) hörte ich nichts mehr. Auf meine Anfrage per Mail bei besagtem C. F., wo denn die Antwort bleibe, bekam ich neue Antragsunterlagen zugestellt 
Daraufhin nochmals angeschrieben, im Ton schon etwas deutlicher. Da ich leider wieder keine Reaktion daraufhin bekam, kündete ich den Rückzug an. Die Antwort folgte ein paar Tage später, die Unterlagen seien an die Versicherung weitergeleitet worden und von dort würde ich dann Antwort bekommen ... (ein nettes Briefchen, welches den Eingang und die weitere Berabeitung meines Anliegens bestätigen hätte mir auch gereicht, C. F.betreibt ja auch massiv Werbung ... das nette Briefchen hätte bei mir mehr Vertrauen geweckt ...)Nun, von der DBV-Winterthur AG bekam ich dann also die Unterlagen. In den Bedingungen für die Unfallversicherung (BPU Extra 2005) wurde das Risiko für Motorsport unter Pt. C explizit auschgeschlossen
Vergangenen Freitag rief ich die DBV-Winterthur an, dass ich doch gerne das Risiko für Motorsport explizit versichert habe wollte. Danach begann am Telefon eine Diskussion, was genau denn ich wolle ... Eiegntlich will ich nur das, was besagte Agentur C. F. auf deren Homepage so illuster bewirbt: Eine Unfallversicherung, die nebst Alltagsrisiken auch Motorradrennestreckentrainings abdeckt. Also, die Dame wolle prüfen, ob man mir das auch explizit zusichern könne ... Bis heute habe ich nix erhalten, aber heute werde ich zur Post gehen und per Einschreiben von meinem Antrag und der Versicherung zurücktreten. Fazit: Jungs, spart Euch die Mühe, ob's bei Anderen besser ist? Ich werd's wohl versuchen müssen und berichten
Schließlich triffst du dort mit Horst garantiert auf jemanden, der nicht nur Fachmann in Versicherungsfragen ist, sondern auch auf jemanden, der seit Jahren selber Motorradrennen fährt und damit beide Seiten sehr gut kennt.
