Gott sei dank ist der Winter endlich vorbei
und es gibt wieder koreanisierte Rennberichte!!!! 
Hang Loose
Pannonien Ostern 2005: LOTP (List of the Proms)
hier könnt Ihr Alles rund um MotoGP; SSP; SBK; IDM u.s.w. diskutieren...
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- Bremsklotz Offline
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Entschuldigung al dente, ich bin völlig erkaltet bzw. erkältet und konnte deshalb nicht eher berichten....
Here comez Kapitel I:
Abenteuerbericht Pannonia / Jura-Racing Ostern 2005 - Chapter I - Der Antizünd
Der Bericht muss diesmal mit übersinnlichen Phänomenalien begonnen werden, die ich nur einem bösen Poltergeist zuschreiben kann (ich nenne den Poltergeist in der Folge einfach den Antizünd)….
So geschah es ca. 1,5 Wochen vor Ostern dass ich mich auf das Dach unseres neugebauten Hauses begab, um den dort befindlichen Schnee von selbigem zu befördern, damit die Sonne die Photovoltaikanlage mit Strom beliefern konnte. Dazu hat mich der Antizünd gezwungen, denn normalerweise mache ich keine solchen schwäbischen Aktionen. So kam es wie es kommen musste, und ich schnitt mir an einer scharfkantigen Dachrinne die Gashand großflächig auf. Egal, dachte ich, die Wunde kann ja noch tagelang verheilen, was sie dank Mirfulan-Wundsalbe dann auch tat.
Doch 3 Tage vor der Abfahrt nach Magyargorszag wachte ich morgens auf und erblickte bzw. erspürte ein wahres Furunkel an meiner Hand. Die alberne Hackwunde hatte sich entzündet und schmerzte wie ein Rudel Hyänen am Arsch. Flugs holte ich mir medizinischen Rat im r4f-Ärzteforum, konsultierte hernach aber sicherheitshalber nochmal einen Gynäkologiker, welcher mir eine Zugsalbe (ich würde sie heute als den ICE unter den Zugsalben bezeichnen) namens Ichtholan 20% verschrub. Die Salbe sah aus wie Teer, roch nach Teer, ach was, wahrscheinlich WAR es Teer, aber sie machte das Furunkel innert 2 Tagen komplett fertig.
Am Morgen des 24.03.05, des Abreisetages, freute ich mich über eine aufzündbereite Gashand.
Ich wollte eigentlich so gegen 9 wegfahren, damit ich abends mit den anderen Sackgesichtern noch 1-3 Begrüßungskoreen trinken wollte, wusste aber aus Erfahrung dass ich das niemals schaffen würde.
Außerdem hatte ich an jenem Tag nicht mehr mit weiteren Aktionen des Antizünd gerechnet, welcher dann aber doch nochmal mit voller Wucht zuschlug….
Zuerst ließ er beim Einladen das Hinterrad der Blade abrutschen, so dass ich mir den Handrücken (natürlich meiner Gashand) zwischen Höcker und T2-Schiebetür einklemmte und fluchte wie ein ungarischer Steppenreiter. HA, durch solche Lappalien liess ich mich an jenem stimmungsvollen Tage nicht mehr einschüchtern, und so lud ich meine wenigen Habseligkeiten weiter fröhlich ein und war um 13 Uhr abreisebereit.
Ich saß schon im T2, hatte gerade „Reign in blood“ von Slayer in den improvisierten CD-Player eingelegt und wollte soeben den ersten Gang einlegen, als ein infernalisches Weibergebrüll den Hof erfüllte. Hof auch deshalb, weil meine Schwiegereltern eben diesen Hof mit ca. 34 lebenden Kühen bewirtschaften.
„Michaeeeeeeeeeeeeeeel, an Schumpa isch is Lachaloooooooooo keiiiiiit!!!!!!!!!!“ schallte es mir in die Ohren.
(Übersetzung allg. – deutsch: „Michael, eine Jungkuh ist ins Gülleloch gefallen!“).
Just in jenem Augenblick wusste ich dass der Antizünd niemals aufgegeben hatte – er hatte mich nur in Sicherheit wiegen wollen….
Ich stieg also wieder aus, zog mir alte Stiefel und eine dreckige Bauhose an und wanderte Richtung Stall. Dort sah ich ebendiese Jungkuh, die durch die Bretter in das darunterliegende Gülleloch durchgebrochen war. Nur der Kopf, der am Balken angebunden war, schaute noch mit verdrehten Augen heraus. Yeah, eine Aufgabe für MacBundyver! Ich holte also einen kleinen Flaschenzug aus meinem Verschlag, befestigte ihn an der Decke und an der Kuh, und stabilisierte sie. Mit Hilfe von 2 Nachbarn schafften wir es dann nach 3 Stunden, die arme Kuh zu retten. Mit einer elefantösen Restanstrengung am Flaschenzug, bei der ich mir den mittleren Knöchel meiner Gashand an der Stalldecke aufschlug und wieder einmal blutete wie eine afrikanische Saftschwalbe, nahm ich den Strick, der quasi als Halfter um den Kopf der Kuh gewickelt war, und zog sie aus dem Loch….
Hier kam nun der finale Frontalangriff des Antizünd – als ich ausrutschte und mich mit meiner Gashand am Stallboden abstützte, ließ er die Kuh straucheln und mit ihrem Huf und ihren vollen 70 Tonnen Lebendgewicht direkt auf den Handrücken stehen, den er mir Stunden zuvor schon eingeklemmt hatte.
Meine Augen traten kurzzeitig aus ihren Höhlen und ich schwebte durch einen schwarzen Tunnel voller schreiender Kühe – doch plötzlich schwiegen die Kühe, ich sah vor mir ein Licht und einen Mann in einem gelb-grauen Lederkombi – es war Hajo, der Exorzündist. Er lachte und sprach zu mir: „Bundy, wenn du jetzt aufgibst dann hat er gewonnen. Lass den Antizünd nicht die Herrschaft übernehmen, er hat schon dem Buchfrank den Zündwillen genommen – soll er deinen auch noch kriegen? Sei stark und buche bei mir den pannonischen Fullservice, du wirst es nicht bereuen! Und jetzt schwing dich in deinen T2 und fahr los!“
Und so tat ich wie mir befohlen und fuhr nach einem Zwischenstop in einer Pharmazie, wo ich mir die 3. Salbe meines Lebens kaufte (Voltaren) gen Osten um dem Antizünd ein Schnippchen zu schlagen.
Da ich ja bei der HAJO-Corporation (Herbrennungen, Aufzündungen, Jahrmillionen und Otternasen) ein Fullservice-Paket gebucht hatte, hatte ich nur die Blade dabei, einen Arrow-Auspuff im Paket, noch nicht angebaute Fußrasten-Adapterplatten, einen Karton Barbarossa-Wein, dazu passendes LIDL-Cola, und Aufzündklamotten. Für Werkzeug, adäquates Wetter, psychische & physische Versorgung würden Hajo und sein Hardcore-Faktotum Frank schon sorgen….
Leider hatte mir Hajo vorab keinen Routenplan geschickt, weshalb ich das Faktotum kurz anrufen musste, um nach dem Weg zu fragen. „Fahr einfach München, Salzburg, Linz, Wien, Eisenstadt, Sopron, Sarvar. Ganz einfach.“ So einfach war es dann auch, und nach ca. 12 Stunden Fahrt stellte ich meinen geilen weißen Surferbus bei sternenklarem Himmel neben den hässlichen Ducato des Faktotums ab, mixte mir noch ein kleines Gute-Nacht-Korea und legte mich in die Koje, nur um 2 ½ Stunden später von einer fürchterlichen Stimme geweckt zu werden, die schrie: „Schnuffeeeeeeeel, mochst du mir no a Sandwitsch?“
Nun denn, lasset die Show beginnen, dachte ich mir, Brot und Spiele für den Pöbel, Korea und Wheelies für die Aufzünder!!!!
Ich blickte aus der angelaufenen Seitenscheibe des T2, sah die erwachende Sonne am Horizont, wartende Boliden im Zwielicht, und ich wusste, dass das Leben schön war und dass Hajo und Frank es tatsächlich geschafft hatten, das Wetter zu korealisieren……..
Here comez Kapitel I:
Abenteuerbericht Pannonia / Jura-Racing Ostern 2005 - Chapter I - Der Antizünd
Der Bericht muss diesmal mit übersinnlichen Phänomenalien begonnen werden, die ich nur einem bösen Poltergeist zuschreiben kann (ich nenne den Poltergeist in der Folge einfach den Antizünd)….
So geschah es ca. 1,5 Wochen vor Ostern dass ich mich auf das Dach unseres neugebauten Hauses begab, um den dort befindlichen Schnee von selbigem zu befördern, damit die Sonne die Photovoltaikanlage mit Strom beliefern konnte. Dazu hat mich der Antizünd gezwungen, denn normalerweise mache ich keine solchen schwäbischen Aktionen. So kam es wie es kommen musste, und ich schnitt mir an einer scharfkantigen Dachrinne die Gashand großflächig auf. Egal, dachte ich, die Wunde kann ja noch tagelang verheilen, was sie dank Mirfulan-Wundsalbe dann auch tat.
Doch 3 Tage vor der Abfahrt nach Magyargorszag wachte ich morgens auf und erblickte bzw. erspürte ein wahres Furunkel an meiner Hand. Die alberne Hackwunde hatte sich entzündet und schmerzte wie ein Rudel Hyänen am Arsch. Flugs holte ich mir medizinischen Rat im r4f-Ärzteforum, konsultierte hernach aber sicherheitshalber nochmal einen Gynäkologiker, welcher mir eine Zugsalbe (ich würde sie heute als den ICE unter den Zugsalben bezeichnen) namens Ichtholan 20% verschrub. Die Salbe sah aus wie Teer, roch nach Teer, ach was, wahrscheinlich WAR es Teer, aber sie machte das Furunkel innert 2 Tagen komplett fertig.
Am Morgen des 24.03.05, des Abreisetages, freute ich mich über eine aufzündbereite Gashand.
Ich wollte eigentlich so gegen 9 wegfahren, damit ich abends mit den anderen Sackgesichtern noch 1-3 Begrüßungskoreen trinken wollte, wusste aber aus Erfahrung dass ich das niemals schaffen würde.
Außerdem hatte ich an jenem Tag nicht mehr mit weiteren Aktionen des Antizünd gerechnet, welcher dann aber doch nochmal mit voller Wucht zuschlug….
Zuerst ließ er beim Einladen das Hinterrad der Blade abrutschen, so dass ich mir den Handrücken (natürlich meiner Gashand) zwischen Höcker und T2-Schiebetür einklemmte und fluchte wie ein ungarischer Steppenreiter. HA, durch solche Lappalien liess ich mich an jenem stimmungsvollen Tage nicht mehr einschüchtern, und so lud ich meine wenigen Habseligkeiten weiter fröhlich ein und war um 13 Uhr abreisebereit.
Ich saß schon im T2, hatte gerade „Reign in blood“ von Slayer in den improvisierten CD-Player eingelegt und wollte soeben den ersten Gang einlegen, als ein infernalisches Weibergebrüll den Hof erfüllte. Hof auch deshalb, weil meine Schwiegereltern eben diesen Hof mit ca. 34 lebenden Kühen bewirtschaften.
„Michaeeeeeeeeeeeeeeel, an Schumpa isch is Lachaloooooooooo keiiiiiit!!!!!!!!!!“ schallte es mir in die Ohren.
(Übersetzung allg. – deutsch: „Michael, eine Jungkuh ist ins Gülleloch gefallen!“).
Just in jenem Augenblick wusste ich dass der Antizünd niemals aufgegeben hatte – er hatte mich nur in Sicherheit wiegen wollen….
Ich stieg also wieder aus, zog mir alte Stiefel und eine dreckige Bauhose an und wanderte Richtung Stall. Dort sah ich ebendiese Jungkuh, die durch die Bretter in das darunterliegende Gülleloch durchgebrochen war. Nur der Kopf, der am Balken angebunden war, schaute noch mit verdrehten Augen heraus. Yeah, eine Aufgabe für MacBundyver! Ich holte also einen kleinen Flaschenzug aus meinem Verschlag, befestigte ihn an der Decke und an der Kuh, und stabilisierte sie. Mit Hilfe von 2 Nachbarn schafften wir es dann nach 3 Stunden, die arme Kuh zu retten. Mit einer elefantösen Restanstrengung am Flaschenzug, bei der ich mir den mittleren Knöchel meiner Gashand an der Stalldecke aufschlug und wieder einmal blutete wie eine afrikanische Saftschwalbe, nahm ich den Strick, der quasi als Halfter um den Kopf der Kuh gewickelt war, und zog sie aus dem Loch….
Hier kam nun der finale Frontalangriff des Antizünd – als ich ausrutschte und mich mit meiner Gashand am Stallboden abstützte, ließ er die Kuh straucheln und mit ihrem Huf und ihren vollen 70 Tonnen Lebendgewicht direkt auf den Handrücken stehen, den er mir Stunden zuvor schon eingeklemmt hatte.
Meine Augen traten kurzzeitig aus ihren Höhlen und ich schwebte durch einen schwarzen Tunnel voller schreiender Kühe – doch plötzlich schwiegen die Kühe, ich sah vor mir ein Licht und einen Mann in einem gelb-grauen Lederkombi – es war Hajo, der Exorzündist. Er lachte und sprach zu mir: „Bundy, wenn du jetzt aufgibst dann hat er gewonnen. Lass den Antizünd nicht die Herrschaft übernehmen, er hat schon dem Buchfrank den Zündwillen genommen – soll er deinen auch noch kriegen? Sei stark und buche bei mir den pannonischen Fullservice, du wirst es nicht bereuen! Und jetzt schwing dich in deinen T2 und fahr los!“
Und so tat ich wie mir befohlen und fuhr nach einem Zwischenstop in einer Pharmazie, wo ich mir die 3. Salbe meines Lebens kaufte (Voltaren) gen Osten um dem Antizünd ein Schnippchen zu schlagen.
Da ich ja bei der HAJO-Corporation (Herbrennungen, Aufzündungen, Jahrmillionen und Otternasen) ein Fullservice-Paket gebucht hatte, hatte ich nur die Blade dabei, einen Arrow-Auspuff im Paket, noch nicht angebaute Fußrasten-Adapterplatten, einen Karton Barbarossa-Wein, dazu passendes LIDL-Cola, und Aufzündklamotten. Für Werkzeug, adäquates Wetter, psychische & physische Versorgung würden Hajo und sein Hardcore-Faktotum Frank schon sorgen….
Leider hatte mir Hajo vorab keinen Routenplan geschickt, weshalb ich das Faktotum kurz anrufen musste, um nach dem Weg zu fragen. „Fahr einfach München, Salzburg, Linz, Wien, Eisenstadt, Sopron, Sarvar. Ganz einfach.“ So einfach war es dann auch, und nach ca. 12 Stunden Fahrt stellte ich meinen geilen weißen Surferbus bei sternenklarem Himmel neben den hässlichen Ducato des Faktotums ab, mixte mir noch ein kleines Gute-Nacht-Korea und legte mich in die Koje, nur um 2 ½ Stunden später von einer fürchterlichen Stimme geweckt zu werden, die schrie: „Schnuffeeeeeeeel, mochst du mir no a Sandwitsch?“
Nun denn, lasset die Show beginnen, dachte ich mir, Brot und Spiele für den Pöbel, Korea und Wheelies für die Aufzünder!!!!
Ich blickte aus der angelaufenen Seitenscheibe des T2, sah die erwachende Sonne am Horizont, wartende Boliden im Zwielicht, und ich wusste, dass das Leben schön war und dass Hajo und Frank es tatsächlich geschafft hatten, das Wetter zu korealisieren……..
Die unbestechlichen Hackfressen-Beweis-Bilder sind schon in meinem Aufbereitungs-Wok, allerdings dauert es diesmal noch ein paar Sekunden länger als sonst.
Die Ausdünstungen aus Reifen und Benzinfässern haben mir in Franz' Anhänger ein paar Gehirnzellen (also eigentlich fast alle) atomisiert.
Hier ein erschütterndes Video-Dokument von der bordeigenen WebCam:
http://www.pubert.de/rennstrecke/2005/p ... aenger.wmv
(am besten als Endlosschleife bis zum Einschlafen abspielen
)
Die Ausdünstungen aus Reifen und Benzinfässern haben mir in Franz' Anhänger ein paar Gehirnzellen (also eigentlich fast alle) atomisiert.
Hier ein erschütterndes Video-Dokument von der bordeigenen WebCam:
http://www.pubert.de/rennstrecke/2005/p ... aenger.wmv
(am besten als Endlosschleife bis zum Einschlafen abspielen
)Hier noch ein paar Bildchen von Pubi, dem weltbesten Racing-Fotografen....
Die (vergebliche) Verfolgung des Schräglagenkönigs Snoopy:
http://img44.exs.cx/img44/6207/34snoopy40wa.jpg
Hühnermann-Replica-Wheelie:
http://img47.exs.cx/img47/7187/standingwheelie14ts.jpg
Nochmal einer:
http://img47.exs.cx/img47/8817/wheelie19kp.jpg
Werde jetzt versuchen, die Wheelies zu korealisieren und in fehlende Gnadenlosigkeit umzuwandeln.....
Gute Nacht
Die (vergebliche) Verfolgung des Schräglagenkönigs Snoopy:
http://img44.exs.cx/img44/6207/34snoopy40wa.jpg
Hühnermann-Replica-Wheelie:
http://img47.exs.cx/img47/7187/standingwheelie14ts.jpg
Nochmal einer:
http://img47.exs.cx/img47/8817/wheelie19kp.jpg
Werde jetzt versuchen, die Wheelies zu korealisieren und in fehlende Gnadenlosigkeit umzuwandeln.....
Gute Nacht
Bundy, bleib so schön !!
Der Exorzündist wird immer da sein, wenn er gebraucht wird.
Halleluja!
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@ fresenius medical care
hab das seepferdchen in gold, wird mir also ein leichtes sein mich auf dem lachalo see zu halten.... 
Teil II
Nach kurzer Fahrzeit er(T)schauderte ich kurz, vor meinem geistigen Auge erschien ein Hackfresse sonders gleichen. Sie trug die unverwechselbaren Merkmale des schwäbischen Schuhverkäufers im Beamtenstand, Bundy. Ein Zeichen ? Ich wählte an meinem Mobilfunksprechaparrat sicherheitshalber die Nummer des Schuhverkäufers, dieser meldete sich auch so gleich und berichtete, dass er abreisefertig sei. Ich erklärte ihm den Weg in die Pusta und bestimmte unseren Treffpunkt für Linz da sich dort unsere Weg kreuzen müssten. Und eine weitere Fresse erschien mir, Hajo, dieser berichtete nach Kontaktaufnahme er wäre ca. 1,5h hinter unserer Position. Ich musste also auf nichts und niemanden warten und drückte das Pedal des Italieners aufs Blech, wir kamen zügig voran und erfreuden uns unseres Daseins.
Nach ca. 100km,wir rollten gerade durch Erlangen hatte ich das erste mal Zeit meinen Blick ab von dem rollenden Berufsverkehr, hin zur Instrumententafel des südeuropäischen Diablos zu wenden. Dort erblickte ich eben so
(t)schauderhaftes wie die bundyische Hackfresse, nämlich einen Temeraturanzeiger welcher sich im sattroten Bereich befand. Wollte uns der Ducato schon wieder ein Schnippchen schlagen? Hatte er sich mit Antizünd-von dessen Existens ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts wusste-verbündet? Ich witterte schon wieder ein enorm farceiöses Itakerautobahnmasakker. Ich drosselte die Geschwindigkeit und stellte zu meiner Erleichterung fest, dass die Temperatur sank. Ich bewegte fortan den Ducatito im Bereich 105-115 km/h regelte dazu die Heizung auf Volldampf und konnte so den bösen Zeiger vom Roten Bereich fern halten. Wir steuerten ohne weitere Vorkomnisse in die Alpenrepublik. Wir nährten uns Linz und ich kontaktierte erneut den Schuhmanm per KMS (Koreanischer Mitteilungs Service) um mich nach seinem Standpunkt zu erkundigen. Ich bekamm eine für mich völlig farcesiöse Antwort welche im Kern von einer Kuh, Gülle, Hand und noch anderen Unerklärlichkeiten handelte. Ich beschloss zusammen mit Y. die Nachricht einfach zu ignorieren um meinen Kopf frei vom müllhaften Gedankengut des scheinbar völlig weggetretenen Schwabens zu halten und stieg wieder aufs Gas. Auch Hajo meldete sich per koreanischer Nachricht, sein Abstand zu uns hatte sich nicht verringert. Ich stieg erneut beherzt auf Pedal und fiel nach weiteren Stunden sonoren Ducatobrummens in Ungarn ein. Dazwischen erreichte mich nochmal ein koreanisches Schriftstück von Bundy welches von Umdrehen weil was vergessen und Ankunft gegen 5.00 handelte. Ich wunderte mich kurz bis garicht und lenkte auch schon den Bus ins Lager der Fahrer wo mich Uwe begrüßte. Nach dem Hajo angekommen war wurde flugs die Koreaburg aufgebaut, koreanisiert und der Havanabar ein kurzer Besuch abgestattet, da um 0.00 die Geburtstagsglocken für Kalle H. läuteten. Zufrieden krochen wir in unsere Schlafsäcke und gedachte nochmals kurz dem Bruder Bundy welcher noch einer erheblichen Teil seines Weges vor sich hatte.
hab das seepferdchen in gold, wird mir also ein leichtes sein mich auf dem lachalo see zu halten....
Teil II
Nach kurzer Fahrzeit er(T)schauderte ich kurz, vor meinem geistigen Auge erschien ein Hackfresse sonders gleichen. Sie trug die unverwechselbaren Merkmale des schwäbischen Schuhverkäufers im Beamtenstand, Bundy. Ein Zeichen ? Ich wählte an meinem Mobilfunksprechaparrat sicherheitshalber die Nummer des Schuhverkäufers, dieser meldete sich auch so gleich und berichtete, dass er abreisefertig sei. Ich erklärte ihm den Weg in die Pusta und bestimmte unseren Treffpunkt für Linz da sich dort unsere Weg kreuzen müssten. Und eine weitere Fresse erschien mir, Hajo, dieser berichtete nach Kontaktaufnahme er wäre ca. 1,5h hinter unserer Position. Ich musste also auf nichts und niemanden warten und drückte das Pedal des Italieners aufs Blech, wir kamen zügig voran und erfreuden uns unseres Daseins.
Nach ca. 100km,wir rollten gerade durch Erlangen hatte ich das erste mal Zeit meinen Blick ab von dem rollenden Berufsverkehr, hin zur Instrumententafel des südeuropäischen Diablos zu wenden. Dort erblickte ich eben so
(t)schauderhaftes wie die bundyische Hackfresse, nämlich einen Temeraturanzeiger welcher sich im sattroten Bereich befand. Wollte uns der Ducato schon wieder ein Schnippchen schlagen? Hatte er sich mit Antizünd-von dessen Existens ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts wusste-verbündet? Ich witterte schon wieder ein enorm farceiöses Itakerautobahnmasakker. Ich drosselte die Geschwindigkeit und stellte zu meiner Erleichterung fest, dass die Temperatur sank. Ich bewegte fortan den Ducatito im Bereich 105-115 km/h regelte dazu die Heizung auf Volldampf und konnte so den bösen Zeiger vom Roten Bereich fern halten. Wir steuerten ohne weitere Vorkomnisse in die Alpenrepublik. Wir nährten uns Linz und ich kontaktierte erneut den Schuhmanm per KMS (Koreanischer Mitteilungs Service) um mich nach seinem Standpunkt zu erkundigen. Ich bekamm eine für mich völlig farcesiöse Antwort welche im Kern von einer Kuh, Gülle, Hand und noch anderen Unerklärlichkeiten handelte. Ich beschloss zusammen mit Y. die Nachricht einfach zu ignorieren um meinen Kopf frei vom müllhaften Gedankengut des scheinbar völlig weggetretenen Schwabens zu halten und stieg wieder aufs Gas. Auch Hajo meldete sich per koreanischer Nachricht, sein Abstand zu uns hatte sich nicht verringert. Ich stieg erneut beherzt auf Pedal und fiel nach weiteren Stunden sonoren Ducatobrummens in Ungarn ein. Dazwischen erreichte mich nochmal ein koreanisches Schriftstück von Bundy welches von Umdrehen weil was vergessen und Ankunft gegen 5.00 handelte. Ich wunderte mich kurz bis garicht und lenkte auch schon den Bus ins Lager der Fahrer wo mich Uwe begrüßte. Nach dem Hajo angekommen war wurde flugs die Koreaburg aufgebaut, koreanisiert und der Havanabar ein kurzer Besuch abgestattet, da um 0.00 die Geburtstagsglocken für Kalle H. läuteten. Zufrieden krochen wir in unsere Schlafsäcke und gedachte nochmals kurz dem Bruder Bundy welcher noch einer erheblichen Teil seines Weges vor sich hatte.
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- puch Offline
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kann das auch mit dem rad hoch.... 
[img]http://195.49.174.218/~u10141/sport-fot ... n_1567.jpg[/img]
FUCK FOR PUBI
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