@ bundy:bandi hat geschrieben: Hab mir auch gedacht, wenn ich Banker wär (was der Herr zum Glück verhütet hat) dann würd ich bei denen anheuern...
Höhö, was ist denn schlimmer? Banker oder Beamter????
@ bundy:bandi hat geschrieben: Hab mir auch gedacht, wenn ich Banker wär (was der Herr zum Glück verhütet hat) dann würd ich bei denen anheuern...
Auch hier brauchst du das, was ßabine gesagt hat: Kontakte.evtl. könnte man auch noch die Zeitschriftenbranche in Betracht ziehn, also PS, Motorrad etc. Wenn ich mir das Impressum dort ansehe, sind dort auch'n paar BWLer beschäftigt. Zwar nicht direkt was mit Motorsport, aber immerhin schon mal Motorräder
Bleib ruhig bei Deiner Wahl. Ich habe selber zunächst Maschinenbau und BWL parallel studiert. Nachdem ich das MaschBau-Vordiplom in der Tasche hatte, habe ich den technischen Teil aufgegeben. Der Grund war neben der Zeit vor allem die sehr komische Art der Problemlösungsfindung von Ingenieuren. Aber das ist ja nicht das Thema.celle hat geschrieben:Gar nichts, ich wollte nur meine Studienwahl rechtfertigen und in keinster Weise andere Studiengänge schlecht machen etc.was gibts am wirtschaftsing. zu Laughing -en?![]()
Die Chancen dieses Hobby mit dem Beruf zu verknüpfen sind natürlich mit technischer Ausrichtung deutlich höher...
das stimmt absolut. aber zum glueck haben wir ja das r4f, das uns ueber den tag hilftca hat geschrieben:macht bloss kein Fahrzeugtechnik Studium, das hat quasi garnix mit Rennsport zutun
die Erfahrungen die man im Rennsport braucht kann man nirgendwo lernen außer im Rennsport selber, da gibts keine Ausbildung dafür
und denkt dran!
auch im Rennsport ist es Arbeit und Arbeit wird irgendwann langweilig und nervt
Gruß Christian