r4f-Weihnachtsgeschichte zum weiterschreiben....

[Bundy]

[Nasenbohrer]

oooch bitte nich

[holle187]

... der Jens. Auf dem Riechfläschchen stand in großen Lettern: "Michelin Pilot Power Scent. Not only for highway use!"
Er roch, sah, und...

war geschockt.Der Jens war nicht alleine da.Sein Exelrechnender Kumpel
Andreas Y=43*2 stand wie ein Hund beim Herrchen oder wie ein Lederstiefelleckender Sklave bei seiner Dom bei Fuss.

er sah verschwommen die hässlichen Schatten der beiden dunkelen Lichtgestalten.......mmuuuhahahah.
Zum Glück war seine geistige Konstellation noch sehr verschwommen, da ihm grad ein Flashback aus seiner jugendlichen Koreazeit wieder einholte. Damals als der Weinverschnitt noch wenigstens aus mindestens
35 % Frostschutzmittel bestand, und man damit noch notgedrungen ein Kreidlermopped oder Simson SR 50 mit betanken konnte.
Als sein Gehör wieder halbwegs klare Töne aus unseren Sphären vernahm, hörte er wie die beiden sich unterhielten.

"der Reifendruck erhöht sich proportional zu seiner Temperaturenthalpie.......bllahahbblahhhbalalh nur der Rennreifen haftet auf der Landstrasse .......Bllahhbllah bllah"

Es waren Worte die unseren armen Aufzünder schmerzten, wie die Schreie einer Sirene,nicht die einer Boschalarmanlage an jedem Schleckermarkt, sondern die welche nur eine Sirene der griechischen
Mythologie rausschreien konnte, um arme Aufzünder aus völliger Verschweifelung dazu treiben würde mit Strassenreifen auf den heiligen Asphalten der Rundkurse zu zünden.

so drehte er sich von einer Seite zur anderen.Dabei merkte er das je eine
Seite bzw Hirnhälfte von dem Gelabber-des-Todes verschont blieb.
Unseren langer Zünder fragte sich wieso und er verstand es auf einmal.
Ihm wurde klar das sein Haupthaar ,welches sich je über ein Ohr legte,ihm den Schmerz milderte.
So nahm der lange Jüngling all sein Mut zusammen,und aufzustehen und
mit beiden Händen,auch wenn es schmerzte, seine Haare über seine Hörlöffel zu legen.

Es war geschafft,die Beiden Sirenen waren besiegt.sie sahen nur noch aus wie ein lächerlicher Haufen.so ganz ohne ihr Gelabber of death.

Sofort reagierten alle anderen Zünder auch.
Stoppie verteielte jeden anwesenden Zünder sofort einen Schuberth Helm.Diese hatte er reichhaltig wie Potts an Bord seines SchwermetallWoMos, weil nur er wusste ,das es nicht das Talent ist was einen Zünder schnell macht-----nein ist ist sein Helm.

er hatte für Regenrennen einen schwarzen Helm und für trockene Verhältnisse einen weissen Schuberth Helm.
Irgendwo musste der weise Stoppie diesen Tipp aufgeschnappt haben.
er hörte von Mythen die besagten , dass ein Ex-zündener Kutschenritter
plötzlich wie der Phönix aus der Asche-einen auf Pferdereiter macht und dabei fast denn gesamten Hofsadel der Moto GP hat albern aussehen lassen.
Und nur der Hofhexer und Zauberer Roland ihm Klarheit verschaffen konnte.Es sind die ultraleisen Tourerhelme von Schuberth.

Schnell von allen aufgesetzt konnten die beiden Exel- und Reifensirenen
kein Unheil mehr verrichten.
Auch den Zündern Stoppie, Bundy, Nasendreher, Wolle, usw und so fort
taten ausser den Ohren auch die Augen nicht mehr weh,
da Schuberth auch starkdunkel getönte Visiere verbaut.

DickerOberArmNicola nutzte die Gunst der Stunde um wie einst the Undertaker
in der WWF die beiden gestörten Motorradexperten mit ihren ohrenbetäudenden" Geschwafel of death" mit einer doppelarmigen Clothesline niederzustrecken.

Bang-Bumm-Peng -Knall -Boom-BÄÄH

Stellt euch die szene wie einst in den alten Batman Serien vor-ja genau die alten Folgen wo der dicke Batman(AdamWest) in der 60zigern alles und jeden Fall löste und unzählige male die Welt rettete

Nachdem der ClotheslinesMOD Nicola die beiden vollstreckt hatte war die Gefahr aber noch nicht gebannt.

Da war immer noch die zweiköpfigeKoreacobra.
"SSSSSSSSSSSshhhhhhhhhhhhhittttt" raunte es durch die Menge.

Es war aber eine ZauberCobra.
Sie (bzw Er) war auf Grund ihres schlechten Karmas früher mal ein Enfield diesel bike CUP fahrer gewesen.
Und nur weil er damals im Cuprennen von Bombay den Diesel mit alten Pommes fett pimpte , wurde er disqualifiziert und so sank und sank sein Karma

Irgendwo in ihren zweiköpfigen Koreacobrahirn war noch irgendwo ein Funken davon da , ein Funken so gross oder klein wie ein Fisch im Ozean.

die zweiköpfige Koreacobra schlich um die Zünder angrifflustig herum.

da kam es an Nicola sein heruntergefallenden Notebook vorbeigeschlichen.
Dieser hatte gerade noch die R4F Forumseite offen, mittels eines Umts stickes ,welcher dude in irgendwann mal schenkte.

Die Cobra sah aufmerksam auf das Display und las.
Sie bewegte den Cobrakopf von links nach rechts .
und las und las ....................

irgendwann schlug ihr Kopf auf den Boden auf und blieb liegen.

Es stellte sich heraus das sie ein Bericht von PT-race las und das ihr doch so schlaues Zweiköpfigeskoreacobrahirn durch den Bericht zum kochen gebracht wurde.
die Anordnung der Buchstaben und Sätze sorgten dafür das sein Oberstübchen komplett zusammen brach und sie zappelnd auf den Boden liegen blieb.

Jubel Trubel Heiterkeit----------------------


Nein lieber aufmerksamer Leser ................Es kam alles ganz anders


Die zweiköpfigeKoreacobra zappelte ca 5 min doch dann erholte sich sich wieder.
Gerade aus sie wieder sich aufstellen wollte , kam ein auto um die Ecke.

Mit quietschenden Reifen kam ein Aufzünder angefahren und BBBBBBBBOOOOOOOM
es fuhr genau über die zweiköpfigekoreacobra.

TOT.

der Fahrer war irgendein Harst oder Horst der mit einem silbernen Koreanischen Van angedüst kam.
Er stiegt aus, unwissend das er die Karma verseuchte zweiköpfige koreacobra gerade überfahren hatte, und schrie
" Ich habe IHHHHHHNNN Ich Habe den JOOOB"

Völlig außer Atem und euphorisch wie ein Teenager nach den ersten Mal
sprang er um die Zünder run.

" Ich habe Ihn.. Ich Habe Ihn"

Es stellt sich heraus das er grad beim DSF TV Sender war und dort ein Vorstellungsgespräch hatte .

Ja er hatte es geschafft ---er hatte seine eigene TV-show ,die als Ersatz für das DSF Motomagazin Anfang Januar kommen sollte.

Endlich würde die Frage der Fragen öffentlich diskutiert oder beantwortet
werden:

---Kann man mit einem Michelin Pilot Power auf der Rennstrecke fahren......?


oder ????????????????????????????????????????ß


dabei hüpfte Harst durch die Gegend auf sprang genau auf ein
Riechfläschen auf dem stand geschrieben" Michelin Pilot Power scent-Not only for highway use!"

und das Grauen began von.....................................................................................................................................................................................................................................




Tho bie Kontinjuh:

[GP-Reifen-Wolle]

das Feuer brennt wieder

@holle
hör auf zu rauchen, denk an Bruno

oder sende an wolle ein paar Gramm, damit ich es zu Ende schreibe

[Bundy]

Uiuiui, was habbich da bloß getan.........

[holle187]

wer Quatsch säht , wird noch mehr Quark ernten.


los ihr Quarkköppe --------schreibt die story weiter.
ich bin mir sicher, dass Wolle,Bundy, der Krebs , Der hauptdarsteller ,
Mad-Mäddie, cerveza ääääähhm Pivo,Jörchhhhhhhh, usw.
wieder mit einsteigen.


ICH HATTE EINEN TRAUM :

sprach Häuptling Holle von Stamm der Biernöter-------

das dieser Fred denn Fliegkinnnschumietreath um Welten und Längen
(Qualitativ und Quantitativ ) toppt

als Belohnung werde ich eine Weihnachtsstatistik über das Sexualverhalten von R4F-Aufzündern ,mit Hilfe von Exelandreas
in Exel-format vorlegen.

Genug-Daten hab ich ja


@Wolle------ Probepackung ist unterwegs.
@ ALL --nicht was ihr denkt

[pofpof]

Nicola kam langsam wieder zu sich. Das heißt, zuerst spürte er feuchte Kälte an seiner Wange. Es war dunkel. „Bin ich blind?“ Nicola versuchte, die Augen zu öffnen, doch eine innere sanfte Stimme flüsterte: „Bleib und ruh dich aus. Das hast du dir verdient. Alles ist schön. Und alles ist still. Ruh dich aus.“ Nicola ballte die Linke zu einer Faust. Der Porsche-Schlüssel drückte sich in seine Handfläche. Morgen würde wahrscheinlich der Geldeintreiber vorbei kommen und ihm mit einem kleinen schwarzen Akkuschrauber eine 40mm Spax-Schraube in eine der Kniescheiben drehen. Nicola würde sich sogar aussuchen dürfen, welche Kniescheibe der Geldeintreiber...

Ruckartig flog Nicolas Kopf von der Betontreppe hoch. Ein wenig Blut tropfte von der Stirn auf die neue helle Lederjacke mit dem schicken Tigerkopf auf dem Rücken und dem Aufdruck „Shanghai Action Galore“ darunter. Scheiße. Er würde eine Menge an Treuepunkten ertanken müssen, bis er sich wieder so eine Jacke würde holen können. Das Blut würde nie wieder ganz raus gehen. „Wenn die dann überhaupt noch im Sortiment sind“, dachte Nicola.

Immerhin. Der Porsche war zwar alt, aber bezahlt. Die Kohle hatte ihm seine Oma eigentlich zur Rückzahlung seines Bafög-Darlehens gegeben, aber Nicola hatte die Investition des Geldes in ein ihm angemessenes Fahrzeug den Schuldenbezahlung vorgezogen und sich den herrlichen schwarzen 911er gegönnt, den er sofort „Waldemar Hartmann“ getauft hatte, in Erinnerung an den journalistischen Womanizer aus Bayern. Oder wo dieser stets flach labernde Depp sonst her kam. Der 911er hatte in Verbindung mit seinem Kampfnamen bisher ganz wunderbar funktioniert. Die pfannkuchenartige Verena hatte sofort die Lehne des Beifahrersitzes herunterdrehen wollen und versuchte vehement, Nicola zu irgendeinem abgelegenen Parkplatz zu lotsen. Nicola hatte das mit den Worten „Dort sollen einem in der Nacht schwule Schweizer auflauern!“ einfach abgetan. Stattdessen war er mit Verena auf einen Quickie zur nächsten McWash-Filiale gefahren und hatte einmal „Die große Handwäsche mit Heißwachspolitur“ bestellt. Für 25 Euro fuhren sie einem dort den Wagen ganze 15 Minuten in der großen Duschanlage herum. Länger würde Nicola nicht brauchen, um wieder für ein paar Tage Ruhe vor Verena und vor sich selbst zu haben.

„Scheiße.“ Nicola saß inzwischen auf dem Hosenboden in der Kälte und suchte nach einem Ausweg. Warum hatte er sich auch in dieses bescheuerte Motorrad verguckt? Warum nur ausgerechnet in dieses Motorrad? Warum? Er hatte einen Porsche. Er hatte ein Appartement, welches ihm gehörte. Er hatte sogar noch einen Rest Bargeld unter der untersten Schublade seiner Küchenanrichte in einem Briefumschlag kleben. Warum hatte er sich nur in dieses verdammte... Nicola betastete vorsichtig seinen Kopf: „Aua. Was für eine Ausgeburt eines Albtraumes! Dass man überhaupt träumt, wenn man hart mit dem Kopf aufgeschlagen ist. Und dann diese ganzen Irren, die in seinem Traum herumgesprungen waren. Obwohl.... da waren einer oder zwei, die er schon einmal an irgendeiner Rennstrecke gesehen hatte. Lady Bundy. Was für ein bescheuerter, schwuler Name! Als Nicola neulich in der Innenstadt zu einem Termin unterwegs gewesen war, hatte er in einem Gay-Shop-Schaufenster Dildos gesehen. Schwarze Dildos. Er zog den Mund schief und murmelte „Für Männer.“ Die Dildos waren alle schwarz gewesen und sehr beeindruckend. Einer hatte Form und Größe eines ausgewachsenen Männer-Unterarms mit geballter Faust obendrauf. Ein anderer war dick wie ein Ofenrohr und hieß „Bunker Buster“. Nicoal wollte zukünftig auf genaue Anzeichen achten, wenn er einen von diesen schrägen Jungs an irgendeiner Strecke sehen würde. Nur, um ganz sicher zu gehen und die Duschanlagen nur dann zu benutzten, wenn von denen ganz, sicher keiner in der Nähe war. Dann würde er aber wahrscheinlich niemals ein Rennen gegen diese Typen fahren können. Oder er musste bis zum späten Abend warten. Dann hatten diese Butty Boys wahrscheinlich genügend von der Plörre intus, die sie „Korea“ nannten.

Er hätte die Valium nicht nehmen sollen. Dann hätte er auch die Hände rechtzeitig aus den Hosentaschen gebracht, als er auf den Stufen ausgerutscht war. So saß er immer noch auf dem kalten Betonboden, betastete seinen leicht beschädigten Kopf und dachte an den Geldeintreiber. Ein großer Brocken war das. Und meist sehr schlecht gelaunt. Nicola war schnell. Ein gezielter schneller Hieb gegen den Kehlkopf wäre vielleicht eine mögliche Lösung. Und wenn der Geldeintreiber das einfach so verdaute, wie den Schlag mit dem Eisenrohr neulich von dem Schrottpolen? Er hatte dem Schrottpolen das Eisenrohr einfach so aus der Hand genommen, ein Stück abgebissen, und es dem völlig verdatterten Schrottpolen vor die krummen Füße gespuckt. Dann hatte er den Polen mit dem Rest des Rohrs alle Finger platt geschlagen. Jedes mal, wenn er zuschlug, hatte er geraunt: „Du schraups hier nix mehr, kapiert? Du auch nix mehr zocke-zocke, kapiert? Du ganz kleine Brötchen, kapiert?“ Der Pole war kreidebleich und schrie vor Schmerz: “Was Brötschen?“ Da war der Geldeintreiber ausgerastet und hatte mit dem Eisenrohr weit ausgeholt und den Schrottpolen so am Kopf getroffen, dass er den anschließenden Home Run im Schneckentempo abspulen und dabei noch alle Schrottpolen-Mechaniker abklatschen konnte.

Nicola dachte nach. „Wenn ich mich nicht in dieses verdammte Motorrad verguckt hätte, wäre ich rechtzeitig ausgestiegen. Hätte nicht weiter „Karte!“ gesagt. Nicht alles auf dieselbe gesetzt und verloren. Aber einer seiner Mitspieler hatte kein Geld mehr auf Tasche gehabt. Und die Desmosedici gesetzt, die er bei einem Gewinnspiel abgesahnt hatte. Und Nicola stand sofort und lichterloh in Flammen. Er war kalt wie eine alte Schweißnaht, als er den Pott noch mal gewaltig erhöhte. Doc Marten nannte sich der dritte Mann, der noch mit in derselben Runde fuhr, und ging mit. Und mit. Und mit. Und dann war es ganz ganz still und keiner sagte was. Und dann sagte Doc Marten: „Sehen!“

Als Nicola seine Hand auf den Tisch knallte, „Full House“ knurrte, und die Ducati plus Pott einsacken wollte, grinste der Doc breit. Dummerweise hatte Marten ein besseres Blatt. Davon konnten auch die weißen Spuren an seinen Nasenflügeln nicht ablenken. Seine Pupillen konnte Nicola nicht sehen, denn der Doc hatte ein backsteingroßes Sonnenbrillenbrikett mitten im Gesicht, auf dessen oberen Rand sich der große schwarze Stetson mit dem silbernen Hutband zu stützen schien. Und Nicola hatte überdreht. Hatte alle Vorsichtsmaßnahmen außer acht gelassen und alle seine Prinzipien über Bord geworfen. „Spiele niemals um ein Motorrad!“ Das hatte ihm schon damals am Frohburger Dreieck der alte Mike Hailwood orakelt, und der musste es schließlich wissen. Mike war ihm im Traum erschienen und mitten im Raum geschwebt. Auf einer höllenlauten MV Agusta. Nicola hatte von Hailwoods Orakel deshalb kaum etwas verstanden, außer, dass man nicht um Motorräder spielt, weil das Unglück bringt. Oder Tsunamis. Oder beides. Nicola war verbrannt. Waldemar Hartmann wollte er nicht verraten oder verkaufen, das war mal sicher. Also unterschrieb er einen Schuldschein in nicht unbeträchtlicher Höhe. In Essen-Karnap werden Menschen schon für weitaus weniger umgebracht.

[to be continued]

Glück auf!
Pofpof

[Nico]

Unfassbar
Mädels, Ihr seid wirklich total bekloppt. Und pof, der weiße Riese ist weiß!