Baiker Jörgen, das fühlt sich ungefähr so an als wie wenn du beim "a tergo"-Verkehr im Vorwärtsdrang mit der Kniescheibe am Bettrahmen hängenbleibst. Ach scheiße, das hast du ja sicher auch noch nie gemacht...
Ich werd mir mal ein Beispiel für dich überlegen....
Bundy hat geschrieben:
Ich werd mir mal ein Beispiel für dich überlegen....
Beigger Michael, das würde mich sehr freuen. Ich meine jeder redet darüber aber keiner kann's beschreiben. Und wie schafft man so eine tollkühne Stunteinlage ohne sich und seine Mitbeigger zu gefährden? Lach mich jetzt nicht aus, aber das liegt mir schon lange auf dem Herzen. Ganz ehrlich!
Tipp für beide Beigers, wenn man es richtig kann, also wenn man son richtig guter Beiger ist, kann man sich die abgefahrenen Pads auch wieder auffüllen.
Man muß das Knie nur im richtigen Winkel zur Strecke anstellen, dann schabt man quasi das, was die anderen Beigers auf dem Asphalt zurückgelassen haben wieder ab und durch die unglaublichen Temperaturen die dabei entstehen, verschmilzt der Kunststoff wieder mit den Pads.
Nach ca 10 Runden die Ränder noch mit dem Teppichmesser begradigen...............fertig.
Wenn man noch eine zusätzliche Runde durchs Fahrerlager investiert, kann man auch diese ganz tollen Funkensprüheffektpads erzeugen.
Und nächste Woche erzähl ich euch wie man angeschabte Lederkombis durch einen Lauf über eine Bullenweide wieder wie neu hinbekommt
Beigergruß Tommy
Kartoffelsalat, 59
......für einen Friedensnobelpreis würde ich töten !
auf so ähnliche Weise fahre ich schon seit 12 Jahren die gleichen Reifen, einfach in der letzten Runde immer am Streckenrand fahren, danach sind sie wie runderneuert von den ganzen Popeln die da liegen und das auch noch in aktuellen Mischungs-Komposits, zudem braucht man weder Ersatzfelgen noch Montiergerät ect.