Twin Days mit Team Motorbike
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- troodon Offline
- Beiträge: 492
- Registriert: Montag 14. August 2006, 21:03
- Motorrad: Cagiva Raptor
- Lieblingsstrecke: Brünn
Das Problem ist doch das es Missverständnisse immer mal geben kann.
AK ist nicht mein Freund aber er ist sehr fleissig und auch immer unterwegs.
Da kann so ein Brief schnell zurückgehen weil er keine Möglichkeit hatte ihn abzuholen.
Jetzt machst du hier im Forum ein Riesen Fass auf
(berechtigt oder nicht sei da hingestellt)
AK hat doch nun gar keine Möglichkeit mehr da ohne das es
bei jeden im Hinterkopf ist , rauszukommen.
Man sollte doch erstmal auf kleiner Flamme Kochen vor allen wo du schreibst warst immer ZUFRIEDEN ::
Das soll keine Schelte sein Nur überlege mal ob man da so hochkochen muss oder nicht einfach mal hinfährt oder einen weiteren Brief schreibt.
Gruss Hans
AK ist nicht mein Freund aber er ist sehr fleissig und auch immer unterwegs.
Da kann so ein Brief schnell zurückgehen weil er keine Möglichkeit hatte ihn abzuholen.
Jetzt machst du hier im Forum ein Riesen Fass auf
(berechtigt oder nicht sei da hingestellt)
AK hat doch nun gar keine Möglichkeit mehr da ohne das es
bei jeden im Hinterkopf ist , rauszukommen.
Man sollte doch erstmal auf kleiner Flamme Kochen vor allen wo du schreibst warst immer ZUFRIEDEN ::
Das soll keine Schelte sein Nur überlege mal ob man da so hochkochen muss oder nicht einfach mal hinfährt oder einen weiteren Brief schreibt.
Gruss Hans
http://www.Kiefer-Reifendienst.de
Alles für den Hobby-Racer
Manchmal ertappe ich mich dabei , wie ich mit mir selber spreche
und dann
lachen wir beide
Alles für den Hobby-Racer
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und dann
lachen wir beide
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- troodon Offline
- Beiträge: 492
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Ich möchte mich nicht in die Verteiliger Position bringen.troodon hat geschrieben:Hallo Hans
Da ganze zieh sich jetzt schon 6 Wochen hin, ein Brief kann man mal übersehen aber etliche Mail dazu 2 Briefe einer mit Einschreiben und noch ein Fax das ist doch etwas viel oder nicht??
Aber bedenke er bekommt sicher einige Mails.Es ist Saison wann wenn nicht jetzt brennt der Himmel. Da geht auch schon mal was unter , was normal sofort geklärt würde..
Denke Ihr werdet euch schon einigen ..
Gruss Hans
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und dann
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sagt mal was habt ihr denn?
Ist euch eine Laus über die Leber gelaufen?
Oder alle schon zu Hosenscheissern mutiert?
Oder der typische deutsche Duckmäuser?
Oder was?
Ist ja nix passiert!
Das war ein ganz sachlicher Tatsachenbericht mit Darlegeung der weiteren Vorgehensweise.
Man kann auch sagen "Wink mit dem Zaupfahl" und ganz sicher keine Drohung ("Ick geh Dir anne Gurgel", "sch schlitz Dich auf" odem so was)
Das war doch bloß eine klare Ansage, das die Sache nicht einfach auszusitzen ist.
Und Angst braucht hier keiner zu haben, auch nicht die Forenbetreiber.
Und wir wollen doch erwarten, das er bei der Wahrheit geblieben ist. Wenns so ist dann kann er das im Falle des Falles auch beweisen und wenn bloß das eine (vmtl. nicht mitgeschnittene) telefonat zweifelhaft ist dann entscheidet halt die Glaubwürdigkeit (was aufgrund der belegbaren anderen Sache kein Problem darstellen sollte).
Ich selbst hatte auch schon mal ähnliche Brösel, da gings hinten aber um den fünfzig fachen Betrag.
Ist ganz einfach:
Wenn man sicht nicht einigen kann geht man zum Anwalt,
der stellt die Faktenlage nochmals zusammen ergänzt um ein paar Paragrafen und eine Honorarnote (150€ waren bei mir üblich).
Dasselbe macht dann der gegnerische Anwalt und so geht ein paarmal hin und her.
Nach einem halben Jahr kriegt man dann (zumindest bei uns in Ösinesien) dann den ersten Gerichtstermin und es sind dann pro Seite schon ca 2500€ kosten angefallen.
Wenn die Weißheit/Einsicht obsiegt einigt man sich gleich auf einen Vergleich oder rittert es aus. Die Anwaltkosten überwälzt man der Rechtsschutzversicherung. Die Anwälte wissen schon was zu tun ist.
Ist euch eine Laus über die Leber gelaufen?
Oder alle schon zu Hosenscheissern mutiert?
Oder der typische deutsche Duckmäuser?
Oder was?
Ist ja nix passiert!
Das war ein ganz sachlicher Tatsachenbericht mit Darlegeung der weiteren Vorgehensweise.
Man kann auch sagen "Wink mit dem Zaupfahl" und ganz sicher keine Drohung ("Ick geh Dir anne Gurgel", "sch schlitz Dich auf" odem so was)
Das war doch bloß eine klare Ansage, das die Sache nicht einfach auszusitzen ist.
Und Angst braucht hier keiner zu haben, auch nicht die Forenbetreiber.
Und wir wollen doch erwarten, das er bei der Wahrheit geblieben ist. Wenns so ist dann kann er das im Falle des Falles auch beweisen und wenn bloß das eine (vmtl. nicht mitgeschnittene) telefonat zweifelhaft ist dann entscheidet halt die Glaubwürdigkeit (was aufgrund der belegbaren anderen Sache kein Problem darstellen sollte).
Ich selbst hatte auch schon mal ähnliche Brösel, da gings hinten aber um den fünfzig fachen Betrag.
Ist ganz einfach:
Wenn man sicht nicht einigen kann geht man zum Anwalt,
der stellt die Faktenlage nochmals zusammen ergänzt um ein paar Paragrafen und eine Honorarnote (150€ waren bei mir üblich).
Dasselbe macht dann der gegnerische Anwalt und so geht ein paarmal hin und her.
Nach einem halben Jahr kriegt man dann (zumindest bei uns in Ösinesien) dann den ersten Gerichtstermin und es sind dann pro Seite schon ca 2500€ kosten angefallen.
Wenn die Weißheit/Einsicht obsiegt einigt man sich gleich auf einen Vergleich oder rittert es aus. Die Anwaltkosten überwälzt man der Rechtsschutzversicherung. Die Anwälte wissen schon was zu tun ist.
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- R O L A N D Offline
- Beiträge: 962
- Registriert: Samstag 17. September 2005, 21:37
- Wohnort: Ruhrpott 8-)
Komisch, ich kann die ganzen auf den Einzelfall bezogen unsubstantiierten Bedenken zugunsten des Teams Motobike hier auch nicht so wirklich teilen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich keinen der einzelnen Anbieter von Renntrainings persönlich kenne. Ich glaube zugegebenerweise schon, dass ich dann wahrscheinlich gnädiger über einen Vorfall denken würde, als wenn mir der Menschling völlig unbekannt ist.
Ich will mal ein wenig kritisch polarisieren und gehe auch davon aus, dass ich als "normaler" Kunde vielleicht ein wenig unkulanter behandelt werde, als wenn ich jemanden z.B. schon mal unter den Tisch gebechert habe. Und zwar völlig losgelöst vom Ton der Musik. Ich glaube man kann auch nicht immer davon ausgehen, dass der Kunde mit der Art seines Auftretens stets der Verursacher von Schwierigkeiten ist, für die jeder arme Anbieter nur zu bedauern ist.
Zumindest sind das meine eigenen Erfahrungen mit den Firmen, wo ich langjähriger Kunde bin und mich immer wohl gefühlt habe und vielleicht auch darum immer vernünftig behandelt wurde. Haben andere dann von schlechten Erfahrungen dort berichtet, erschien mir das nicht aufgrund meiner Geschäftsbeziehung automatisch unglaubwürdig.
Ich bin durchaus daran interessiert, auch mal kritische Stimmen zu hören! Und ich fühle mich auch durchaus lebenserfahren genug, eine Einzelmeinung zunächst mal als solche zu werten. Was die Glaubwürdigkeit des Einzelnen nicht pauschal in Zweifel ziehen soll. Und ich kann auch ein wenig einschätzen, ob jemand hier unpräzise ablässt oder versucht, eine leidlich objektive Darstellung abzugeben.
Und wie und ob die Story mit Details z.B. Einschaltung eines Anwaltes untermalt ist....finde ich ehrlich gesagt nicht ehrenrührig. Wenn es eine Einzelmeinung bleibt, dann wird sie auch schnell wieder vergessen sein. Kommt mehr zusammen, dann muss ein Anbieter mal darüber nachdenken, ob er nur mit Stammkunden leben kann und der Rest zum ausmisten taugt.
Ich war übrigens mal bei diesem Anbieter und habe eine Top Veranstaltung vorgefunden. Aber das geschilderte Problem ist ja ein anderes. Ich drücke troodon und Albin Kirchgast auf jeden Fall die Daumen, dass es eine einvernehmliche Lösung doch noch gibt. Sonst verdienen eh nur die Anwälte (aber dafür können die auch nix
).
Ich will mal ein wenig kritisch polarisieren und gehe auch davon aus, dass ich als "normaler" Kunde vielleicht ein wenig unkulanter behandelt werde, als wenn ich jemanden z.B. schon mal unter den Tisch gebechert habe. Und zwar völlig losgelöst vom Ton der Musik. Ich glaube man kann auch nicht immer davon ausgehen, dass der Kunde mit der Art seines Auftretens stets der Verursacher von Schwierigkeiten ist, für die jeder arme Anbieter nur zu bedauern ist.
Zumindest sind das meine eigenen Erfahrungen mit den Firmen, wo ich langjähriger Kunde bin und mich immer wohl gefühlt habe und vielleicht auch darum immer vernünftig behandelt wurde. Haben andere dann von schlechten Erfahrungen dort berichtet, erschien mir das nicht aufgrund meiner Geschäftsbeziehung automatisch unglaubwürdig.
Ich bin durchaus daran interessiert, auch mal kritische Stimmen zu hören! Und ich fühle mich auch durchaus lebenserfahren genug, eine Einzelmeinung zunächst mal als solche zu werten. Was die Glaubwürdigkeit des Einzelnen nicht pauschal in Zweifel ziehen soll. Und ich kann auch ein wenig einschätzen, ob jemand hier unpräzise ablässt oder versucht, eine leidlich objektive Darstellung abzugeben.
Und wie und ob die Story mit Details z.B. Einschaltung eines Anwaltes untermalt ist....finde ich ehrlich gesagt nicht ehrenrührig. Wenn es eine Einzelmeinung bleibt, dann wird sie auch schnell wieder vergessen sein. Kommt mehr zusammen, dann muss ein Anbieter mal darüber nachdenken, ob er nur mit Stammkunden leben kann und der Rest zum ausmisten taugt.
Ich war übrigens mal bei diesem Anbieter und habe eine Top Veranstaltung vorgefunden. Aber das geschilderte Problem ist ja ein anderes. Ich drücke troodon und Albin Kirchgast auf jeden Fall die Daumen, dass es eine einvernehmliche Lösung doch noch gibt. Sonst verdienen eh nur die Anwälte (aber dafür können die auch nix
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- lenkungsdaempfer Offline
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- Registriert: Freitag 30. November 2007, 18:30
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- Lieblingsstrecke: Soggsnring
Wenn's wirklich so ist wie von Trodoon im Startfred geschrieben (was ich auch glaube), dann ist das Verhalten sehr unschön vom Veranstalter. Wenn der Veranst. auf Anfragen reagiert, kann er ja nicht SOOOO beschäftigt sein.
Falls doch hilft eine "Vertröstermail" ungemein.
Wenn er das Geld nicht rausgeben will, hat er gegen seine AGB's verstoßen (so wie ich das in dieser Diskussion hier gelesen hatte, ich selbst kenn seine AGB's nicht!!!).
Da hat er wohl wieder mind. einen Kunden weniger.
Und 280 Euro's sind 280 TEURO'S , nicht nur wenn man arbeitsuchend ist. Ich würde ähnlich reagieren.
Falls doch hilft eine "Vertröstermail" ungemein.
Wenn er das Geld nicht rausgeben will, hat er gegen seine AGB's verstoßen (so wie ich das in dieser Diskussion hier gelesen hatte, ich selbst kenn seine AGB's nicht!!!).
Da hat er wohl wieder mind. einen Kunden weniger.
Und 280 Euro's sind 280 TEURO'S , nicht nur wenn man arbeitsuchend ist. Ich würde ähnlich reagieren.
Gruß von #132
1. Finde ich auch, dass Lob und auch mal Tadel postiert werden darf. Natürlich wenn es berechtigt ist. Es heißt ja "Erfahrungsberichte" nicht "Lobeshymnen". Jeder kann sich sein eigenes Bild machen. Wir sind doch alt genug. Oder?
2. Ist eine Betrag von 280 Teus vor Gericht schwachsinnig, da die Anwälte und das Gericht selbst mehr kosten. Wenn die Sache stichfest ist und das in den AGBs steht, wäre AK blöd es darauf ankommen zu lassen.
3. Ist es vollkommen Schnuppe was ein Herr Bundy dazu meint! Der lebt auf einem anderen Stern.
2. Ist eine Betrag von 280 Teus vor Gericht schwachsinnig, da die Anwälte und das Gericht selbst mehr kosten. Wenn die Sache stichfest ist und das in den AGBs steht, wäre AK blöd es darauf ankommen zu lassen.
3. Ist es vollkommen Schnuppe was ein Herr Bundy dazu meint! Der lebt auf einem anderen Stern.
Grüße
Jörg#33
Jörg#33
Nicht auf Mails etc. zu reagieren halte ich bei einem Gewerbebetrieb für äußerst unprofessionell.
Dafür gibt es keinen Entschuldigungsgrund, schon gar nicht den, dass gerade Saison ist und man einfach keine Zeit/Stress sonstiges hat.
Aber auch sonst keinen. Wenn ich einen Laden führe, muss ich dafür sorgen, dass es für Kunden jederzeit möglich ist, mit dem Betrieb in Kommunikation zu treten.
Es kann natürlich sein, dass eine Firma bewusst nicht reagiert, weil sie hierfür ihre Gründe hat.
Das ist dann ggf. wieder hochprofessionell.
Allen Beteiligten ein glückliches Händchen wünscht
Roland
Dafür gibt es keinen Entschuldigungsgrund, schon gar nicht den, dass gerade Saison ist und man einfach keine Zeit/Stress sonstiges hat.
Aber auch sonst keinen. Wenn ich einen Laden führe, muss ich dafür sorgen, dass es für Kunden jederzeit möglich ist, mit dem Betrieb in Kommunikation zu treten.
Es kann natürlich sein, dass eine Firma bewusst nicht reagiert, weil sie hierfür ihre Gründe hat.
Das ist dann ggf. wieder hochprofessionell.
Allen Beteiligten ein glückliches Händchen wünscht
Roland
