Beini1978 hat geschrieben: ↑Montag 8. Januar 2024, 10:28
Henning #17 hat geschrieben: ↑Montag 8. Januar 2024, 09:02
Wer benutzt einen O-Ring Schutzbügel beim vernieten?
Nur jemand der es überhaupt nicht verstanden hat?
Was es all für einen Schwachsinn gibt.
Ich habe keinen, würde aber für so manchen Kollegen Sinn ergeben, wenn ich mir Moppeds im Fahrerlager genauer ansehe. Ich habe Jahrelang mein CEA Kettenwerkzeug und eine Reserve D.I.D 520 mitgeschleppt, nur um dann irgendwelchen Kollegen im Fahrerlager die Kette zu montieren / verkaufen, weil Ihre durch Verschleiß oder unsachgemäße Montage um die Ohren geflogen ist. Ist mehr als 1x passiert
Termine 2024 Alcarras, 4x Assen, Mugello, Misano, 2x Oschersleben, 2x Most, Aragón im Oktober?
Henning #17 hat geschrieben: ↑Montag 8. Januar 2024, 09:02
Läuft das Kettenglied noch freigängig, bzw. ist der Dichtring nicht gequetscht? Deiner Beschreibung nach hast du extrem viel Kraft eingesetzt?
Auf Leichtgängigkeit habe ich danach natürlich geprüft und rein optisch ist der Abstand für die X-Ringe genau so breit gewesen wie zwischen ren restliche nOriginal Vernieteten Gliedern.
Die Gängigkeit ist imho ein gutes Indiz.
Der soll aber nicht nur leicht gehen, sondern so schwer wie die übrigen.
Ein klassischer O-Ring z.B. von 1mm Schnurmaß soll mit 0.8mm -0/+0.02 eingebaut werden.
Die Toleranz Angabe ist zumindest mal ein Anhaltspunkt, für die Spezial Profil Ringe wird's anders aussehen.
Ob man da mit Augenschein weit kommt muss jeder für sich entscheiden.