So, hab eine weitere Nachtschicht eingelegt, um euch den finalen Teil zu präsentieren. Nehmt dies, ihr vernünftigen Erdlinge
Part IV: Pannonia 500
Nach dem Genuss von zwei kleinen Koreen befanden Bundy und ich, das wir wie schon am Vortag bei Mario hemmungslos spagettisieren würden. Der in einer extremen MidzündCrisis steckende Frank beschloss, seine Toastdiat fortzuführen und sich ausschließlich von geschnuffelten Sandwiches zu ernähren. Bundy und ich trabten dagegen zu Mario, bestellten zwei ColaRot (was für ein alberner Name für so ein löbliches Getränk), ich eine Portion Spagetti und Bundy, da er schon mittags ausgiebig spagettisiert hatte, ein Schnitzel. Man könnte es allerdings eher als Knoblauchbratling mit Fleischbeilage bezeichnen. Gut, dass Bundy allein in seinem T2 schluf. Wir trafen A. aus dem Forum (wenn ich das richtig zuordne) samt Anhang und auch die Beiden bestellten sich den Knoblauchbratling. Ich war verwirrt. Die Siegerehrung kam näher, Franz war für seine Verhältnisse sehr pünktlich und startete um kurz nach 20 Uhr mit der Übergabe der Staubfänger. Nachdem wir alle unsere Pokale abgeholt hatten, verlief sich die Menge und wir trabten in die 1:59 Bar vom Kalle Hennemann, der am Tag zuvor seinen Geburtstag feierte und immer noch sehr gut gelaunt war. Ich seilte mich frühzeitig ab, da ich für diesen Tag genug erlebt hatte. Schnell war ich im Reich der Träume versunken und schlief tief und fest.
Der nächste Morgen begann wesentlich besser als der Samstag. Das Wetter war zwar frisch, aber klar und es wurde schnell wärmer. Wir frühstückten in Ruhe und freuten uns auf das 19 Runden-Rennen. Jeder rollte noch mal kurz raus, um sein Mopped zu testen, die Zeit verging wie im Flug. Wir schauten Uwe beim Old Man Cup zu, bei dem Herr Hennemann gnadenlos lugerisiert wurde. Langsam wurden ich wie üblich nervös, der große Showdown des Tages rückte näher.
Um ca. 11:50 Uhr erklang eine tiefe Stimme über dem bituminösen Schlachtfeld der Ehre: "Ladies and Gentleman, willkommen zu den Pannonia 500, dem alljährig stattfindenden Rennen zum Camel-Cup, in dem Männer zu Mädchen und knabenhafte Jünglinge zu Siegern werden. Gentleman, starten Sie ihre Motoren, die Boxenausfahrt öffnet in 5 Minuten." Im Hintergrund lief die alte AC/DC Hymne „For those about to rock (we salute you). Sekunden später erbebte die Pusta unter infernalischem Gebrüll all der Micron-, Viagrapovic- und Loewenince-Tüten, die an den Brenneisen der Gaskranken erglühten. Die Zaungäste rückten auf den Naturtribünen und in ihren Stühlen nervös hin und her und stellten sich ein kühles Bier oder Korea bereit. Es ging nicht nur um Ruhm und Ehre im allwissenden Buch des großen Uffzyndas, sondern auch um netzhautreizende Gridgirls. Der Gewinner bekommt seit jeher den Pokal von der ultimativen Camel-Gridgirl Königin höchstpersönlich überreicht. Konnte es einen größeren Anreiz geben? Die Auserwählten pressten sich in ihre von diversen Kampfspuren gezeichneten Kombis, stülpten sich ihre Helme und abgewetzten Handschuhe über und vollführten ihr ganz persönliches Ritual, um den Antizünd gnädig zu stimmen. Ein kleiner Italiener, der nebenan war, küsste seine Fußraste, ich ging noch mal auf Toilette, Bundy machte einen Fahrerlagerwheelie und das Buch ließ sich anschieben, weil seine Batterie über Winter etwas gelitten hatte. Die Reifenwärmer wurden entfernt und die Triebwerke mit kleinen Gasstößen auf Temperatur gebracht. Der Asphalt erbebte und die ersten rollten zum Vorstart. Die Luft war voll mit Adrenalin, Endorphinen, Benzindämpfen und verbranntem Öl. Alle Fahrer wussten um die Bedeutung dieses Showdowns zu Beginn der Saison 2005. Sie waren bereit. Bundy versprach mir, die Ziellinie als erster von uns beiden zu überqueren. Ich fürchtete, er könne recht behalten und erwiderte daher großzügig, dass ich ihn natürlich gerne vorlasse

. Nun denn, ich schwang mich elegant wie eine andalusische Bergantilope auf meinen Feuerklingenjäger und schloß mein getöntes Visier. Insgeheim nahm ich mir albernerweise vor, in der letzten Runde nach Möglichkeit gemeinsam mit Bundy über Start/Ziel zu wheelisieren, wobei ich eigentlich der totale Wheeliedepp bin, eine Farce. Der ZZ-Top Mann hatte seine Haare heute besonders gepflegt gefaltet und ließ die Vernünftigen der Reihe nach auf die Strecke. Ich hatte keine Ahnung, auf welchem Startplatz ich einsortiert war und rollte ganz langsam durch diverse Starttäfelchenreihen. Schließlich fand ich meinen Platz schräg hinter Bundy. Schnuppel stand ebenfalls vor mir. Aus der Boxentafel wurde das Schild „1 min“ herausgehalten. Das Adrenalin schwappt unter der Schädeldecke und um einen herum nur völlig Irre, die dem Streben nachgehen, möglichst schnell von A nach A zu kommen. Wie bekloppt muß man eigentlich sein, sich ständig mitten zwischen diese Wahnsinnigen zu stellen? Zu spät jetzt, auf dem Schild stand „30 sek“, ich startete meinen riesigen Zerknalltriebling und wartete auf den Fahnenschwinger, der uns reihenweise in die Aufwärmrunde schickte. Recht schnell waren wir aus der Besichtigungsrunde zurück, sortierten uns auf den Startplätzen und harrten der Ampel, die da kommen würde. Ampel an, Ampel aus, LOS!!
Ich kam gut weg, war auf gleicher Höhe mit Schnuppel und wir lenkten parallel ein. Er gab nicht nach und wir kamen ebenfalls im Parallelflug in die zweite Rechts. Da ich älter bin und außerdem ein erfahrener Rennfahrer, dem man vertrauen kann

, gab ich schließlich nach und reihte mich hinter ihm ein. Ein Rennen wird schließlich niemals in der ersten Runde gewonnen... Ich würde den jungen Hüpfer schon noch kriegen, hoffte ich. Schnuppel hängte sich an zwei Kawas, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Die drei waren schon in der ersten Runde verdammt fix unterwegs und ich verlor ein paar Meter. Zumindest kam aber auch niemand an mir vorbei. Bundy musste irgendwo hinter mir sein. Nach einer Runde hatte ich ca. 50 Meter Abstand auf die drei und mühte mich, trotz vollgetanktem Boliden, die Bremspunkte nicht zu mädchenhaft (sorry Mari) zu setzen. Ich wollte unbedingt an den Dreien dranbleiben, da ich bei den beiden Kawafahrern 600er vermutete, von denen ich mich partout nicht abschütteln lassen wollte. Albernerweise lagen zwischen der Gridgöttin und mir aber noch 18 Runden, also musste ich auch ein wenig auf meine massig vorhandene Kondition Rücksicht nehmen. Als ich zum Ende der zweiten Runde auf Start/Ziel einbog, meldete sich mein Boxenfunk: „Unfall in Kurve 1, der Führende ist da durch, Wrackteile auf der Strecke, bleib außen, viel Glück“. Na ganz toll. Ich flog über die Gerade und sah vor mir schon die riesige Staubsäule. In einem internen RN12 Duell (aktuelle R1) hatten sich Scott Hansen und ein Fahrer einer roten R1 wohl berührt und waren außer Kontrolle geraten. Die rote Yamaha hatte sich schon auf dem Asphalt in ihre Bestandteile subtrahiert und Scott vollführte gerade einen Husarenritt durchs Kiesbett. Ich wich diversen Yamaharesten aus, schoß durch die Rechts und hörte ein kurzes „Plonk“. Mein Hinterrad hatte irgendwas überrollt. scheiße! Zwei Kurven lang wartete ich auf einen Knall oder ein schlingerndes Heck, aber es passierte nix, Glück gehabt. Zur Sicherheit funkte in die Box, dass ich bei einer eventuellen PaceCar-Phase kurz reinkommen würde, um einen neuen Hinterreifen montieren zu lassen. Die Pressluftschrauber wurden geladen und ich bekam das OK, dass die Box bereit für mich sei. Nach einer weiteren Runde war aber kein PaceCar zu entdecken, lediglich gelbe Fahnen wurden geschwenkt. Bei gelben Fahnen hab ich immer das Problem, dass ich bei wirklicher Geschwindigkeitsreduzierung schon mehrfach gnadenlos überholt wurde, Vollgas aber auch nicht drin war. Somit einigte ich mit mir selbst auf ca. 90% Speed, um sicher durch die Kurve zu kommen. Am Firmament tauchte das Dach eines blinkenden Sanitätsfahrzeugs auf. Ui, da hats wohl einen Fahrer doch etwas mehr erwischt. Bei Erreichen der Kuppe, dem naturgegebenen Bremspunkt, stellte ich fest, dass der Driver of Hell dieses Krankentransporters sein Fahrzeug mitten und zwar wirklich mitten auf der Ideallinie geparkt hatte. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Meine Augen sprangen hervor, meine Lippen formten sich zu einem ovalen, eiförmigen Gebilde und ich vernahm Laute von mir selbst die am ehesten mit „ooohoohohohoho“ zu beschreiben sind, je näher ich dem blinkendem Mobil kam, dester mehr wurde aus den Lauten ein „juuuiuiuiuiui“. Ich legte um und schoß mit gefühlten 34 Zentimetern Abstand an dem Teil vorbei. Ich verpasste vor lauter Schreck den Bremspunkt der zweiten Rechts, blieb aber auf dem Asphalt und atmete ein wenig durch.
Schnuppel und das Kawagespann waren unverändert in noch erreichbarer Ferne. Ich gab alles, um mich nicht völlig abschütteln zu lassen. Mehr als hohe 5er Zeiten waren aber dabei nicht drin. Irgendwann war der Fahrer geborgen und der Driver of Madness hatte sein Gefährt von der Ideallinie entfernt. Es vergingen ein paar Runden, ich drehte mich irgendwann mal um und konnte in einiger Entfernung Bundy erkennen. Na gut, Bundy würde schon von allein kommen, ich blies intern zum Angriff und schaute auf mein Cockpit. Hier waren verschieden Knöpfe zu sehen. Ich entschloß mich schließlich, den Knopf mit der Beschriftung „ Ich komme, Camel-Göttin“ zu drücken. Leider hatte ich die Rechnung mal wieder ohne Antizünd gemacht. Ich stand anscheinend auf seiner Liste weit oben. Mein rechter Unterarm wurde kurz vor der hinteren Spitzkehre gefährlich taub, Antizünd versuchte, die Kontrolle über ihn zu bekommen. Ich wehrte mich und murmelte diverse Bannformeln, leider schaffte er es trotzdem, meinen rechten Daumen an den Killschalter zu bringen UND ihn mitten in der Kehre zu drücken. Peng, Mopped aus! Wie gemein. Antizünd ließ von meinem Arm ab, ich hob selbigen, um Bundy anzuzeigen, dass ich ohne Antrieb war. Danach legte ich den Killschalter in seine eigentliche Position und beschloß, ihn bei näxter Gelegenheit mit Weltraumsilikon zu fixieren. Diesen Schalter würde Antizünd nie wieder betätigen können. Mit lautem Knall meldete sich der Bigblock zurück im Leben, Halleluja! Bundy düste derweil an mir vorbei und ich suchte meine Konzentration. Schließlich fand ich sie unter meinem rechten RAM AIR-Kanal und sah die Cameldame direkt vor mir. Nun wurde es aber langsam Zeit. Ich robbte mich Runde um Runde an Bundy ran und war schließlich direkt hinter ihm. Ende Start/Ziel bremste ich die alberne Hippe gepflegt aus, nicht ohne ein hässliches Grinsen auf meiner Visage zu haben. Natürlich passte die Linie nicht und Bundy kam in der zweiten Rechts wieder innen rein, hätte auch nix anderes erwartet von der Nase. Da ich noch ein Date hatte und Energie sparen wollte, schaltete ich nun in den Peacemodus und hämmerte hinter Bundy her. Im Syncronflug wheelten wir über die Kuppen der ungarischen Pusta und ich wünschte, es würde niemals aufhören. Das war das extremst genialste, was ich mir vorstellen konnte, na ja, bis auf die Cameldame natürlich. Zu allem Überfluß liefen wir nach und nach auf Schnuppel auf. Nach unzähligen, viel zu schnell vergangenen Runden waren wir nur noch 2-3 Sekunden von ihm entfernt. Die Restrundenanzeige zeigte noch 4 Runden an und Bundy merkte man die lange Führungsarbeit an. Ich war hinter ihm im Energiesparmodus unterwegs gewesen und hatte das erste Mal überhaupt in einem so langen Rennen noch echte Luft. Um Schnuppel noch zu spalten, musste was passieren, ich bremste mich an Bundy Ende der kurzen Gegengerade (hinter der 180 Grad rechts) vorbei und war mir sicher, dass er mir folgen könnte. Entsprechend camelisiert fuhr ich und blickte mich auf Start/Ziel das erste Mal um. Bundy war nicht mehr hinter mir. Ich drehte mich zur anderen Seite, aber auch da war keiner. Weit und breit nichts zu sehen von dem Knilch. Ich war verwirrt. Der hatte doch nicht etwa die Blade versenkt? Ich schaute mich Ende Start/Ziel noch mal um, aber auch da war die lange Hackfresse nicht zu sehen. Ich vergoß bitterliche Tränen unter meinem Helm und fuhr ziemlich demotiviert die nächste Runde. Nach der Kehre blickte ich auf den hinteren Teil der Strecke und entdeckte ihn endlich. Mann, mann, mann, wie kann der mir nur so einen Schrecken einjagen? Wie er so weit abfallen konnte, erfuhr ich erst nach dem Rennen und lasse ihn die Story dazu selber erzählen. Ein wenig Spannung muß ja schließlich erhalten bleiben. Ich hatte jedenfalls ein wenig den Anschluß an Schnuppel verloren und wollte den Antizünd nicht noch weiter herausfordern. So rollte ich im Peacemodus die letzen Runden zu Ende und fuhr allein am Zielflaggenmann vorbei. Mein versuchter Wheelie scheiterte im Keim, ich muß das unbedingt mal bei Kerzenschein üben.
Bundy trudelte endlich neben mir ein, wir klatschten uns ab und freuten uns des Lebens. Bundy vollführte einen irren Wheelietanz. Eingang Boxengasse schließlich begann Bundy, sein Revier mit durchdrehendem Rad zu markieren. Ein noch nicht geläuterter Aufzünder hielt neben mir und meinte, so jemanden solle man direkt von der Rennstrecke verweisen. Ich vergab ihm diese alberne Äußerung und hoffte, das auch er irgendwann rausfinden würde, was wichtig ist im Leben. Zur Unterstützung wühlte ich aus den Tiefen meiner durchgeschwitzten Kombi eine kleine Reiseschatulle mit wichtigen Utensilien, die man immer dabei haben sollte. Neben einer einer Sonnenbrille und einem unbenutzen Kondom fand ich schließlich eine Abschrift der ca. 10 Gebote und eine eine Reisetube Weltraumsilikon. Ich nahme beides und befestigte die Abschrift auf der Brust des Ungläubigen, auf dass er den Spaß finden würde...
Der durchgeknallte Bundy nebelte derweil den kompletten Spagettiladen von Mario ein und erreichte mit kochendem Hinterreifen unsere Homebase. Leider wollten wir an diesem Tag noch den Heimweg antreten, so musste das redlich verdiente Korea ausfallen, eine Farce. Wir fingen an zu packen, wurden aber alsbald zur Siegerehrung gerufen. Wir hatten keine Ahnung, wo wir überhaupt gelandet waren, das war nicht wirklich wichtig. Es stellte sich heraus, das vor Schnuppel nur 3 Lizenzler unterwegs waren. Lizenzler fahren außer Wertung, ergo könnte man also sagen, der knabenhafte Jüngling hat das Rennen GEWONNEN! Wir gratulierten ihm aufs Heftigste klopften seine jungen Schultern weich. Einzig der versprochenen Gridgöttin, die dem Sieger den Pokal übergeben sollte, trauerte ich ein wenig hinterher. Um den jungen Schnuppel nicht durch das Antlitz dieser atemberaubenden, sirenenhaften und uffzyndagegebenen Schönheit auf ewig zu blenden , machte Franz S. die Pokalübergabe kurzerhand selbst. Er war fast, aber wirklich nur fast genauso schön

. In der ewigen Pannonia 500 Hall of Zünd gehen nunmehr und für alle Zeit die Namen derer von Schnuppel, Hajo und Bundy als die Sieger von 2005 ein, derzeit für die Welt verkündet auf der Heimatseite von Jura-Racing. Halleluja!
Wir schauten nach Übergabe der Pokale noch kurz bei Pubert vorbei, luxten ihm für einen kleinen Unkostenbeitrag genialste Bilder ab, verabschiedeten uns von Papi samt Familie, vom Leslfranz, von Geygi und wie sie alle hießen und machten uns schließlich auf den Heimweg. Normalerweise fahre ich immer durch. Aufgrund der 19 Runden, die mir in den Knochen steckten, ging kurz vor Kassel nix mehr, so dass ich noch kurz in meinen Wohni hüpfte, um eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. Ich träumte süß von wilden Schräglagen und camelisierten Gridgirls, bevor ich im Morgengrauen die letzten Meter unter die Räder nahm.
Somit schließt sich das Kapitel um die österliche Pustawelt und wir können mit Zufriedenheit behaupten, das wir mal wieder ne Menge Spaß hatten. Angefangen mit der Korealisierung des Wetters bis hin zum glorreichen Abschluß hatte das Wochenende mal wieder alles, was das Leben schön macht. Selbst Antizünd gehört dazu, denn sonst könnte man die Freude über seine Besiegung ja nicht geniessen. Zu allem Überfluß sind wir alle gesund und wohlbehalten zurück bei unseren Lieben angekommen. Was kann man mehr verlangen?
In diesem Sinne wünsche ich euch da draußen an den Monitoren eine geniale und vor allem unfallfreie Saison 2005. Laßt euch von Antizünd nicht unterkriegen und habt Spaß, denn das Leben ist einfach zu kurz, um immer ernst zu sein.
Ich geh jetzt ins Bett, gute Nacht