Und nun wird 2023 nach 8 von 20 Rennen wo es aus verschiedenen Gründen nicht läuft nach Reglementsänderung geschrien

Man will ja den Japanern gar nicht "den Weg ebnen", sondern nur die Zeit verkürzen bis sie wieder Anschluß gefunden haben.Reifenschohner hat geschrieben:Ich halte es auch für falsch, den Japanern den Weg zu ebnen. Die sollten vielleicht Ihre Arbeitsweise überdenken. Speziell bei Honda wurde das von Bradl ja schon letztes Jahr kritisiert.
Sicherlich hat die Pandemie den japanischen Herstellern etwas mehr abverlangt, aber das kann ja nicht der einzige Grund sein.
Für die Europäischen Werke/ Hersteller wäre unfähr. Die Jahre zuvor ist überwiegend ein japanischer Hersteller Weltmeister geworden. Ich empfand die Regeländerung die Honda damals verlangt hat um MM zu bekommen, sehr ungerecht. Und diese mit dem Ausstieg aus der Serie zu begründen, sollte die Regel nicht angepasst werden.
.
ICH finde es durchaus ein Unterschied ob ein neuer Hersteller wie damals KTM / Aprilia das Feld nach hinten abrundet und es über 1s fehlt, oder ob ein erfolgsverwöhnter Sieghersteller die Entwicklung verpennt und plötzlich *mimimi* nur noch maximal ums Podium kämpfen kann. Möchte nochmal erinnern dass in Assen FQ aufm Podium stand und die Kunden-Honda auf P8 kutschiert wurde und dabei nur rund 0.5s/Runde verloren hat.Roland hat geschrieben: Ich verstehe nicht, warum ein Werk als Neueinsteiger von Konzessionregeln profitieren darf, aber langjährige Hersteller die arg ins Hintertreffen geraten sind, nicht.
Flameraver hat geschrieben:Dass Ducati 8 Bikes im Rennen hat, KTM aber ein zweites Kundenteam verweigert wird, hat auch nen bitteren Beigeschmack.
https://www.motorsport-total.com/motogp ... a-23062803