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Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von Chris79 »

Hallo in die Runde,

2016 bin ich nach längerer Abstinenz zurück im Rennsport gewesen. Und es war irgendwie immer das langfristige Ziel, sofern sich im Lauf der privaten Rennsport(karriere?) herausstellt, dass ich mich doch nicht ganz dumm dabei anstelle, an einem richtigen Cup teilzunehmen. Nun gut es gibt Cups und Cups. Ich wollte dann doch eher an letzteren teilnehmen. Nicht an den zuerst genannten bei denen man Pokale erringen kann ohne je die 1:40 in OSL oder die 2:20 in Brno geknackt zu haben. Versteht mich nicht falsch, ich will das auch nicht abwerten. Auf jedem Niveau kämpfen wir alle hart, aber ich wollte da schon mehr. In erster Linie, so ist es bei mir im Leben auch, muss es mich stark fordern, weiterbringen und ich muss mich dabei entwickeln können.

Nun hat das ganze dann aufgrund privater Umstände mit dreimaligem Nachwuchs, ja man hat noch andere Hobbies 8) , doch etwas länger gedauert. Ein Highsider zwischen K2 und K3 hat mich dann auch nochmal zurückgeworfen und mich komplett auf den Anfang zurückversetzt. Einige werden die Geschichte kennen, zumindest wer mich kennt, hatte ich danach mit ner voll ausgestatten KITT Kawasaki am HHR mit der 2 Min Grenze gekämpft. Was definitiv nicht am Material lag und im Ersteinsatz hatte ich sogar volle Betreuung vor Ort. Das war schon cool wen einer einem das Motorrad abnimmt und noch dazu gleich der Teamchef eines sehr bekannte DLC Teams ist. Aber am besten ein guter Freund auf den man sich einfach mega verlassen kann. Danke dir für alles! Nun gut, es hieß den Highsider wegfahren. Die Mentaltrainingsblase kam ja erst so im letzten Jahr richtig auf.

Gesagt, getan. Kurzer Sprung in die Gegenwart. Mittlerweile konnte ich die Kawasaki zumindest in Hockenheim wieder auf die 1:50 treiben und auch sonst kam ich echt auf allen anderen Strecken klar. Der kleinste war auch aus dem Säuglingsthema raus, also platzierte ich mal die Idee man könnte doch mehr Trackdays machen im Rahmen der sozialen heimischen Gemeinschaft. Als klar war, dass ich quasi komplett freie Hand habe, solange ich meine Reifen nicht selbst montiere (mit nem Montagegerät das ich mal kaufen wollte), war alles gut. Renndienst oder gar nicht! Ich sag mal so, es gibt gute Gründe dafür :lol: .

Da ich sonst auch kein Kind von Traurigkeit bin Herausforderung die mich auch mal massiv überfordern anzunehmen, meldete ich mich bei den German Moto Masters an. In vollem Bewusstsein, dass meine Rundenzeiten verglichen mit deren Saison 2024 auf jeder Rennstrecke gerade mal für den letzten oder vorletzten Platz reichen würde. Herausforderung angenommen! Da mir der Platz auch bestätigt wurde hat meine Historie bei Hafeneger anscheinend auch ausgereicht um dies nachzuweisen.

Witzigerweise stellte ich fest, dass ich der einzige Kawasaki Treiber im 1000er Umfeld auf der Nennliste bin. Warum das so ist würde ich schon bald erfahren. Leider aber nicht in Brünn, da die Veranstaltung seitens des Circuit wegen der noch nicht abgeschlossenen Bauarbeiten abgesagt wurde. So hieß es warten auf Most.
2025 - German Moto Master
2025 - DLC Endurance
Calafat - 10.03. /14.03
Aennau - 13.4
Tazio Nuvolari - 02.05/04.05 wg. Entfall GMM Brno Auftakt
HHR (Eybis) - 31.05. / 01.06.
Brno (Max-Racing) - 28.07. / 31.07.

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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von Chris79 »

Kawasaki ZX10R - Against the crowd

Der Abreisetag Anfang Juni rückte näher und es war alles gepackt. Die Wettervorhersage war jetzt nicht der Bringer für Most. Sonne, Wind, Regen alles war dabei. Die Anfahrten für uns sind mittlerweile sehr unaufgeregt, da die Kids jetzt alle eine Größe haben die Ihnen selbständiges Überleben sichert. Angekommen und erstmal unseren üblichen Platz ganz hinten im Fahrerlager bezogen. Freiheit für alle Teilnehmer der Familie sozusagen.
Bild 2.jpg
Der Freitag begann und ich war schon etwas aufgeregt. Hatte man mir doch gleich die TOP 1000 Gruppe zugewiesen. Puh, ich war das letzte mal vor 3 oder 4 Jahren in Most. Damals noch kein SBK Kurs und ich hatte ein paar Runden mit Snoopy gezogen. Ich meinte wir fuhren damals eine 44 Mitte und das ganz entspannt. Daher war das natürlich auch so meine Erwartungshaltung mich am Ende des Feldes zu platzieren aber dran zu sein. Der erste Turn stand an und ich wusste da noch nicht, dass ich keinen blassen Schimmer hatte worauf ich mich da eingelassen hatte :lol: .
Also erstmal rausgefahren ziemlich im letzten Dritte des Feldes. Die ersten kamen schon wieder vorbei und knallten eiskalt rechts, links und gefühlt über mir vorbei. Das ging so verdammt schnell, dass ich gar nicht so richtig in einen Rythmus kam. Generell ist mir das ja total egal ob mich jetzt einer auf 5 cm links oder rechts überholt. Auf dem Niveau geht man davon aus, dass jeder weiß was er/sie da macht. Daher versuchte ich dennoch dem einen oder anderen Rad zu folgen. So ab Runde zwei bin ich dann auch soweit. Aber bis dahin, frage nicht nach Sonnenschein. Mit großem Erkenntnisgewinn verarbeitet ich das dann erstmal in der Pause zum zweiten Turn. Hier war es nicht viel anders und ich kam über eine 47er Zeit nicht hinaus.
Bild 1.jpg
In Turn 3 wurde es nicht besser und die erwartete Umgruppierung eine Gruppe runter, für die ich dann inoffiziell auch echt dankbar war, fand schließlich statt. Dennoch war dranbleiben angesagt. Das Most auf dem Niveau technisch so schwierig wird hatte ich nicht erwartet. Also direkt mit einer Instruktion nach dem Mittag weitergemacht und Stefan Kerschbaumer brachte mich auf Linie. An so viele Details hätte ich gar nicht gedacht und die Linie war eine total andere als ich sie fuhr. Der Freitag ging dann soweit klar. Instruktionen kann ich im Anschluss echt super schnell umsetzen und so kam es dann, dass ich für die TOP 1000 Gruppe zu langsam war aber um 90% des Feldes meiner Gruppe Kreise zog. Dennoch gab es zwei drei Teilnehmer an denen ich mich gut orientieren konnte um mich dranzuhängen. Aber es gab viel zu lernen und umzusetzen.
Bild3.JPG
Zu dem Zeitpunkt war ich weiterhin der noch einzig verbliebener Teilnehmer mit einer ZX10R im GMM Feld. Und ich wusste nun auch warum. Auch wenn meine ZX10R echt gut abgestimmt und für ihre Verhältnisse sogar agil ist, sind schnelle Richtungswechsel nicht so das Ding dieses Motorrads. Und da gemessenermaßen 20-30 PS auch noch fehlen zu den Bikes im Feld kommt man sich eher wie die 600er im 1000er Feld damit vor. Alles was man mit dem Motorrad macht sieht das Bike eher als Wunsch an den als Anweisung für eine direkte Umsetzung. :roll:

Tag 2 - das erste Rennen

Damit es auch nicht langweilig wurde hatte ich mir gedacht, V02 und SC1 ist ja ganz ok aber ich probier jetzt mal Michelin aus. Der Reifen ist echt super und das Gefühl damit ist mega. Nun ich wusste nicht, dass man das Motorrad dafür komplett neu abstimmen muss. Der Riss dann natürlich auf und Kev33 half mir das etwas zu mindern, danke dafür, aber es einfach nicht der Reifen für das Bike. Da sich Hafeneger für den Start von Rennen 2 nicht entscheiden konnte was sie machen ging es wegen der Wetterkapriolen echt lang hin und her. Die Strecke war nach einem kurzen Regenschauer am abtrocknen aber man wollte wohl ein Regenrennen. Hätte man noch 10 Minuten gewartet, Slicks wären sicher möglich gewesen. Nunja ich hattte mich verpokert und da ich noch Slicks drauf hatte wurde ich dann mit einem "DNS" gewertet.

Tag 3 - jetzt aber erst recht

Das hatte mich schon gewurmt mit dem verpassten Rennen. Tag 3 war am Vormittag trocken und ich konnte mich am Vormittag weiter auf die Strecke einschießen. Zu den Rennen hatten wir dieses mal wieder starke Wetterkapriolen. Dieses mal waren aber eindeutig trockene Rennen gewünscht. Also kam es tatsächlich so, dass jedes Rennen genau zwischen Regenschauerpausen statt fand. Unserem 1000er Rennen wurde zum Start die Boxengasse geöffnet. Wir fuhren raus und im Bereich der Spitzkehre regnete es aber direkt wieder. Der Start wurde aber dennoch durchgeführt. Was eindeutigen Unmut mit ablehnenden Winkbewegungen vieler Teilnehmer im Feld auslöste. Aber es halt nichts. Die Ampel wurde rot und ging aus. Das Rennen begann um dann direkt unmittelbar nach Kurve 3 abgebrochen zu werden. Warum??? Also warum startete man überhaupt?

Naja es ging dann etwas hin und her aber mit der eindeutigen Ansage ein Trockenrennen zu veranstalten. Wir warteten also und liesen die Räder aber noch locker am Bike. Dieses mal war ich mit dem zweiten Satz Felgen auf Regenreifen vorbereitet. Und dann kam es so plötzlich: "In 3 Minuten öffnet die Boxengasse" - Alter was??? -> So schnell hatte ich noch keine Kombi an. Gemeinsam schnell die Räder und Bremssättel angeschraubt. Kurzer Funktionstest und raus. Ey, so bitte nicht mehr!

Das Rennen startete. Da ich gar nicht weiß wie bei meiner KITT Elektronik die Startautomatik funktioniert, mach ich das immer von Hand. Und das klappt immer mega gut. Ich hab gleich mal ein paar Positionen gut gemacht. Ich glaub fast 10. Bin als drittletzter gestartet. Und im Rennen ist mein Plan meist, häng dich an die Gruppe die 2 Sekunden schneller fährt als du. Im Rennen ist man meist immer deutlich schneller. Und so kam es dann auch. Ich konnte echt gut mitziehen mit den Plätzen um 20 bis 25. Die fahren hier in der Regel 43er Zeiten. In den ersten zwei Runden kam ich da echt gut mit.
Rennen.JPG
Da ich durch den Michelin Reifen beim Beschleunigen in Schräglager aber heftiges aufstellen und pumpen am Hinterrad hatte und die Kawasaki beim Versuch weiter mitzuhalten schon ein paar Mal fast ins Gras gelegt hätte, musste ich dann ab Runde 2 ablassen. Kevin konnte mit der Gruppe länger mithalten und einer war noch zwischen Kevin und mir. Ich blieb so auf ne halbe Sekunde dran und im letzten Drittel des Rennens konnte ich aufschließen und den Fahrer zwischen Kevin und mir noch überholen. Kevin hatte mich gehört wie er später erzählte. Ich gab alles und kam immer näher. Er aber auch.
Letzte Kurve.JPG
In der letzten Runde vor der Doppelrechts auf Start Ziel versuche ich nochmal mein Glück aber es hat dann nicht gereicht. Da hat kein Blatt mehr dazwischen gepasst. In der letzten Kurve wäre ich ihm fast reingefahren weil ich es echt schnell reinlaufen lasse. Geht mit der Kawa auch nicht anders. Wir zogen fast auf Gleicher Höhe aus der Kurve heraus aber zum Zielstrich hat es nicht mehr gereicht. So Stand Platz 26 im ersten GMM Rennen für mich und mir gewaltiges Grinsen im Gesicht.

Fazit aus dem Wochenende: Ich liebe die Teilnahme bei den GMM und die Herausforderung irgendwann in der Mitte des Feldes anzukommen. Aber das weiter mit der Kawasaki zu machen war schon länger im Zweifel. Mit Janik hatte ich auch schon viel drüber geredet bei unserem letzten gemeinsamen Grillen und dazwischen. Mal sehen was bis zum nächsten GMM Event passiert 8)
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von campari »

Hätt ich doch am Sonntag besser aufgepasst beim Zusehen.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von T300D »

Glückwunsch zum 1. Cup. :icon_thumright
Am Ende gewinnt man eigentlich immer, an Erfahrungen und gegen den inneren Schweinehund, wenn es einfach macht.
Top!
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Plan für 2025

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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von R6-Pille »

Alles Gute und viel Glück im Cup.
Sicherlich ein tolles Erlebnis wenn dabei auch noch die Familie mitspielt und du die finanzielle Freigabe erhalten hast.
Sitzen bleiben und Stück für Stück durch Erfahrung und Können nach vorne kämpfen.

Deine Kawa und deine Kombi sehen schon mal sehr gut aus.
Grün ist aktuell echt selten vertreten.

War mal Gast Starter im ZX6 Cup.
Erste Veranstaltung in OSL im August 1997.
Platz 6 mit 1.44 Runde. :D
Serien ZX6 mit Kevin Schwantz Replica Kombi.
Es gibt immer einen Schnelleren
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von The Wall »

Schön geschrieben, da lese ich gerne mit.
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von kadett 1 »

Schöner Bericht. Irgendwie kommt mir das mit der 10er Kawasaki wie ein Deja-vu vor so wie du es beschreibst. Ich will eigentlich immer noch nicht einsehen das mein Eimer obwohl ich ihn schon bearbeitet habe mir 166kg fertig ohne Benzin und 200Ps gemappt auf dem Prüfstand so schwer zu fahren ist bzw. Das Ding gedrückt und überhaupt nicht das macht was ich eigentlich will. Muss ich wirklich eine R1 oder BMW kaufen um etwas besser mitspielen zu können aber es scheint irgendwie an der Zeit zu sein....
#134
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Beitrag von Chris »

Vielen Dank für den Bericht. Liest sich gut.
Auf den Fotos ist hinter Dir der Rainer Friedmann (Mr. CBR). Den erkennt man immer :-)
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von Chris79 »

Danke euch :-). Ich werde heute oder morgen weiter schreiben.
kadett 1 hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 18:56 Schöner Bericht. Irgendwie kommt mir das mit der 10er Kawasaki wie ein Deja-vu vor so wie du es beschreibst. Ich will eigentlich immer noch nicht einsehen das mein Eimer obwohl ich ihn schon bearbeitet habe mir 166kg fertig ohne Benzin und 200Ps gemappt auf dem Prüfstand so schwer zu fahren ist bzw. Das Ding gedrückt und überhaupt nicht das macht was ich eigentlich will. Muss ich wirklich eine R1 oder BMW kaufen um etwas besser mitspielen zu können aber es scheint irgendwie an der Zeit zu sein....
Ich wollte es auch lange nicht wahr haben weil ich meine 10er echt sehr gern habe. Aber ich Spoiler mal kurz. Bin auf ne Fireblade gewechselt und der Unterschied ist so krass. Detailliert schreib ich das bis morgen hier rein :-).
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Re: Mein erster Cup - Die Erfüllung eines Traums

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Beitrag von Chris79 »

Chris hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 20:16 Vielen Dank für den Bericht. Liest sich gut.
Auf den Fotos ist hinter Dir der Rainer Friedmann (Mr. CBR). Den erkennt man immer :-)
Hehe ja den hatte ich beim Start überrumpelt und dann konnte ich davor bleiben. Hat in der zweiten Most Runde nicht mehr geklappt. Da war er schneller :lol:
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