Weil die immer wieder von Teilnehmern abmontiert werden. Sowie auch Duschköpfe und alles weitere, welches nicht angeschweisst istIch werde nie verstehen warum man keine Mischbatterien zur Verfügung stellt...
Leider kein neues Phänomen.
Weil die immer wieder von Teilnehmern abmontiert werden. Sowie auch Duschköpfe und alles weitere, welches nicht angeschweisst istIch werde nie verstehen warum man keine Mischbatterien zur Verfügung stellt...
GR1P hat geschrieben: ↑Montag 14. Juli 2025, 15:36 Servus,
ich kam gerade gestern nach Hause von einer dreitägigen Veranstaltung mit STEIL Racing und berichte hier nun auch mal von meinen ersten Erfahrungen aus Mirecourt.
Als erstes zum Veranstalter:
Veranstalter:
Es war mein erstes Mal mit diesem Veranstalter und ich finde die Arbeit des Teams absolut TOP!
Es wirkt sehr professionell und gleichzeitig aber Familiär.
Dazu machten sie am SA noch ein kleines Grillfest mit lecker Bierchen.
Ich kann wirklich nichts negatives zu Ihnen sagen. War wunderbar.
Fahrerlager:
- Es wirkt frisch, aber unfertig.
Wenn der Schotterplatz durch Asphalt ersetzt wird, hat man definitiv viel mehr Platz.
So wurde leider viel Potential verschenkt.
Aber das ist (noch) nicht schlimm.
Die Boxen wirken, als müsste noch etwas dran gemacht werden.
Neben der letzten Box wurde auch noch fleißig gearbeitet.
Eine Einlasskontrolle gibt es (noch?) nicht.
Strecke:
- Schönes Layout mit Übergang vom Hochgeschwindigkeitsanteil zu einem technisch, anspruchsvollen Teil.
- Leider wurde beim Bau versäumt an sämtlichen, heiklen Stellen Curbs hinzuzufügen.
-> Beispiel der schnelle Rechtsknick nach der Gegengeraden. Ich bin einmal an die Asphaltkante mit dem Knie gekommen, was sich nicht gut angefühlt hatte.
Die Runde drauf bin ich dann etwas bedachter gefahren.
- Der Asphalt selbst ist sehr glatt und hat nicht den allerbesten Grip. Beim ersten Kontakt mit dem Knie wird man sofort wissen was ich meine.
- Die Einfahrt zur Boxengasse ist richtig gefährlich.
Sie liegt kaum einsehbar fast in der Ideallinie zur Start/Ziel hin.
Zudem knickt sie beim Runterfahren leicht nach links ab und ich wäre 1-2 mal beinahe über ein kleines Stück losen Untergrund gefahren.
Ganz schlimm: Wenn es sich da Jemand nochmal überlegt doch nicht rauszufahren, kann es böse Enden und das soll auch schon vorgekommen sein.
- Genau an dieser Stelle fehlt dann auch auf der gegenüberliegenden, rechten Seite ein weiterer Curb, falls man mal zu weit rauskommt. Einzig ein orangenes Hütchen zeigt einem den rechten Fahrbahnrand an, weil es da leicht Bergauf geht.
- Ein Schutzwall. -zaun oder sonstiges für Diejenigen, die auf der Gegengerade fahren fehlt meiner Meinung nach auch.
Nach einem kurzen Gespräch mit einem Instruktor ist bei einem Crash, laut seiner Aussage, eine Motorradbatterie mal auf der Gegengerade gelandet, da die Strecke an der Stelle insgesamt sehr schmal ist.
Das müsste meiner Meinung nach noch gemacht werden.
- Nichtsdestotrotz hat die Strecke Potential um noch richtig gut zu werden.
-> Beim Zeiten feilen habe ich es trotz Rutscher hier und da auf eine 1.38min mit meiner R6 geschafft.
Bei Gelegenheit werde ich irgendwann nochmal hingehen.
Ich fahre auch 15/47. Meiner Meinung nach hätte ich sogar hinten noch einen Zahn mehr fahren können, weil ich auf den Geraden den 6. Gang nicht ganz ausdrehen konnte.