Blumenthal hat geschrieben:Hallo zusammen,
das ist ein überaus heikles Thema. Ich kann dazu leider nicht viel sagen. Es ist allerdings in jedem Fall darauf hinzuweisen, dass nicht alle der hier zitierten Entscheidungen aktuellen Ursprungs sind.
Davon unabhängig denke ich, dass Berchidda und Quax mit ihren Postings den Nagel ziemlich genau auf den Kopf treffen: Einerseits haben selbstgerechte Prozessliebhaber (auch) auf der Rennstrecke nichts verloren. Andererseits kann es auch nicht angehen, dass irgendwelche Freaks andere mit haarsträubenden Harakiri-Aktionen in Gefahr (möglicherweise sogar für Leib und Leben) bringen und dann auch noch meinen, dass dies völlig in Ordnung sei, weil man sich ja auf der Rennstrecke befindet. Ein verständnis- und rücksichtsvoller Umgang miteinander ist - wie fast immer - gerade auch in dem in Rede stehenden Zusammenhang absolut unerlässlich.
Für den Fall, dass es dennoch zu einem Rechtsstreit kommt, lässt sich der Ausgang des Verfahrens nicht ausreichend sicher vorhersagen. Letztendlich geht es am Ende - wie von Franz/K3 und wheeliezxr bereits sehr treffend ausgeführt wurde - um eine Einzelfallentscheidung, welche maßgeblich vom Richter, aber auch von etwaigen Zeugenaussagen und/oder von zu erstattenden Gutachten abhängig ist.
Sonnige Grüße aus dem Schwarzwald!
Volker





Genau .
wünschen wir uns alle das diese Klagerei nicht zunimmt -
die Konsequenz wird im schlimmsten Fall sein das es keine Renntraininganbieter in D mehr geben wird, wenn sich die Klagen gegen selbige richten werden.
sollen es alle halten wie in der Serie :
HART (fair) und herzlich.
krasses Verhalten bzgl. durchdrehen auf nem Track beobachte ICH eh
meist bei Landstrassenmongos die meinen, man hat für 5mal20 min
die Narrenfreiheit gebucht.
