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Sendezeiten 2 Aug - 4 Aug 2024 Monster Energy British Grand Prix Great Silverstone

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Beitrag von Tom-ek »

Roland hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 21:42
Magnum1 hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 09:37 Nächstes Jahr gibts keine Ausreden mehr für MM!

Außer die 25er performt am Anfang wieder schwächer als die 24er GP ... was für ein Jammer! :mrgreen:

Gruß Tom
Als hätte MM heuer "Ausreden"...

Aber mit Fakten hat halt so mancher seine Probleme...
Sagt der Faktenchecker .....
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Beitrag von Boo »

Roland hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 18:53
Die Honda ist eine ganz andere Baustelle, denn die haben kein Gefühl von der Front.
Bagnaia stürzte im Sprint genau auf die gleiche Weise, und auf diese Weise, darauf bezog sich Bastianini.
Die Ducatis stürzen über die Front und „es passiert einfach manchmal“ ohne dass der Fahrer etwas dafür kann, das klingt aber ziemlich nach kein Gefühl von der Front (zeitweise)…

Sagt ja niemand dass Bastianini keine Ahnung hat. Ne Ausrede ist es trotzdem, letztendlich liegt es am Fahrer, das Risiko zwischen Zeiteinbusse und Sturzgefahr so profitabel wie möglich zu halten. Wenn die Strategie lautet im Schnitt 99 Runden konkurrenzlos schnell und in der 100. halt Sturz, fair enough, kann sich ja rechnen. Der Sturz geht trotzdem auf die Kappe des Fahrers, auch wenn er kalkuliert ist.

Bagnaja hat wenigstens zugegeben, dass es sein Fehler war.

https://www.motorsport.com/motogp/news/ ... /10641836/
Zuletzt geändert von Boo am Dienstag 6. August 2024, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Roland »

Boo hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 20:28
Roland hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 18:53
Die Honda ist eine ganz andere Baustelle, denn die haben kein Gefühl von der Front.
Bagnaia stürzte im Sprint genau auf die gleiche Weise, und auf diese Weise, darauf bezog sich Bastianini.
Die Ducatis stürzen über die Front und „es passiert einfach manchmal“ ohne dass der Fahrer etwas dafür kann, das klingt aber ziemlich nach kein Gefühl von der Front…

Sagt ja niemand dass Bastianini keine Ahnung hat. Ne Ausrede ist es trotzdem, letztendlich liegt es am Fahrer, das Risiko zwischen Zeiteinbusse und Sturzgefahr so profitabel wie möglich zu halten. Wenn die Strategie lautet im Schnitt 99 Runden konkurrenzlos schnell und in der 100. halt Sturz, fair enough, kann sich ja rechnen. Der Sturz geht trotzdem auf die Kappe des Fahrers, auch wenn er kalkuliert ist.

Bagnaja hat wenigstens zugegeben, dass es sein Fehler war.

https://www.motorsport.com/motogp/news/ ... /10641836/
Du hast keinen blassen Schimmer wovon Bastianini spricht, kann das sein?
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Beitrag von Boo »

Nein kann nicht sein.

Du bist einfach viel zu schnell beeindruckt, wenn ein Fahrer ein Thema anspricht, was für dich neu ist. So geht es halt nicht jedem, tut mir Leid.

Deine Schmusefahrer könnten sagen dass in Mugello die Sonne im Norden aufgeht und du würdest es glauben.
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Beitrag von Roland »

Boo hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 20:37 Nein kann nicht sein.

Du bist einfach viel zu schnell beeindruckt, wenn ein Fahrer ein Thema anspricht, was für dich neu ist. So geht es halt nicht jedem, tut mir Leid.
Dieses Thema ist nicht neu für mich! Ich habe 10 Jahre im GP als Schrauber gearbeitet, wir mußten uns damals schon damit befassen.

Erzähl doch mal von deiner praktischen Erfahrung mit WM-Bikes! Bist du schon mal ein astreines WSBK gefahren?
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Beitrag von Boo »

Hast du dich gerade selbst zum Experten ernannt? :assshaking:

Das Thema hat rein garnichts mit MotoGP zu tun, das ist ja gerade der Punkt. Der Fahrer hat die Limiten der Technik und Physik auszuloten, das ist primär sein Job. Das gilt für jeden Rennsport, von Kindergokart über Bob und Ski, was auch immer. Sogar im Tennis, da ist der Grat zwischen Winner und Out auch schmal und der Spieler kann immer sagen es ist weil die Bespannung so hart ist, dass der Sweetspot wahnsinnig klein wird. Mag technisch alles stimmen, tut aber nichts zur Sache.
Letzendlich ist unter normalen Umständen der Athlet für Fehler oder eben Stürze verantwortlich. Er hat die Wahl, sich mehr oder weniger Reserven zu schaffen, mit den jeweiligen Konsequenzen.

Aber hey, Fachidioten gibts in jeder Branche, du bist nicht alleine. Nur komisch, dass du nie jemals einen nach seiner Expertise fragst, wenn er deine Meinung teilt.
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Beitrag von Roland »

Boo hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 21:18 Hast du dich gerade selbst zum Experten ernannt? :assshaking:

Das Thema hat rein garnichts mit MotoGP zu tun, das ist ja gerade der Punkt. Der Fahrer hat die Limiten der Technik und Physik auszuloten, das ist primär sein Job. Das gilt für jeden Rennsport, von Kindergokart über Bob und Ski, was auch immer. Sogar im Tennis, da ist der Grat zwischen Winner und Out auch schmal und der Spieler kann immer sagen es ist weil die Bespannung so hart ist, dass der Sweetspot wahnsinnig klein wird. Mag technisch alles stimmen, tut aber nichts zur Sache.
Letzendlich ist unter normalen Umständen der Athlet für Fehler oder eben Stürze verantwortlich. Er hat die Wahl, sich mehr oder weniger Reserven zu schaffen, mit den jeweiligen Konsequenzen.

Aber hey, Fachidioten gibts in jeder Branche, du bist nicht alleine. Nur komisch, dass du nie jemals einen nach seiner Expertise fragst, wenn er deine Meinung teilt.

Netter Versuch, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber deine Antwort zeugt nur davon, dass du mitreden willst, aber halt ohne Background.

Natürlich geht es um die MotoGP, um was denn sonst?

Und wenn du fahrerisch nicht weißt um was es geht, dann ist das auch nicht schlimm. Aber lass es bleiben so zu tun, als könne man alles vergleichen und mit gescheitem Dahergerede relativieren und damit den Sachverstand von Leuten die beruflich damit zu tun hatten ad absurdum zu führen. .
Das mag vielleicht in deinem Beruf funktionieren, aber nicht im Profirennsport.
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Beitrag von Lasagnenpony »

Boo hats doch gerade schön erklärt. Aber wenn man das geschriebene absolut nicht verstehen will….

Mal davon abgesehen ist deine Art wie du Leuten ihre Meinung absprechen willst Unterste Schublade.
:horseshit: :horseshit:
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Beitrag von J-C »

Bei manchen Leuten kann man sogar das selbe wie sie sagen, nur ein bisschen anders formuliert, schon reden sie 100% dagegen :banging: Das ist halt das Problem wenn nicht nur der Grenzbereich des Motorrades, sondern auch der des Verstandes eher schmal ist…

Edit: Ich lese die Kommentare von Fahrern schon seit Jahrzehnten… und eigentlich wird die nicht-Performance fast immer auf irgendeinen technischen Aspekt geschoben. Für bare Münze (=„Fakt ist…“) würde ich das echt nicht immer nehmen.
Gruß, J-C
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Beitrag von wizzard »

generell fliegt er viel übers Vorderrad ab... in welchem Zustand das Motorrad da ist... schwer zu beurteilen.... zumindest in dem Video klingt es nicht danach als ob er schon wieder auf Schub ist ... daher kann ich die HR grip Theorie nicht nachvollziehen...

https://youtu.be/sNkq0csm194?si=HdeYSzOkQ5YLJDCa


es werden das ganze Wochenende... Daten, gps, Geschwindigkeit , Dämpfer Kennlinien und was noch alles und von (zumindest offiziell) allen 8 bikes von mehreren Ingenieuren ausgewertet und analysiert.

das wird dann abgeglichen und trotzdem gibt's auf einmal Bodenwellen auf der Linie die eine nach hinten gefahrlose und nach vorn aussichtslose Position vernichten... verrückt..

einfach sagen ..."ich hab übertrieben oder war unkonzentriert" geht anscheinend nicht... im Race if Champions hat er nach ner Woche dann zugegeben das ers verbockt hat ... Begründung er konnte nicht das machen was er mit der GP Maschine machen kann... ok ... krasse Erkenntnis ... das ne Serienkiste anders fährt als ne GP Maschine...
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