX-10R
  • Lieblingsstrecke: Misano
  • Wohnort: Landsberg am Lech

Kontaktdaten:

Beitrag von Pulsar »

Steph #22 hat geschrieben:Was mich in den letzten Jahren an einigen Magazinen immer mehr nervt, ist die
mangelnde Unabhängigkeit der Redaktionen von den Anzeigenkunden.
Die Vergleichstests sind mittlerweile zu einem großen Teil unglaubwürdig und
redaktionelle Berichte von den Anzeigen kaum noch zu unterscheiden.
es wird sich aber immer jemand finden, der einer redaktion eine markenbrille diagnostiziert. das ist aber in etwa so fruchtbar wie fake!-rufe in online communities.
was mich nervt ist, dass man überhaupt einen sieger bei einem vergleich küren muss, egal ob man nun 5 oder 1000 punkte verteilt. dass man nicht einfach den generellen spass an den bikes vermitteln kann, seine vor- und nachteile nennt und das einfach mal so stehen lässt, verstehe ich nicht. c't machts im computerhardware bereich vor, im motorradsektor gibts das glaube ich auch.. hmm.. wer fällt mir denn dazu ein?

aber das gehört wahrscheinlich eher in den thread "was mich an meinen lieblingsmagazinen stört"

e-paper.. ich glaube, e-paper macht in etwa eine phase durch wie digitale fotografie. der übergang vom analogen medium geht nicht eben schnell, weil das alte medium unbestreitbare vorteile hat. dennoch wird die technologie besser werden und irgendwann ist die kritische masse und qualität erreicht, dass es genügend leute gibt, denen diese darreichungsform reicht. e-paper lesegeräte werden einfach immer besser, in qualität und im handling.
wenn so ein ding nur noch ein flexibles stück plastik in größe einer zeitschrift ist, so dünn wie 10 blatt papier, abwischbar und mit jeglichem content befüllbar, mit brillianten farben etc., wird man die zeitschrift irgendwann wahrscheinlich wenig vermissen. hey, videos kann man sogar direkt in eine seite einbauen!
vielleicht wird sich das zuerst im wegwerf-contentbereich durchsetzen, wie eine zeitung oder der fernsehzeitschrift oder vielleicht bei den büchern. bei letztgenannten kann man den trend ja unschwer feststellen, wenn man mal auf eine buchmesse geht, wo 50% als ebook vorliegen.. oder googelt mal nach e-paper und seht, wie viele zeitungen man schon als e-paper lesen kann.
es hätte unbestreitbare vorteile, komplett auf ein paper prinz zu verzichten.. ein teil wurde ja schon genannt
Platten machen, Material einkaufen, 9-Farben-mit-Lack-und-allem-Firlefranz rüsten, drucken, verarbeiten, verpacken, versenden
ich weiss, es ist ketzerei, sowas zu behaupten, ich sehe da aber keinen weg dran vorbei. und den letzten bestrafen mal wieder die leser.

ich glaube auch, dass sich der consumer über kurz oder lang mit bezahl-content im netz abfinden muss, sei es nun, dass er das free-tv endlich vollends unerträglich findet und sich für 2,99 im monat ein-zwei-drei nette IP TV kanäle dazubucht (ich zahle lieber für suberbike.it direkt als das abo des kabelnetzbetreibers) oder der gute content in form einer zeitschrift. kostenlos kann nun keiner produzieren und eine mit werbung zugepflasterte seite wird von den meisten wahrschenlich entweder mit adblockern gefiltert nicht mehr besucht.. das merken sicher ganz ganz spät auch mal diejenigen, die werbung machen.. die, die sie schalten, wissen das wahrscheinlich längst.
ich bin nicht so blauäugig zu glauben, dass das jetzt schon mit bezahl-content funktioniert, sich also auszahlt, ich gehe nur davon aus, dass es mal so sein wird. hier sind gute ideen gefordert.. den print einfach ins web zu stellen, wird wahrscheinlich nicht reichen.

binsenweisheiten für die betreiber.. ;)
Das ist zu wahr um schön zu sein.
  • Benutzeravatar
  • andy916 Offline
  • Beiträge: 1857
  • Registriert: Freitag 19. Dezember 2003, 13:05
  • Motorrad: Yamaha R1 RN19
  • Lieblingsstrecke: Ledenon - Schleiz
  • Wohnort: Stuttgart
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von andy916 »

Pulsar hat geschrieben:
Steph #22 hat geschrieben:Was mich in den letzten Jahren an einigen Magazinen immer mehr nervt, ist die
mangelnde Unabhängigkeit der Redaktionen von den Anzeigenkunden.
Die Vergleichstests sind mittlerweile zu einem großen Teil unglaubwürdig und
redaktionelle Berichte von den Anzeigen kaum noch zu unterscheiden.
es wird sich aber immer jemand finden, der einer redaktion eine markenbrille diagnostiziert. das ist aber in etwa so fruchtbar wie fake!-rufe in online communities.
was mich nervt ist, dass man überhaupt einen sieger bei einem vergleich küren muss, egal ob man nun 5 oder 1000 punkte verteilt. dass man nicht einfach den generellen spass an den bikes vermitteln kann, seine vor- und nachteile nennt und das einfach mal so stehen lässt, verstehe ich nicht. c't machts im computerhardware bereich vor, im motorradsektor gibts das glaube ich auch.. hmm.. wer fällt mir denn dazu ein?
Auf diese Steilvorlage muss ich einfach kurz eingehen.

MO schreibt zwar (leider) recht wenig über die Kernthemen dieses Forums - ABER Punkte und Sieger haben wir vor einiger Zeit aus genau diesen Gründen abgeschafft:
einfach den generellen spass an den bikes vermitteln
:wink:
http://www.racepixs.de - MotoGP & Co
http://www.racepixx.de - Event-Fotografie
http://www.equipe37.de - Beschtes Team
  • Benutzeravatar
  • Ray S. Offline
  • Beiträge: 3277
  • Registriert: Donnerstag 5. Mai 2005, 10:38
  • Wohnort: Rösrath
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von Ray S. »

Pasquale hat geschrieben: Heute, ja. Morgen immer noch? Das wage ich zu bezweifeln. Gerade die Verfügbarkeit immer besserer, kleinerer Kameras und deren Preissturz (jedes zweite Handy kann heute schon Filme aufnehmen ... ich warte nur noch auf den Toaster mit Kamera/Bildschrim ... kleiner Spass) führt dazu, dass ich nicht mehr ein ganzes Filmteam nach Spanien schicken muss mit Kameras, Ausleuchtung, wasweißichnochwas ... sondern einen Mann und sein Equipment (Tankhalterung und Lampe ... Profis hierfür gibt es hier ja genug). Dann schneiden, verschiedene Formate speichern (eins fürs Fernsehen, eins für Online, eins für Mobiltelefone, eins für den Toaster ...) -> Go. (OK, das ist recht "visionär" aber das digitale Zeitalter wird auch hier weitergehen ... schneller als bei Print).

Print? Ja ... Print. Texten, Bildern, Layouten, Korrekturlesen, Reinzeichnen, Freigeben, Platten machen, Material einkaufen, 9-Farben-mit-Lack-und-allem-Firlefranz rüsten, drucken, verarbeiten, verpacken, versenden. Ernsthaft? Das ganze wird nicht billiger über Zeit. Da wird Video/Broadcast schnell überholen, wenn es nicht sogar schon passiert ist.
Da wiederspreche ich ganz eindeutig und zwar aus eigener Erfahrung. Mir sind die Produktionsabläufe im Printbereich bekannt, da ich vor vielen Jahren mal eine Lehre als Druckvorlagenhersteller in einem Verlag/Werbeagentur gemacht habe. Seit ein paar Jahren produziere ich auch Videos und bin auch diesem Medium gut vertraut. Den Redakteur der eine Kamera (wie ein ausgebildeter Kameramann) bedienen kann und auch mit einem Schnittprogramm und der Peripherie (Grafik, Bildbearbeitung) umgehen kann und die vertriebsgeeignete Endbarbeitung (web, DVD-Authoring, sendefähiges Aufbereiten) beherrscht, dazu noch Fachkompetenz im Motorradbereich hat, habe ich noch nicht getroffen.
Ein edler Stift im Chinalack-Gehäuse macht aus Niemanden einen fähigen Schreiber, genausowenig macht eine Videokamera (oder Videohandy) aus jemanden einen Filmemacher (Videoreporter). Siehe auch youtube oder Gaskrankt.tv.
Meine eigenen Produktionen z.B. die DVD zur ersten HackfressenWM für Arme, war ein 1-Mann Produkt. Ich habe vom Filmen bis zur Covergestaltung und dem Versand alles alleine gemacht. Es hat ungefähr 80 - 100 Arbeitstunden verschlungen, bei einer Auflage von ca 30 Stk und war wirtschaftlich ein totales Verlustgeschäft (unwirtschaftlich wars aber sehr geil und ich glaube diejenigen die eine davon haben freuen sich noch heute :wink: )
Bei einer anderen Produktion über ein Langstreckenrennen mit Classic-Superbikes in OSL habe ich nicht mal die Miete für die Kamera reinbekommen, auch ein finanzielles Desaster.

Was ich damit sagen will ist das die Zielgruppe letzlich zu klein ist um auf der Produktionsseite (ohne Werbung) wenigstens auf Null rauszukommen. Das gilt fürs Hobbyracing und noch mehr fürs professionelle Berichterstatten.

Grundsätzlich finde ich dein Konstrukt auch gut, ich halte es aber, aus genannten Gründen, für ein nicht realisibares Ideal.

Und natürlich wird die Zeitung (erstmal) nicht aussterben, aber für eine Co-Existenz wird sich noch einiges ändern müssen.

Achja und bei deinen Beispielen aus der Musikbranche kommt natürlich der Umstand hinzu das man Musik hören muss, also das Printmedium alleine nicht viel bringt. Bei einem Motorrad reichen Daten und Fotos, die ein Printmedium ja bietet.
Gruss Ray
  • Benutzeravatar
  • Bundy Offline
  • Beiträge: 1273
  • Registriert: Mittwoch 4. Februar 2004, 22:27

Kontaktdaten:

Beitrag von Bundy »

Achja und bei deinen Beispielen aus der Musikbranche kommt natürlich der Umstand hinzu das man Musik hören muss, also das Printmedium alleine nicht viel bringt. Bei einem Motorrad reichen Daten und Fotos, die ein Printmedium ja bietet.
Jau, man könnte aber als Gimmick jeder Ausgabe ne DVD mit Interviews und ein paar Videos zu den Tests beilegen, oder diese, wie ich schon schrub, online bereitstellen... Oder beides... Oder gar nix... Oder Korea... 8)
Antworten