Tod einer Travelpussy - Most im Mai 2008 mit Bike Promotion
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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Tod einer Travelpussy – Most im Mai 2008 mit Bike Promotion
Ich hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler war, mit Reidi und Pivo nach Most zu fahren. Ich hatte gewusst, dass Reidi auf der Rennstrecke immer mit einem Bademantel zum duschen ging und dass Pivo gerne deutsche Schlager a capella sang. Doch dieses Wissen allein hatte mich nicht davon abgehalten, in den silbernen Sprinter einzusteigen und meinem Schicksal entgegen zu fahren.
Ich hätte mir Sorgen machen sollen, als Pivo bei unserem Burger King-Stop vom Klo kam und mich fragte, ob ich 3 Euro klein hätte.
Ich gab ihm die 3 Euro, denn wie hätte ich denn ahnen sollen, was er vor hatte?
Er kam mit einem grenzdebilen Grinsen aus dem Klo, in einer Hand eine Schachtel, und sagte in einer Lautstärke, dass die Nebentische durchaus mithören konnten:
„Travelpussy. Geil! So eine will ich mir schon seit Jahren mal rauslassen! Kommt schnell mit ins Auto, die probieren wir jetzt aus!“
Ich war perplex. Ein geschätzt 64-jähriger Hausverkäufer war wild entschlossen, eine sogenannte Travelpussy auszuprobieren? War das real?
Egal. Pivo setzte sich auf den Beifahrersitz und öffnete die Schachtel. Heraus kam ein Probebeutelchen „Play Gel“ – das Hilfsmittel für unbeholfene Casanoven von heute. Außerdem ein kleiner blauer Müllbeutel, der aussah wie ein Müllbeutel, aber offensichtlich besagte Travelpussy sein musste. Pivo war sichtlich erregt als er die Bedienungsanleitung vorlas: „Bitte entfalten sie die Travelpussy und füllen sie warmes Wasser in die Vaginalöffnung ein.“
Hmmm, wo war denn die Vaginalöffnung? Und woher jetzt warmes Wasser nehmen??
„Sie können die Travelpussy auch durch die Vaginalöffnung aufblasen, wenn kein Wasser zur Hand ist.“
Ah jetzt ja: HALLO HAND! Nein, er hatte ja jetzt die Travelpussy...
Pivo blies in ein von Reidi entdecktes Loch, welches wohl die Vaginalöffnung sein musste, und die Travelpussy wurde fett wie ein kleiner Ballon. Die stilisierten Schamlippen wurden auch dick und versprühten einen rustikalen Charme.
„Geben sie jetzt einige Tropfen „Play Gel“ in die Vaginalöffnung. Sie werden gleich eine wunderbare Erfahrung machen!“
Die wunderbare Erfahrung sah so aus, dass Pivo verzweifelt versuchte, mit seinem Zeigefinger in die Travelpussy einzudringen. Es klappte lange nicht, aber das Play Gel zeigte Wirkung und der Zeigefinger verschwand in voller Länge in dieser geilen Erfindung. Pivo stieß noch ein paar Mal hart zu, als es plötzlich Pfffffffffft machte und die Luft aus der Travelpussy entwich. Sie starb in Pivo`s Hand. Sein öliger Zeigefinger strich über ihr nicht vorhandenes Haar, und eine kleine Träne lief an seiner Wange herunter. Pivo war sehr traurig, aber Reidi sagte nur:
„Wirf den Scheiß bloß net ins Handschuhfach, sonsch grieg i Ärger dahoim!“
Ich wünschte mir, ich würde phantasieren, aber es war nicht so.
Um 01.34 Uhr kamen wir im Fahrerlager an. Die Pornozeltstadt war ungefähr so groß wie ein mittelgroßes afrikanisches Land, und die Einwohner derselben ekelerregender als Cameron Diaz am Morgen ohne Schminke.
Ich mischte mir schnell ein Korea und trank es auf Ex. Ich musste ja nicht mehr fahren. Ich murmelte einen selbsterfundenen Trinkspruch vor mich hin: „Ex oder Dangrieß!“ – die Steigerungsform von „Ex oder Arschloch!“...
Robbe kam vorbei. Er hatte nur eine Unterhose an. Er sagte: „Wenn dir hier der Knieschleifer aufsetzt dann fühlt es sich als würde er auf ne Glasplatte treffen! Hab erst gedacht die hätten die Strecke frisch gefliest!“
Wo würde das nur enden? Ich wusste es noch nicht.
Ich hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler war, mit Reidi und Pivo nach Most zu fahren. Ich hatte gewusst, dass Reidi auf der Rennstrecke immer mit einem Bademantel zum duschen ging und dass Pivo gerne deutsche Schlager a capella sang. Doch dieses Wissen allein hatte mich nicht davon abgehalten, in den silbernen Sprinter einzusteigen und meinem Schicksal entgegen zu fahren.
Ich hätte mir Sorgen machen sollen, als Pivo bei unserem Burger King-Stop vom Klo kam und mich fragte, ob ich 3 Euro klein hätte.
Ich gab ihm die 3 Euro, denn wie hätte ich denn ahnen sollen, was er vor hatte?
Er kam mit einem grenzdebilen Grinsen aus dem Klo, in einer Hand eine Schachtel, und sagte in einer Lautstärke, dass die Nebentische durchaus mithören konnten:
„Travelpussy. Geil! So eine will ich mir schon seit Jahren mal rauslassen! Kommt schnell mit ins Auto, die probieren wir jetzt aus!“
Ich war perplex. Ein geschätzt 64-jähriger Hausverkäufer war wild entschlossen, eine sogenannte Travelpussy auszuprobieren? War das real?
Egal. Pivo setzte sich auf den Beifahrersitz und öffnete die Schachtel. Heraus kam ein Probebeutelchen „Play Gel“ – das Hilfsmittel für unbeholfene Casanoven von heute. Außerdem ein kleiner blauer Müllbeutel, der aussah wie ein Müllbeutel, aber offensichtlich besagte Travelpussy sein musste. Pivo war sichtlich erregt als er die Bedienungsanleitung vorlas: „Bitte entfalten sie die Travelpussy und füllen sie warmes Wasser in die Vaginalöffnung ein.“
Hmmm, wo war denn die Vaginalöffnung? Und woher jetzt warmes Wasser nehmen??
„Sie können die Travelpussy auch durch die Vaginalöffnung aufblasen, wenn kein Wasser zur Hand ist.“
Ah jetzt ja: HALLO HAND! Nein, er hatte ja jetzt die Travelpussy...
Pivo blies in ein von Reidi entdecktes Loch, welches wohl die Vaginalöffnung sein musste, und die Travelpussy wurde fett wie ein kleiner Ballon. Die stilisierten Schamlippen wurden auch dick und versprühten einen rustikalen Charme.
„Geben sie jetzt einige Tropfen „Play Gel“ in die Vaginalöffnung. Sie werden gleich eine wunderbare Erfahrung machen!“
Die wunderbare Erfahrung sah so aus, dass Pivo verzweifelt versuchte, mit seinem Zeigefinger in die Travelpussy einzudringen. Es klappte lange nicht, aber das Play Gel zeigte Wirkung und der Zeigefinger verschwand in voller Länge in dieser geilen Erfindung. Pivo stieß noch ein paar Mal hart zu, als es plötzlich Pfffffffffft machte und die Luft aus der Travelpussy entwich. Sie starb in Pivo`s Hand. Sein öliger Zeigefinger strich über ihr nicht vorhandenes Haar, und eine kleine Träne lief an seiner Wange herunter. Pivo war sehr traurig, aber Reidi sagte nur:
„Wirf den Scheiß bloß net ins Handschuhfach, sonsch grieg i Ärger dahoim!“
Ich wünschte mir, ich würde phantasieren, aber es war nicht so.
Um 01.34 Uhr kamen wir im Fahrerlager an. Die Pornozeltstadt war ungefähr so groß wie ein mittelgroßes afrikanisches Land, und die Einwohner derselben ekelerregender als Cameron Diaz am Morgen ohne Schminke.
Ich mischte mir schnell ein Korea und trank es auf Ex. Ich musste ja nicht mehr fahren. Ich murmelte einen selbsterfundenen Trinkspruch vor mich hin: „Ex oder Dangrieß!“ – die Steigerungsform von „Ex oder Arschloch!“...
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- nervtoeter Offline
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Du bist eins-Du brauchst keins!!ca hat geschrieben:
Michael Bundy Roth! ich will ein Kind von Dir![]()
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Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
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www.harald-hartung.com
"Vier Räder transportieren deinen Körper - Zwei Räder deine Seele!" (geklaut!)
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Unbedingt die zweite Kundenrezension lesen.
- Maverick78 Offline
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