triple6 hat geschrieben:
Nach einem Turn weiss der Instruierte gerade mal, wie die Kombi vom Instruktor von hinten aussieht!
Ein Turn hinterm Einzelsintruktor bringt, meiner Meinung nach, mehr als nen ganzer Tag mit Gruppensintruktor.
Jedenfalls für jemanden der nicht um allerersten Mal aufer Renne ist.
Ja, wenn dein Instruktor Martin Bauer heisst und du die Umsetzungsbegabung von MSC hast, stimme ich dir voll und ganz zu!
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
Wildsau hat geschrieben:Na dann rechne dir mal aus wie lange du bei nem Gruppensintruktor effektiv direkt hinter dem Instruktor fährst, an einem Tag.
Meistens sind das nicht mehr als 1-2 Runden pro Turn.
Bei 6 Turns pro Tag wären das 6 bis maximal 12 Runden.
Und man lernt NUR wenn man GENAU hinter dem Instruktor fährt?
Also der Zweite lernt nix mehr, ab dem Vierten verlernt man gar langsam wieder was? *LOL*
Ich glaube als Anfänger kanns schon sinnvoll sein sich überhaupt mal ohne Angst hinter dem Instruktor zu BEWEGEN, vielleichht etwas Linie zu lernen.
Ab Mittelschnell halte ich auch nix von Gruppenfahrten.
HaneBub hat geschrieben:
Und man lernt NUR wenn man GENAU hinter dem Instruktor fährt?
Also der Zweite lernt nix mehr, ab dem Vierten verlernt man gar langsam wieder was? *LOL*
Wenn der Instruktor und der Erste der Gruppe schon in der Trippel-Links sind, der Letzte aber noch nicht mal aus der Hasseröder raus ist, bringts den hinteren recht wenig.
Ab Mittelschnell halte ich auch nix von Gruppenfahrten.
Die Frage ist halt, was ist mittelschnell.
Vielleicht meinen wir ja sogar das Gleiche.
Wildsau hat geschrieben:Na dann rechne dir mal aus wie lange du bei nem Gruppensintruktor effektiv direkt hinter dem Instruktor fährst, an einem Tag.
Meistens sind das nicht mehr als 1-2 Runden pro Turn.
Bei 6 Turns pro Tag wären das 6 bis maximal 12 Runden.
Das ist nicht das Problem.
Der Lerneffekt ist bei jedem Schüler gleich, wenn er das macht, was der Instruktor vormacht.
Meist ist es aber so, daß die Schüler - je weiter sie vom Instruktor weg sind - eher das machen, was der Vordermann macht und nicht das, was sie vom Instruktor ein paar Meter weiter vorne vorgezeigt bekommen.
Das nennt sich mangelnde Blickführung.
Erschwerend kommt noch hinzu, daß einige Schüler eigentlich nur gefahrlos ballern wollen, anstatt wirklich was lernen zu wollen.
Direkt hinter dem Instruktor wird geschoben, was das Zeug hält, um den Instruktor zu provozieren.
Je weiter so ein Fahrer hinter dem Instruktor ist, umso mehr Blödsinn fällt ihm auf einmal ein, weil es ja so langweilig ist.
Wer die reduzierte Geschwindigkeit, mit der ein Instruktor absichtlich fährt, nicht versteht, der wird auch keinen Lerneffekt haben.
Es liegt an einem selbst, sich ablenken zu lassen, oder nicht.
Zunächst wirst du geschoben auf Teufel komm raus.
Da mir das irgendwann bestimmt zu langweilig wird werde ich die Zuschauer danach mir Blödsinn erfreuen. Z.B. den Instruktor auf einem Rad überholen und so....
Gruß vom Bub (Nach 13 Monaten Pause wieder Rookie)
Mich kann man auch komplett buchen.
Natürlich muß sowas zuvor mit dem Veranstalter abgesprochen werden.
Und billig isses auf keinen Fall.
2 x Nenngeld, Anfahrtkosten, Benzin, Verschleißpauschale und ne Aufwandsentschädigung fallen an.
In der Regel verbessert sich der Schüler bei solch einem Training um mehrere Sekunden.